Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Mini DSP kurz und knapp erklärt
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Zitat von FLIP Beitrag anzeigenDas ist toll. Da wird ja auch auf die Möglichkeit eines Workshops verlinkt. Schade, dass es solche Angebote im Süden Deutschlands nicht gibt. Ich wäre sofort dabei
http://www.visaton.com/vb/showthread.php?t=28989
Gruß Timo
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Zitat von FLIP Beitrag anzeigenIch folge der Ankündigung mit großem Interesse, allerdings wurde direkt im ersten Post geschrieben, dass es sich um passive LS handeln soll. Sonst hätte ich mich schon längst gemeldet
Nachdem immer mehr Aktivprojekte ins Leben gerufen werden sollten wir Mittags mal ein Aktivboxenvergleich tun, Voraussetzung ist natürlich, dass sich genügend anmelden
Gruß Timo
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Das Gerät kann ja mehr als ich dachte.
Habe mir den miniDSP noch nie genauer angesehen.
Aber wie kommt das, das man soein Gerät für Lächerliche 99,- bekommt.
Gibt es einen Haken dabei, Brummen, Rauschen usw?
Zahlt sich die HD Version aus für den Aufpreis?
Wäre das eine sinnvolle Ergänzung in meinem System (DENON X4200W + Yamaha AX1050) um den Raum einzumessen bzw. zu sehen welche Raummode ich habe oder macht das mein DENON X4200W auch so gut?
Eventuell könnte ich ja meine Concorde WG doch Teilaktive damit Betreiben oder würdet ihr abraten?
Wäre es auch sinnvoll den TL-SUB MK2 damit zu betreiben?Mit freundlichen Grüßen
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Ich habe das analoge MiniDSP als digitale Subwooferweiche getestet und bin direkt vom LFE Ausgang des AVR dort hineingegangen. Die Eingangsempfindlichkeit habe ich per Jumper im MiniDSP auf 0,9V gesetzt, da (nicht idealerweise aber beim LFE Ausgang nicht anders machbar) vor dem DSP die Lautstärkeregelung stattfindet.
Klanglich war ich vom Analog/Digital Wandler des MiniDSP sehr enttäuscht, denn er klang deutlich schlechter (Auflösungsverlust?) als direkt vom AVR abgegriffen. Ich habe den AVR zunächst einfach nur mit MiniDSP und eingestelltem Subsonicfilter einmessen lassen ohne Filterkurven zu setzen, was schon nicht so sauber klang wie ohne MiniDSP. Nach einem weiteren Einmessvorgang mit einem Boost von 3dB bei 35hz und einem Subsonisfilter bei 24hz, verschlechterte sich der Klangeindruck noch weiter. Im Vergleich LFE ohne MiniDSP, verlor der Klang deutlich an Dynamik und Auflösung und wirkte um einige dB abgeschwächt.
Ich hatte den Eindruck, dass dies der minderwertigen Umwandlung geschuldet ist, die einem vermutlich bei einer digitalen Einspeisung (digitaler MiniDSP) erspart bleibt. Dann hat man aber wieder das Anschlussproblem des LFE Kanals, der ja nur in analogen Form am AVR vorliegt.
Ich denke aber dennoch das es vom Preis Leistung Verhältnis ein gutes Gerät ist, mit dem es sich schnell und einfach mal eben experimentieren lässt. Die Software wirkt sehr durchdacht und ist besonders für Anfänger zum Üben gut geeignet. Ich würde aber niemals meine Hauptlautsprecher mit einem analogen MiniDSP aktivieren. Bei der digitalen Version käme es auf einen Versuch an, blind würde ich diesen nach den Erfahrungen des analogen MiniDSP, auch auf keinen Fall einsetzen.
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ich habe seit ein paar Tagen das professionell aussehende Gerät MiniDSP 4x10 HD, mein erster Eindruck, wirklich einfach zu bedienende Software, Einstellungen in der Software sind anschaulich und gut durchdacht. Beim Aufspielen der ersten Konfiguration auf den MiniDSP bekam mein Rechner keinen Zugang zum DSP. Nach wirklich freundlichem Telefonat bekam ich ein Ersatzgerät und der Fehler war behoben. Meine beiden Rechner fanden nun das MiniDSP.
zur Erklärung, ich gehe ebenfalls nach dem Vorverstärker analog in den DSP. Und das mag anscheinend das MiniDSP nicht ganz so gut. Ich muss noch herausfinden wo das Problem ist, auch ich hatte das Gefühl dass mit meiner Verschaltung (Abspielgerät in Vorverstärker, dann in MiniDSP und Trennung in sechs Einzelkanäle, in Verstärker und in den Dreiwegerich,) die Auflösung drunter leidet, die jahrelang benutzte Behringer mit weniger Auflösung hat damit keine Probleme.
Bin aber sicher noch nicht durch mit diesem Gerät, denn der Digitaleingang scheint sehr viel besser zu sein. Ich habe noch ein Problem dass ab und zu ein Knacksen im System ist, ich habe noch nicht herausgefunden wo dies erzeugt wird. (komisch ist dass es nur auf einer Seite ist, sprich nur aus einer Box kommt)
Nach der Behringer, nach dem Reckhorn und nach dem MiniDSP bin ich gerade dabei das dbx PA2 zu testen, Link:dbx
Der Funktionsumfang dieses Lautsprechermanagements liest sich wie eine Kopie der Behringer, auch die Anschlüsse sind identisch. Die Software ist mit dem Minidsp vergleichbar. Vorteil dieses Geräts ist dass eine Messmöglichkeit dabei ist.
ich kann nach einem Tag noch nicht viel sagen, aber nur so viel dass dies sehr vielversprechend ist. Gruß Timo
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Zitat von Samm Beitrag anzeigenIch habe das analoge MiniDSP als digitale Subwooferweiche getestet und bin direkt vom LFE Ausgang des AVR dort hineingegangen. Die Eingangsempfindlichkeit habe ich per Jumper im MiniDSP auf 0,9V gesetzt, da (nicht idealerweise aber beim LFE Ausgang nicht anders machbar) vor dem DSP die Lautstärkeregelung stattfindet...
Nach einem weiteren Einmessvorgang mit einem Boost von 3dB bei 35hz und einem Subsonisfilter bei 24hz, verschlechterte sich der Klangeindruck noch weiter. Im Vergleich LFE ohne MiniDSP, verlor der Klang deutlich an Dynamik und Auflösung und wirkte um einige dB abgeschwächt.
Du hast es trotzdem auf den Punkt gebracht - die "Dynamik und Auflösung" waren weg, weil es wahrscheinlich wirklich "um einige dB abgeschwächt" war.
Der 0,9V Jumper alleine bringt nichts, stell dir einen Laustärkesteller mit zwei Positionen vor - irgendwie laut (0,9V) und irgendwie leise (2V). Ich nehme mal an, dass der AVR irgend etwas einmisst und das MiniDSP ebenfalls (REW?),nur das nicht pegelmäßig zusammenpasst.Gruß Klaus
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Zitat von mechanic Beitrag anzeigenIch habe arge Zweifel, ob die Wandlerqualität für die Auflösung oder Dynamik im Bereich LFE eine wesentliche Rolle spielt, bzw. überhaupt hörbar ist!... .
Die immer wieder im Netz beschimpfte Behringer DCX macht für mich den besten Klang. Das Reckhorn DSP war in Sachen "Offenheit des Klangs" weit der Behringer unterlegen. Die Bedienung ist bei der Reckhorn sehr gut, tolle Software. Die MiniDSP 4x10 HD ist im direkten analogvergleich NICHT besser, aber rund drei mal so teuer als die LE-Version der Behringer (LE = fehlender Digitaleingang).
Wenn man die Auflösungen der Geräte am Datenblatt anschaut wäre die Behringer die schlechteste, aber rein vom Klangeindruck schlägt diese alle bisher getesteten Geräte. ( Bem.: wenn man analog in das DSP geht)
Die neue Anschaffung (dbx) scheint der Behringer in Sachen "Offenheit" gleich zu ziehen. Zusätzlich gibt es ein paar Verbesserungen, die ich gerne testen möchte: Einmessen, über IPAD Remotezugriffe möglich usw.
Bin weiter am Testen, Gruß Timo
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Würde mich auch interessieren.
Habe von vielen hier im Forum gelesen das die den miniDSP verwenden, daher dachte ich das dieses Gerät doch nicht so schlecht wäre!
Bin mit der Reckhorn DSP schon eingefahren, die Rauschte extrem bei drei Geräten die ich zum Testen hatte.
Mich würde ein Gerät interessieren wo ich meinen Raum auf mods testen kann, mein Denon macht das zwar, jedoch spielen meine Concorde auf Stereo Direkt viel besser als eingemessen.Mit freundlichen Grüßen
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MiniDSP
Hallo Leute,
bin in mehreren Foren am Stöbern wegen der Aktivierung meiner Atlanten.
Für meine Bedürfnisse wären 3 Stk des minidsp 2*4 nötig und die billigste Lösung.
Aber in mehreren Foren gibts posts, die das Auflösungsvermögen der 2*4 bemängeln.
Das verunsichert doch ein wenig....
@Timo:
wie hast du bei deinen versuchen die lautstärke geregelt?
Über den Vorverstärker vorm minidsp?
oder digital im minidsp?
Laut datenblatt hat auch der minidsp 2*4 eine steckerleiste für den anschluss eines lautstärkepotis, der auch zu mehreren minidsps durchgeschleift werden kann.
Ein anruf bei bpa hat ergeben, dass die garantie nicht erlöschen würde durch öffnen des gerätes und anschluss eines potis. ( 10 k lin wenn ich mich recht erinnere )
Magst du da was versuchen und dann mal was posten?
Gruß
kboeMir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.
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