Flacplayer auf thin ITX Basis Wanderanschluss

[powerear]

Hallo,

ich überlege, ob ich mir neben meinem HTPC einen kleinen, lüfterlosen PC nur für Flacwiedergabe baue.
thin ITX Board mit 19V externem Netzteil und Intel i3 35 Watt CPU ggf. heruntergetaktet mit abgeschalteten Energiesparfunktionen. Ggf mit Kodi. Das Gerät würde als Netzwerkplayer bzw. mit 500er SSD ausgestattet. Es gibt somit keine beweglichen Teile und Lüfter mehr im Gerät. Dazu ein Festspannungsnetzteil.

Von meinen HPTC mit normalen Netzteil, mehren Festplatten und Grafikkarte höre ich deutlich Einstreuungen auf den Boxen, was bei Kino nicht auffällt, aber bei reinem Stereohören lästig ist.

Aber zur eigentlichen Frage:
Ich hatte vor den internen spdif Ausgang des Boards an einen externen Wandler anzuschließen, um den USB Anschluss zu vermeiden. Als Wandler würde ein RME Fireface genutzt, was auch an dem HTPC läuft, im Stereomodus würde das Teil einfach standalone als Wandler laufen. Dazu muss ich nichts umstecken.

Ich erwarte mir natürlich einen besseren Klang. Ist aber der interne spdif Ausgang des Boards überhaupt klanglich brauchbar??
Was meint ihr?

Alternativ wäre ein ähnliches System mit größerem Board Firewireanschluss für die RME oder Platz für eine Soundkarte mit ADAT oder ähnlichem Ausgang. Nur den 19V Anschluss sucht man dort vergebens und braucht dann wieder ein Pico Netzteil. Etwas verzwickt.

Danke für die Antworten

Grüße
Torben

[AlphaRay]

Digital ist digital - ob du jetzt den internen SPDIF nimmst oder ne Extra-Soundkarte...der D/A-Wandler ist da wichtiger. Er macht ja den analogen Ton...

Du hast einen i3 nur zur Audiowiedergabe aufgebaut? Ein Raspberry Pi 2 kostet 38 €..verbraucht 1 Watt..und mit einer USB-Soundkarte hättest du dir sogar den Wandler jetzt gespart Da gibts spezielle OS für, welche man sogar mit ner Fernbedienung bedienen kann. Displays sind auch anschließbar.

Gruß
Paul