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Mobiler Daten-/Fotospeicher mit Raspberry Pi

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  • jhohm
    Registrierter Benutzer
    • 24.09.2003
    • 4527

    #16
    Völlig OT :

    Alpha,

    was nützt es, 100te von Photos zu machen, anstatt einfach nur zu geniessen?
    Ich war vor 10 bis 5 Jahren regelmäßig in Oschersleben bei jedem Autorennen, und habe pro renntag ca 300 - 500 photos gemacht.

    Und? erst stundenlang sortiert, ausgemistet und katalogisiert, wann irgendwo hin kopiert, und mehrfach gesichert.
    Und? -> NIE MEHR ANGESEHEN, weil die schiere Menge einen einfach erschlägt.

    Kommt dazu, das ich von der Rennaktion im Ganzen überhaupt nichts mitbekommen habe, da ich immer nur mit Photos machen im gange war...

    Zum Schluß habe ich gar keine Photos mehr gemacht, und die Zeit genossen!

    Ausserdem ist es IHMHO normal, dass nach zig Jahren Erinnerungen verblaasen, das muß sein, um mental Platz für Neues, das JETZT, zu schaffen.
    Wozu soll man da regelmässig tausende von Photoangucken, wo das Gucken so lange dauert, wie der Urlaub selber???

    OT ende
    Interessantes Thema trotzdem

    Gruß Jörn
    ...Gruß Jörn

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    • AlphaRay
      Registrierter Benutzer
      • 24.06.2009
      • 2308

      #17
      @Timo: ich wollte früher, aber meine Eltern nicht das Geld für gehabt...hätte Analogfotografie an der Schule machen können. Da will ich demnächst aber hin - d.h. S/W-Film Selbstentwicklung (30 Meter Rollen kosten heute kaum was; Chemikalien sind auch günstig) + Belichtungsgeräte gibts für paar € in der Bucht..ich hab einen Farb-Belichter bis A3 glaube für 20 € geschossen
      Die Tage erst auf eine neue Möglichkeit der Selbstentwicklung gekommen: Digitalfoto auf Folie drucken (gibts spezielle, aber Inkjet-Overheadfolie reicht da auch) und diese dann belichten. Hier bräuchte man aber am besten einen Mittelformat-Belichter, damit man die Druckerauflösung zumindest ein wenig besser nutzen kann. Dann könnte man echte S/W-Abzüge auf z.B. Barytpapier machen. So komme ich doch irgendwann günstig an gute A3 Abzüge, ohne gleich dafür 30-40 € zu zahlen..das nehmen heute leider die Labore für ein Bild.

      Ich fotografiere seit 2002. Ich schaue natürlich auch nach Motiv usw., nur dass ich halt viel mit Panoramas + HDR bzw. Tonemapping mache. Zwischendurch auch 3D Fotos und gerne auch mal Objektivwechsel beim selben Motiv. Dazu kommen Perspektivenwechsel. Ich packe nicht wie die meisten die Kamera aus und schieße einfach aus dem Stand ein Bild da wo ich stehe, sondern lege mich auch mal hin, oder gehe paar Meter woanders hin. Zudem benutze fast nur Festobjektive, weshalb ich nach dem Wechsel mit anderer Brennweite das selbe Motiv/Landschaft ablichte. Dazu kommt das Spielen mit der Blende + weitere Bilder mit anders gesetzem Fokus kommen auch dazu, weshalb dann an einem Aussichtspunkt mehrere Panoramen und paar Einzelfotos zusammen kommen. Bei schleten Lichtsituationen auch mal ein HDR-Panorama. D.h. 20 * 3 Bilder (Belichtungsreihen). Gelöscht wird kaum was bei mir...selten mal was, wenn das Bild doch mal leicht verwackelt oder zu stark unterbelichtet ist, dass man aus dem RAW nichts mehr rauskitzeln kann.

      Vom Shooting am Montag (Zwei Mädls, 700 Fotos, vier Stunden; ca. 150 Bilder Landschaft/Kieswerk- und Bahnhof-Detailfotos/Panoramen) sind 660 Fotos über geblieben.
      Ich bearbeite meine Fotos seit 2008 mit Lightroom. 700 Bilder durchgehen/aussortieren, bewerten und bearbeiten/zuschneiden dauert um 3-5 Stunden. Dabei sind auch schon meine Lieblingsbilder gewählt und alle Fotos mit korrekten Stichwörtern für die Suchfunktion versehen.

      "Wozu soll man da regelmässig tausende von Photoangucken, wo das Gucken so lange dauert, wie der Urlaub selber???""
      Wie gesagt..einige der Bilder sind Panoramen...da werden aus etwa 20 Fotos nur eins Und in Norwegen waren wir 1400 km in zwei Wochen unterwegs. Wir haben jede paar km gehalten, die Landschaft genossen und auch paar Bilder geschossen. Ist ja nicht so wie bei den Chinesen, die nur durch die Kamera schauen Hier habe ich allerdings schon paar Bilder mehr geschossen als sonst..man kommt ja nicht jedes Jahr da hin, weshalb ich auch alles festhalten wollte. Da mir durch den Defekt aber die Hälfte abhanden gekommen ist - und das fast die schönsten der ganzen Tour - will ich das in Zukunft vermeiden.

      Habe auf der Dropbox paar wenige Bilder rumliegen, falls mal jemand schauen mag (Canon 550D, 10-18mm + 50mm 1.8er
      https://www.dropbox.com/sh/4ysutv2wx...frNz-iToa?dl=0

      @Timo: danke für da Angebot, aber ich werde mir demnächst nur noch eine neue 32er 50MB/Sek SanDisk holen, wodurch ich 72 GB Luft hätte, was mir mit dem Backup-System hier vollkommen ausreicht. Volle Karte wird eingesteckt und direkt auf zwei Platten gesichert...was ja der Hauptsinn der Threads ist

      Mir gehts nicht darum tausende von Gigabytes an Fotos zu schießen, sondern die Fotos und Videos die ich mache auch unbeschadet nach Hause mitzubringen.

      Kommentar

      • AlphaRay
        Registrierter Benutzer
        • 24.06.2009
        • 2308

        #18
        Moin,

        das Display und der CompactFlash-SATA-Adapter sind endlich da

        Test vom 2,8" Display wird schwierig - anscheinend gibts Unterschiede bei den Anschlüssen der verschiedenen Versionen (Raspberry Pi A, B, B+, 2). Beim Display war keine genaue Angabe..und der Banana Pi ist glaube ich A+B kompatibel. Werde ich am Banana + RPi 2 einzeln testen, wo es funktioniert.

        Den SATA-Adapter am PC gesten getestet: 35-36 MB/Sek beim kopieren unter Windows. Und ab 26 MB/Sek beim Benchmark. Alles auf USB 2 Niveau :/ Die Speicherkarten können 50 MB/Sek (Sandisk Ultra: http://www.sandisk.de/products/memor...ctflash/ultra/ )

        Getestet mit der 8 GB die bei der Kamera war. Obwohl nicht mal ein Jahr alt, hat diese schon Defekte. Der Benchmark brach gegen Ende mit Lesefehlern ab. Scheint ein echter Hardwarefehler zu sein, da beim Versuch die Karte zu formatieren eine rote LED auf dem Adapter an geht und das Laufwerk abgemeldet wird. D.h. der Adapter erkennt kaputte Speicherkarten und schaltet selbständig ab.

        Muss den Benchmark mit der neuen 32 GB Karte wiederholen. Evlt. läuft diese auch etwas schneller. Wenn die USB-Platte jedenfalls auch auf 30 MB/Sek kommt, wäre das die Kopiergeschwindigkeit, was zu einer Kopierzeit von unter 20 Minuten für 32 GB bedeuten würde. Bei einem Gesamtverbrauch von 5 Watt (Pi (2 Watt max) + Display (~100 mA @ 5V) + Adapter + USB-Platte) wären das sechs Kopiervorgänge mit 2000 mAh Akkus. 5W bei 5V = 1 A * 2h = 2000 mAh NimH Eneloop / 0,33 h = 6


        Zum vergleich meine alte WD Green 2 TB Sata III gebenchmarked - der Controller kann noch viel mehr (Samsung 840 PRO SSD bringt > 450 MB/Sek)
        Angehängte Dateien

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        • Frank Schölch
          Registrierter Benutzer
          • 22.04.2002
          • 368

          #19
          Solideste Lösung: Notebook mit DVD Brenner. Daten doppelt auf DVD brennen und auch auf Festplatte behalten.

          Kommentar

          • Timo
            Registrierter Benutzer
            • 22.06.2004
            • 9643

            #20
            Zitat von Frank Schölch Beitrag anzeigen
            Solideste Lösung: Notebook mit DVD Brenner. Daten doppelt auf DVD brennen und auch auf Festplatte behalten.

            möchte ich davor warnen, es so zu machen, seit gut 10 Jahre mache ich es nämlich so und Daten aus der Anfangszeit können teils heute schon nicht mehr gelesen werden. Die selbstgebrannte CD oder heute eine DVD ist nach 10 Jahren teils unlesbar.

            Man meint immer es sei die sicherste Lösung, aber es hilft eigentlich nur die Daten mehrmals auf verschiedenen Medien zu sichern.
            ich habe SD, (quasi, in der Kamera selbst,), abends eine Speicherung auf dem mitgenommenem Netbook, und Ende der Reise Speicherung komplett auf USB.
            Zuhause, eigener Bilderrechner mit großer Festplatte und zusätzlichem USB-Speicher, ... mache ich einmal im Jahr.

            Gruß Timo

            Kommentar

            • jhohm
              Registrierter Benutzer
              • 24.09.2003
              • 4527

              #21
              Zitat von Timo Beitrag anzeigen
              möchte ich davor warnen, es so zu machen, seit gut 10 Jahre mache ich es nämlich so und Daten aus der Anfangszeit können teils heute schon nicht mehr gelesen werden. Die selbstgebrannte CD oder heute eine DVD ist nach 10 Jahren teils unlesbar.



              Gruß Timo
              War das ein schlechter Brenner, der zu schnell gebrannt hat?
              Meine CDs aus den Mitte 90er lassen sich immer noch einwandfrei einlesen; ich habe allerdings auch nur 8fach gebrannt und meistens ferngesehen in der Zeit...

              Gruß Jörn
              ...Gruß Jörn

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              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 27996

                #22
                Meist liegt es der Beschichtung der Oberseite, die empfindlich ist und sich bei einigen Marken ablöst.
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

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                • horr
                  Registrierter Benutzer
                  • 04.10.2005
                  • 1931

                  #23
                  Wow, welche Datenmengen.

                  Ich hab im Urlaub immer einen internen Blu-ray-Brenner im Laptop dabei, vielleicht ist dass ja eine Idee. Bringt 50 GB pro Scheibe.

                  MFG


                  Christoph

                  Kommentar

                  • Frank Schölch
                    Registrierter Benutzer
                    • 22.04.2002
                    • 368

                    #24
                    10 Jahre sind für den Urlaub sehr großzügig ausgelegt und doppelt gebrannt und noch auf Festplatte liegend sollte es doch möglich sein, die Daten erfolgreich nach Hause zu bringen.

                    Ich habe hier unter ca. 300CDs ein paar liegen, die nicht mehr lesbar sind. Bei CD-Rs Fabrikat MSP z.B. löst sich die Refexionsschicht auf. Und bei gepressten CDs des Magazins Inside Multimedia gibt es ebenfalls borkenkäferartige Effekte der Reflexionsschicht. Aber das nach knapp 20 Jahren und nicht auf der Urlaubstour.

                    Für die abschließende Datensicherung helefn nur verschiedene unabhängige Medien. Recht bezahlbar sind gebrauchte LTO Laufwerke. Am Notebook allerdinmgs schwierig, da die Platten recht langsam sind und ein SAS Controller fehlt.

                    Kommentar

                    • AlphaRay
                      Registrierter Benutzer
                      • 24.06.2009
                      • 2308

                      #25
                      Huch..da ist ja was am WE passiert

                      Also:

                      1. Laptop auf einer Trekkingtour...?? Ich versuche jedes Gramm und Platz zu sparen - deshalb mach ich ja ne Lösung mit Raspberry, da der winzig und leicht ist. Gewicht, Größe und Akkuproblem...

                      2. DVD und sonstige "feste" Speichermedien bringen mir überhaupt nichts, da ich mit Lightroom arbeite (!). D.h. die Bilder müssen immer im Original in einem Ordner liegen. Die Fotos werden beim Importiren von Lightroom in einen bestimmten Ordner auf dem PC verschoben - und da müssen diese bleiben. Alle. Sind momentan etwas um 450-500 GB (2002 bis heute).
                      Zudem sind die Speichergrößen und Brenndauer lächerlich Müsste ja 1-2 doppelseitige Blurays am Tag brennen - was das dauert + kostet! ~50€ kostet eine 2,5" Platte mit 1 TB Platz.

                      "Archivieren" gibts hier nicht. Macht auch keinen Sinn bei RAW-Dateien. Die "Bearbeitung" der Bilder wird in dem Lightroom-Katalog abgelegt. Die Originalfotos bleiben unangetastet. Und es werden keine JPGs erstellt, wenn ich das nicht will/brauche.

                      Die Fotos sind in Lightroom mit Suchwörtern (#-Tags) versehen, was bei einer Archivierung auf andere Platten oder sonst wo hin nicht mehr funktioniert, da er die Fotos nicht wieder findet. Es ist ja nicht so, dass man Fotos schießt, die irgendwo brennt, und nach paar Jahren mal raus holt. Ich schaue mir ab und zu alte Sachen an. Oder zeige mal jemanden dies oder das bzw. suche mal nach ganz bestimmten Bildern von bestimmten Orten.

                      Das Projekt an sich geht etwas schleppend voran...lag gestern noch auf der Couch vom Geburtstag Reinfeiern am Fr

                      Kommentar

                      • Timo
                        Registrierter Benutzer
                        • 22.06.2004
                        • 9643

                        #26
                        Zitat von AlphaRay Beitrag anzeigen
                        ...
                        1. Laptop auf einer Trekkingtour...?? Ich versuche jedes Gramm und Platz zu sparen - deshalb mach ich ja ne Lösung mit Raspberry, da der winzig und leicht ist. Gewicht, Größe und Akkuproblem...
                        ...
                        verstehe ich nicht ganz? leider?

                        ich habe verschiedene Netbook mit verschiedenen Ausführungen, einen Musik-"NetBook" (Bild) und einen Daten-"NetBook", dieser nimmt in der Fototasche nahezu keinen Platz weg, es ist eine 124 GB SSD verbaut wie auch eine TB HD. Dies reicht, zumindest bei mir, für eine Weltweise.



                        Da ich ein Problem mit meinem Rücken habe achte ich, auf meinen Reisen, sehr auf das zusätzliches Gewicht, in Summe schleppe ich vier bis fünf Objektive, zwei Kameras und den Netbook mit, alles zusammen sind rund 5-6 kg je nach Objektive.
                        Ich bin auf die Pancakes umgestiegen (24 und 40mm) und auf ein Lichtstarkes Standardzoom 17-50, und meist ist noch ein 105er Makro dabei. Mein "Immerdrauf" 24 IS USM auf der kleinen Canon 100D muss auch immer mit. Wenn ich kleine Reisen mache, so ein bis zwei Tage, ist nur noch die Canon 100D und das 24er alleine dabei, plus Netbook. evtl noch das kleine 50er Makro, obwohl dies fast überflüssig wird weil das 24er makrofähig ist.

                        Bei längeren Reisen, (Rom, Bergen, Schweiz, Bodensee, Naturschutzgebiete in Deutschland usw.), sind "normal" rund 5 KG in der Fototasche oder Fotorucksack, incl Netbook.

                        Ist eine sehr elegante Möglichkeit Abends im Hotel einfach die SD reinschieben und rüberkopieren. Im Übrigen habe ich für den gebrauchten Netbook in Grundausstattung keine 100 Euro bezahlt, große HD Extern dazugekauft und SSD intern nachgerüstet.

                        Gruß Timo

                        Kommentar

                        • jhohm
                          Registrierter Benutzer
                          • 24.09.2003
                          • 4527

                          #27
                          Moin Alpha,

                          da sind ein paar fehler in Deiner Ausführung!

                          Natürlich lohnt es sich auch bei RAW- Dateien, diese zu sichern!
                          Ausserdem, wenn man die RAW-Datei bearbeitet hat, wird im Normalfalle das Ergebnis als JPG abgespeichert, a. um Platz zu sparen und b zum weiterverarbeiten -> Picturedruck etc...
                          Wenn Du natürlich alle Zwischenschritte aufheben willst, so werden die natürlich auch mit gesichert.
                          Nur, wie willst Du mal schnell auf Arbeit ein paar Impressionen aus Deinem Urlaub zeigen, wenn die dateien nicht als JPG vorliegen? - Wäre mir Alles viel zu umständlich!

                          Und, wer oder was hindert Dich, den Ordner, den Lightroom irgendwohin packt, von einem Medium händisch ebenfalls dort hin zu packen?

                          Gruß Jörn
                          ...Gruß Jörn

                          Kommentar

                          • AlphaRay
                            Registrierter Benutzer
                            • 24.06.2009
                            • 2308

                            #28
                            @Timo: nein..du hast es nicht verstanden Auf einer Trekkingtour hat die Ausrüstung + Wasser + Futter das meiste gewicht. Da reichen mir schon 5-6 kg. Muss da nicht noch mein 1,5 kg Netbook mitschleppen - wobei der ja sowieso nicht in den Rucksack passt, wenn alles drin ist (~40 liter).
                            Wofür sollte ich das auch versuchen, wenn ich mit ca. 200-300 gr was mit nem kleinen Raspberry basteln kann?
                            Ich habe mir letztes Jahr sogar die EOS M besorgt, falls ich die SLR nicht mitnehmen kann. Diese ist ja winzig. Dazu ein leichtes Ultraweitwinkel.

                            Normal nehme ich mit - da saber nur, wenn ich mit dem Auto unterweg bin, und nur paar Stunden laufe (d.h. Proviant und das meiste Wasser ist im Auto):
                            5D II (jetzt, da erst seit nem Monat da. Über 300 g schwerer - irgednwas um 900g), Tamron 17-35mm 2,8-4 (680g), Canon 50mm 1.8 I (190g). Canon 85mm 1.8 (425g). Canon 75-300mm (600 g).
                            Bei längeren Touren wohl nur das 17-35er + 50mm. Ansonsten die kleine EOS M (300g) + das 22mm 2.0 + Canon 10-18mm + 50mm 1.8er.

                            Und zweitens: wie soll ich auf nem Berg (oder sonst wo) einen Netbook laden..? Für Handy + Raspi habe ich jetzt eine 9 Watt faltbare Solarzelle. Sonst auf Radtouren zusätzlich das Dynamo.

                            @jhohm: ich sichere kiene RAWs - ich benutze diese. Ich arbeite nie mit JPEGS. Die JPEGs werden nur exportiert, wenn ich sie brauche. Je nach dem wofür in unterschiedlichen Größen (z.B. FullHD mit Copyright für meinen Fotoblog, Feiern usw. in größer ohne Copyright; unterschiedliche Komprimierungen usw.)

                            Wenn ich etwas zeigen will, exportiere ich das als JPEG und nehme es mit. Das geht vor allem mit dem nagelneuen Lightroom 6 schnell, da er endlich über die Grafikkarte berechnet

                            "Und, wer oder was hindert Dich, den Ordner, den Lightroom irgendwohin packt, von einem Medium händisch ebenfalls dort hin zu packen?" - den Satz verstehe ich nicht ganz?

                            Der Lightroom-Ordner mit den ganzen Fotos + der -Katalog (welcher alle Bearbeitungen, Tags usw. enthält) werden auf eine zweite Platte gesichert. Ich mach da schon seit 2008 so, seit ich Lightroom nutze. Wenn man Fotos schießt, nur um diese zu archivieren, dann macht man es halt anders..
                            Zuletzt geändert von AlphaRay; 27.04.2015, 12:20.

                            Kommentar

                            • Timo
                              Registrierter Benutzer
                              • 22.06.2004
                              • 9643

                              #29
                              Zitat von AlphaRay Beitrag anzeigen
                              @Timo: nein..du hast es nicht verstanden Auf einer Trekkingtour hat die Ausrüstung + Wasser + Futter das meiste gewicht. Da reichen mir schon 5-6 kg. ....
                              Jetzt wird es auch mir klar, ...
                              Ich bin eher der Reisemensch der mit Auto/ Flugzeug (Mietwagen) anreist und in Hotels übernachtet. Strom ist da nie das Problem. Futter gibt es meist am Wegesrand, da gibt es sogenannte "Restaurants", die verkaufen weil sie zuviel von dem Futter haben

                              Gruß Timo

                              ps. nicht ernst gemeint, nur sieht man hier die unterschiedlichen Bedürfnisse in unserem zweiten Hobby.

                              Kommentar

                              • AlphaRay
                                Registrierter Benutzer
                                • 24.06.2009
                                • 2308

                                #30
                                Ja das ist was anderes Norwegen-Tour haben wir auch mit Auto gemacht. Für den hatte ich einen MiniATX Rechner mit 7" Display von Pollin gebastelt. Ist halt auch kleiner, sparsamer und viel billiger als mein Netbook. Zudem hatt eich ein ATX-Netzteil, welches mit 12-24 Volt betrieben werden konnte. Nur hat sich das Netzteil nach Jahren gleich am ersten Tag verabschiedet :/ Dann mit der Notlösung über Handy gearbeitet, die viel zu lahm ist - sonst wäre diese ja schon top.

                                Für richtig laufen ohne Auto muss aber alles mögliche Steckdosenunabhängig laufen. Beim Fahrrad hätte ich den Dynamo + jetzt noch zusätzlich die Solarzelle. Man fährt ja auch nicht hunderte km pro Tag um alle Geräte aufladen zu können...
                                Für die SLR noch das Ladegerät bestellt, welches über Steckdose, Kfz Adapter oder Micro USB geladen werden kann - also direkt an die Solarzelle oder Akkutank anschließbar. Das hatte ich bei der alten schon in Norwegen erfolgreich eingesetzt

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