Guten Morgen
Ich hatte letzten Sommer einen Festplattenausfall in Norwegen - fast ein viertel der Fotos war weg
Das soll jetzt nicht wieder passieren, weshalb ich eine Lösung mit zwei Festplatten einrichten will, welche untereinander gespiegelt werden.
Da sich im Raspberryforum keiner um das Thema kümmert, und ich hier öfter gelesen habe, das auch andere am fotografieren sind, wollte ich das Thema direkt hier ansprechen. Raspberry ist auch nicht so ganz unbekannt - vielleicht kann das kleine Teil schon wer programmieren
Funktionsweise letztes Jahr:
- Über OTG-Kabel + Kartenleser die Daten auf die interne SD-Karte des Samsung Handys verschoben
- über OTG-Kabel die Daten auf eine nagelneue USB-Festplatte kopiert
- Vorgang dauerte bis zu 2 Stunden für nur 8 GB. Handy war danach fast komplett leer...
Funktionsweise neu:
a) Raspberry Pi 2 mit 4 x USB und zwei USB-Festplatten
b) Banana Pi mit eingebauter SATA Schnittstelle + Festplatte und eine USB-Festplatte für Backup
In beiden Fällen soll ein USB-Kartenleser dran, von welchem die Daten dann auf die interne Festplatte beim Banana-Pi bzw. auf die erste USB-Festplatte beim Raspberry 2 kopiert werden. Danach wird die zweite USB-Festplatte statt dem Kartenleser angeschlossen und die Daten gespiegelt.
Kosten:
~38 € Raspberry Pi 2 / Banana Pi
~30 € 2,8" Display zum direkten draufstecken. Sieht dann so aus:
http://cdn.shopify.com/s/files/1/032...g?v=1409566872
~10-25 € Kartenleser (SD um 10€, CF um 25 €)
~10 € eine 8 GB SD (Banana) bzw. MicroSD (Pi 2) Speicherkarte für das Betriebssystem
~80-100 € zwei 2,5" 1TB Festplatten bzw eine SATA + eine USB
Mit Sicherungsmöglichkeit also nicht mal 200 € und um 150 € ohne Zusatzsicherung auf zweite Festplatte. Die einzig mir bekannte fertige Lösung liegt bei mind. 299 € ohne Festplatte. Und wenn da was nach der Garantiezeit kaputt geht, ist man wieder 300 € los...
Habe mit einem Kontakt der das ganze über den eingebauten Dateimanager macht. Ist natürlich etwas fummelig mit nem Stift auf einem 2,8" 320x240 Pixel Display Ordner zu kopieren... Er kommt auf 20-35 MB/Sek. beim kopieren (Raspberry B). Ne richtige Software mit nur wenigen, direkt antippbaren Buttons wäre natürlich komfortabler. Kopiervorgang starten, Gerät in Rucksack legen, und weiter gehts. Nach dem Kopieren bestätigt die Software dies durch Beepen und fährt den Raspi direkt runter.
EDIT:
--------------------------------------------------------------
--------- Weiter im Thema gehts ab #18 ----------
--------------------------------------------------------------
Wäre noch jemand dran interessiert? Wer hat schon was für Raspi programmiert?
Hardware liegt bei mir vor. Habe drei verschiedene Raspis (B, 2 und Banana). Bisher aber nicht die Zeit gehabt mich mit der Programmierung auseinander zu setzen. Das Display sollte die Woche noch ankommen. Kartenleser heute - wegen der neuen 5D brauchte ich jetzt nach Jaahren wieder einen CompactFlash Leser.
Kann dann schon mal die Kopiergeschwindigkeiten der verschiedenen Raspberrys testen.
Gruß
Paul
Ich hatte letzten Sommer einen Festplattenausfall in Norwegen - fast ein viertel der Fotos war weg
Das soll jetzt nicht wieder passieren, weshalb ich eine Lösung mit zwei Festplatten einrichten will, welche untereinander gespiegelt werden.
Da sich im Raspberryforum keiner um das Thema kümmert, und ich hier öfter gelesen habe, das auch andere am fotografieren sind, wollte ich das Thema direkt hier ansprechen. Raspberry ist auch nicht so ganz unbekannt - vielleicht kann das kleine Teil schon wer programmieren
Funktionsweise letztes Jahr:
- Über OTG-Kabel + Kartenleser die Daten auf die interne SD-Karte des Samsung Handys verschoben
- über OTG-Kabel die Daten auf eine nagelneue USB-Festplatte kopiert
- Vorgang dauerte bis zu 2 Stunden für nur 8 GB. Handy war danach fast komplett leer...
Funktionsweise neu:
a) Raspberry Pi 2 mit 4 x USB und zwei USB-Festplatten
b) Banana Pi mit eingebauter SATA Schnittstelle + Festplatte und eine USB-Festplatte für Backup
In beiden Fällen soll ein USB-Kartenleser dran, von welchem die Daten dann auf die interne Festplatte beim Banana-Pi bzw. auf die erste USB-Festplatte beim Raspberry 2 kopiert werden. Danach wird die zweite USB-Festplatte statt dem Kartenleser angeschlossen und die Daten gespiegelt.
Kosten:
~38 € Raspberry Pi 2 / Banana Pi
~30 € 2,8" Display zum direkten draufstecken. Sieht dann so aus:
http://cdn.shopify.com/s/files/1/032...g?v=1409566872
~10-25 € Kartenleser (SD um 10€, CF um 25 €)
~10 € eine 8 GB SD (Banana) bzw. MicroSD (Pi 2) Speicherkarte für das Betriebssystem
~80-100 € zwei 2,5" 1TB Festplatten bzw eine SATA + eine USB
Mit Sicherungsmöglichkeit also nicht mal 200 € und um 150 € ohne Zusatzsicherung auf zweite Festplatte. Die einzig mir bekannte fertige Lösung liegt bei mind. 299 € ohne Festplatte. Und wenn da was nach der Garantiezeit kaputt geht, ist man wieder 300 € los...
Habe mit einem Kontakt der das ganze über den eingebauten Dateimanager macht. Ist natürlich etwas fummelig mit nem Stift auf einem 2,8" 320x240 Pixel Display Ordner zu kopieren... Er kommt auf 20-35 MB/Sek. beim kopieren (Raspberry B). Ne richtige Software mit nur wenigen, direkt antippbaren Buttons wäre natürlich komfortabler. Kopiervorgang starten, Gerät in Rucksack legen, und weiter gehts. Nach dem Kopieren bestätigt die Software dies durch Beepen und fährt den Raspi direkt runter.
EDIT:
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--------- Weiter im Thema gehts ab #18 ----------
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Wäre noch jemand dran interessiert? Wer hat schon was für Raspi programmiert?
Hardware liegt bei mir vor. Habe drei verschiedene Raspis (B, 2 und Banana). Bisher aber nicht die Zeit gehabt mich mit der Programmierung auseinander zu setzen. Das Display sollte die Woche noch ankommen. Kartenleser heute - wegen der neuen 5D brauchte ich jetzt nach Jaahren wieder einen CompactFlash Leser.
Kann dann schon mal die Kopiergeschwindigkeiten der verschiedenen Raspberrys testen.
Gruß
Paul
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