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D/A Konverter

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  • metal
    Registrierter Benutzer
    • 31.05.2003
    • 1524

    D/A Konverter

    Hallo,

    Ich frag mich nur wie diese Wandler funktionieren und was die wirklich bringen. Das Thema hatten wir ja schon in etwa.
    Für mich ist es genauso wie von MP3 eine Wave Datei zu machen, die zwar wesentlich grösser aber nicht besser ist.

    Diese Geräte gibts und diese sind auch nicht gerade billig .

    Was meint ihr dazu...
  • Schlimm
    Registrierter Benutzer
    • 21.01.2003
    • 237

    #2
    hi Metal !

    Hast du dir ne S/PDIF Schnittstelle implantieren lassen, oder warum zweifelst du den Sinn eine DA Wandlers an?

    Kommentar

    • metal
      Registrierter Benutzer
      • 31.05.2003
      • 1524

      #3
      Kein Matrix gekuckt ?! Das ist jetzt im Trend, eine Schnittstelle im Schädel zu haben, ist einfach praktischer

      Kommentar

      • Schlimm
        Registrierter Benutzer
        • 21.01.2003
        • 237

        #4
        Verstehe, das ist äußerst praktisch, kannst deine Lautsprecher verkaufen!

        Kommentar

        • metal
          Registrierter Benutzer
          • 31.05.2003
          • 1524

          #5
          Schlimm, Schlimm

          Ich habe Paar Musikbearbeitungsprogramme, mit dennen man auch einen x beliebigen Format in ein x beliebigen Format umwandeln könnte. In diesem Fall, CD Qualität 44.1kHz/16Bit auf sagen wir 96 kHz/24Bit. Genau das tut auch der Wandler.
          Nach dem ich dies getan habe (umgewandelt), konnte ich wirklich keinen Unterschied feststehlen. Nein, eigentlich habe ich es auf 192kHz/32Bit, das beste, gebracht.Wie gesagt, kein Unterschied.
          Ist nur meine Meinung

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          • gargamel
            Registrierter Benutzer
            • 13.08.2003
            • 2104

            #6
            hallo metall

            so ist das mir vielen sachen
            ich hör da auch keinen unterschied

            mir hat mal einer so hi tech chinch kabel zwischen cd player und verstärker gesteckt als vergleich zu meinen orginal verbindungen

            also optisch sahen die schon wertig aus ,aber gehört habe ich nix

            villeicht fehlt mir auch nur das richtige gehör( obwohl laut hörtest io )

            auch kann ich keinen unterschied zwischen einzelnen cd playern hören

            gruss guido
            hören sie schon oder bauen sie noch ?

            Kommentar

            • ichse1
              Registrierter Benutzer
              • 23.05.2002
              • 1514

              #7
              Das ist aber eine D/D Wandlung, und die ändert zu höheren Abtastraten hin natürlich nichts, weil auf der CD eben nicht mehr Information drauf ist. Da produzierst du einfach nur zusätzlichen Datenmüll ohne größeren Informationsgehalt.
              mfg Stefan
              mfg Stefan

              Kommentar

              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 27641

                #8
                Original geschrieben von Schlimm
                Verstehe, das ist äußerst praktisch, kannst deine Lautsprecher verkaufen!
                Nein, er kann ALLES verkaufen!
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

                Kommentar

                • metal
                  Registrierter Benutzer
                  • 31.05.2003
                  • 1524

                  #9
                  @gargamel

                  Kann ich nur bestättigen. Allerdings, was das Kabel betrift, Lautsprecher Kabel, von 1.5mm auf 4mm gibts schon Unterschied.
                  Danach nicht mehr.

                  @ichse1

                  Das meine ich auch. Habe gerade STEREPLAY vor mir liegen, wo Teac D 70 ein D/A Converter getestet wurde. Kosten 7500 $.

                  Kommentar

                  • magnus
                    Registrierter Benutzer
                    • 30.01.2003
                    • 216

                    #10
                    Also, vereinfacht funktioniert ein D/A Wandler so:
                    Er bekommt eine beliebige Information (meinetwegen eine 16 Bit Zahl), diese hat also einen dezimalwert zwischen 0 und 65535. Nun ändert der D/A wandler seine Ausgangsspannung auf das Verhältnis 65535/Wert. Also bei 32767 und einem maximalen Ausgangspegel von 1V auf 0.5V.

                    Es werden also digitale Informationen (wavestream) in analoge Informationen (in form einer Spannung) umgewandelt.

                    Ist also eine programmierbare ultraprezise Spannungsquelle.

                    Hochwertige Geräte wandelt die digitalen Informationen jedoch viel preziser und schneller (Reaktionszeit) um oder vertragen höhere Auflösungen (z.B. 24Bit). Also im Vergleich zu denen eines CD Players. Da sind halt nicht die hochwertigsten eingebaut.

                    Aso, ein Digitalvoltmeter ist einfach nur ein A/D Wandler welches die Eingangsspannung in einen präzisen digitalen Wert umwandeln. Das gleiche mit einer Soundkarte, analog out = D/A Wandler und analog in = A/D wandler.

                    also ich hoffe ich hab euch ein bissl auf die sprünge geholfen...

                    mfg,
                    markus

                    Kommentar

                    • metal
                      Registrierter Benutzer
                      • 31.05.2003
                      • 1524

                      #11
                      Hallo,

                      Also, verstanden habe ich das nicht.

                      Mit Musikbearbeitungsprogrammen kann manns auch tun, und gleich aufnehmen. Nur ich konnte keinen Unterschied heraushören. Ob 16, 24 oder 32 Bit, es klang immer gleich. Dadurch passt natürlich nur ein drittel rein, da die grösse sich verdreifacht. Aber es geht...
                      Mein CD-Spieler kanns wiedergeben, 32Bit meine ich.

                      Ich denke mal, die CDs sofort in diesem Fortmat aufgenommen werden müssen. Erst dann, wird man einen deutlichen Unterschied zu 16 Bit Aufnahme feststellen.

                      Es ist nur, viele bekante Grosshersteler bringen diese Geräte raus. Und das die immer noch auf dem Markt sind, spricht doch dafür, das DIE verkauft werden. Und dann uch noch Tests von Stereoplay...

                      Ich wiederspreche mir jetzt selbst, aber genau das irretiert mich ja

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                      • Frank S
                        Registrierter Benutzer
                        • 26.04.2002
                        • 4741

                        #12
                        Hört man bei 8 Bit und leisen Aufnahmen noch deutlich das Quantisieruzngsrauschen, so ist dieses schon bei 12 Bit verschwunden. Ursprünglich sollte die CD ja mit 33kHz / 12 Bit als Norm festgelegt werden, nach der Einigung von Sonie mit Filipps kam dann zum Glück doch das 44kHz / 16 Bit Format heraus.

                        Mit 16 Bit und 44kHz liegt man auf der sicheren Seite. Bevor man über 96kHz und 32 Bit o.ä. nachdenkt, sollte erst das Potential der CD genutzt werden.

                        Fakt ist, daß die allerallerallermeisten CDs minderwertig aufgenommen sind und ihre technischen Möglichkeiten bei WEITEM nicht ausnutzen. Digitales Klirren durch billige Effekte + Filter, übermäßige, pumpende Dynamikkompression usw. sind heute das Hindernis, nicht die Beschränkungen des CD-Formates.

                        Wirklich gute D/A Wandlerchips sind heute in Massen schon für unter 2.50$ erhältlich. Der technische Fortschritt hat es ermöglicht, auch anspruchsvolle Technik zum günstigen Preis herzustellen. Die einfachen 4-fach Gatter ICs von TI (vom UND bis zum XOR) haben anfangs auch 78 DEM gekostet. Heute liegen schnellere und in jeder Hinsicht bessere Bausteine bei unter 0.5$.

                        Wichtig ist heute noch eine gute Analogstufe (OP kostet 0.50$ das Stück) und ein sauber gesiebtes Netzteil (7815, 7915). Dazu eine sternrförmige Masseführung und getrennte Sekundärwicklungen für Laufwerk und Tonsektion.

                        Es ist heute kein Problem, für 150$ einen einwandfrei klingenden Player mit stabiler Optik zu produzieren. Obwohl ich stolzer Besitzer eines Onkyo Integra bin, benutze ich fast immer den Pioneer PD-S501. Kein Klangunterschied, selbst im direkten Vergleich an der Monitor. Habe CDs 2x gebrannt, die Titel synchron laufen lassen und im Betreib umgeschaltet. Da ist NICHTS! Sogar die Ausgangspegel stimmen genau überein. Und die Rüttelfestigkeit ist dank Plattenteller auch bei höheren Pegeln gegeben.

                        Natürlich macht es wenig Sinn, ein gegebenes Format auf ein höherwertigeres hochzurechnen um dieses dann zu speichern. Nur bei der Wandlung oder bei Effekten, Filtern etc. ist dies sehr hilfreich, da sich Bearbeitungsfehler somit minimieren und das Nutzsiganl nicht beeinflußt wird (siehe Oversasmpling). Verlorene Informationen kann man nicht mehr herzaubern auch wenn dies manchmal mit Interpolation probiert wird.
                        Zuletzt geändert von Frank S; 03.09.2003, 22:20.

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                        • metal
                          Registrierter Benutzer
                          • 31.05.2003
                          • 1524

                          #13
                          Original geschrieben von Frank_S
                          Verlorene Informationen kann man nicht mehr herzaubern auch wenn dies manchmal mit Interpolation probiert wird.
                          Yep

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