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Akkuschrauber kaputt

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  • Andy22
    Registrierter Benutzer
    • 01.01.2010
    • 125

    Akkuschrauber kaputt

    Bei meinem Akkuschrauber hat sich das Ladegerät (Trafo) verabschiedet.
    Der Akkuschrauber selbst hat 14,4 Volt Betriebsspannung.
    Das Netzteil zum Laden gibt laut Aufschrift 17 Volt Gleichspannung aus (über 4 Dioden).

    Dumme Frage.
    Wenn ich den Trafo ersetzen möchte, welche Sekundärspannung muss dieser dann eigentlich haben um den Akku ordnungsgemäß zu laden?

    Andy
  • boeserody
    Registrierter Benutzer
    • 09.05.2012
    • 833

    #2
    Trafo

    Andere Bauteile vorhanden ?

    Also wenn nur Trafo + 4 Dioden ( Brückengleichrichter ) sind und die Ausgansspannung 17 volt ( Leerlauf ? ) sein sollen, sollte der Trafo am Ausggang 17 Volt Wechselspannung haben
    Der Tag ist kurz und schnell ist nix getan

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    • angelralle
      Registrierter Benutzer
      • 19.08.2003
      • 1959

      #3
      Na, ich denke doch, dass die Gleichspannung hinter den Dioden das 1,4 fache der Wechselspannung vom Trafo hat, zumindest, wenn der Akku angeschlossen ist. Wenn ich nicht irre, sollte der Trafo dann 12 Volt sekundär sein.
      Ein Mann braucht eine Insel.

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      • AlphaRay
        Registrierter Benutzer
        • 24.06.2009
        • 2308

        #4
        Ist das nur der Trafo mit den Dioden, oder auch eine "richtige" Ladeschaltung dahinter?? Wenn nicht, wäre das ja eine hübsche Zeitbombe, was du da hast

        Die normale Ladespannung für eine LiIon Zelle beträgt 4 - 4,2 Volt. Da du vier zellen hast, sollte die Ladespannung zw. 16 und 16,8 Volt sein. Aber natürlich mit Ladeschlussüberwachung.

        Ich habe eben kurz gegoogelt: für 20-35 € gibt es z.B. Bosch Schnellladegeräte für 14,4 Volt. Würde eher sowas holen - vielleicht noch günstiger und gebraucht aus der Bucht - und in das alte Ladegerät umbauen wg. den Anschlüssen.

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        • HobbyLS
          Registrierter Benutzer
          • 26.04.2012
          • 206

          #5
          ... das mit den LiIon - Zellen ist eine Vermutung - ich gehe eher davon aus, dass es sich um 12 Zellen des Typs NiCd oder NiMh handelt - diese haben dann bei einer Zellspannung von 1,2 Volt die 14,4 Volt. Eine übliche Größe.
          Anzunehmen, dass es eine "billige" Ladeschaltung ist. Die Zellen können ohne Probleme auf etwas über 1,4 Volt Ladeschlussspannung gebracht werden, dann wären es wieder die 17 Volt. Dann wird einfach nicht weiter geladen. Nicht schön, aber billig.

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          • Andy22
            Registrierter Benutzer
            • 01.01.2010
            • 125

            #6
            Danke für die Hinweise, ich habe leider was übersehen.
            In der Ladeschale befindet sich offensichtlich ein Laderegler.
            Da steht was von 14,4 Volt Ladespannung, 500 mA Ladestrom.
            Da es ein billigeres Gerät ist, sind vermutlich 10 NiCd Zellen drin.

            Wahrscheinlich funktioniert jeder Trafo mit 15-17 V Sekundär.
            Mir ging es nur um die höhere Spitzenspannung der Wechselspannung, die evtl. hätte Schaden anrichten könnte.

            Andy

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            • AlphaRay
              Registrierter Benutzer
              • 24.06.2009
              • 2308

              #7
              Hängt von der Schaltung ab was die maximal verträgt..an deiner Stelle würde ich einfach einen Spannungsregler-IC davor schalten wie z.B. LM317 (Spannung einstellbar) oder den 7815 (15V). Beide können bis 1,5 A mit Kühlung.

              Hätten auch den Vorteil, dass das Netzteil fast egal ist, da die Spannungen von bis zu 35 V vertragen

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