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Analoge aktive Frequenzweiche

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  • LANDO
    Registrierter Benutzer
    • 10.12.2004
    • 2186

    Analoge aktive Frequenzweiche

    Hier http://www.bonedo.de/artikel/einzela...m641-test.html steht das "Wie es sich für einen aktiven Monitor standesgemäß gehört, wird vor der Leistungsverstärkung Frequenz-selektiv getrennt, und zwar analog bei 400 Hz und 6 kHz. "
    Analog bedeutet also per passive Frequenzweiche und seperaten Verstärker pro Kanal oder was ist damit genau gemeint?

    So sieht das Innenleben aus:
    Musikzimmer:
    B&G Matrix Magnetostat, Studio1 plus aktiven Tiefton (jeweils 2 x GF200)
    Hörzimmer mit Solitude
    Heimkino 2 mit Beamer: 5mal Acoustic Research AR15 mit TL-Sub
    Reckhorn A 404
  • aurelian
    Registrierter Benutzer
    • 05.03.2013
    • 1911

    #2
    Analog heißt, dass die Weiche eben analog mit Kondensatoren aufgebaut ist (Spulen werden nicht benötigt), wie man es seit einem halben Jahrhundert macht.
    Digital heißt, dass alles zuerst AD-gewandelt wird (oder so direkt vom CDP etc kommt), dann wird mathematisch die Frequenztrennung durchgeführt und wieder DA-gewandelt (bei Class-D-Verstärkern nicht nötig, zumindest der TT wird immer öfter Class-D betrieben).
    Digital ist natürlich weit flexibler, im Profibereich gibt es nur Digitalweichen, zumal sie ja auch nichts mehr kosten (Behringer unter 300, Monacor ca 500, Dynacord ab 800).
    Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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