Reckhorn A-406 knackt und brummt

[squeeze]

Hi Leutz,
Wir haben uns vor 2-3 Wochen den Reckhorn A-406 mit dem neuen HH Abo bekommen. Jetzt haben wir festgestellt, das wenn man eine cd einlegt und das Lied anfängt ein Knackser zu hören ist und die Membrane sich mit einem hörbaren brummen ganz langsam (ca. 0,5 Hz) rein und rausbewegt. Das gleiche Phänomen erkennt man auch jedes mal wenn es von einer sehr leisen Stelle eines Liedes zu einer lauten Stellw wechselt, quasi immer dann wenn ein größeres Signal anliegt. Man kann quasi nicht leise Musikhören, da imemr das Subwoofer modul das brummen anfängt. Auf eine Anfrage bei Reckhorn, kam nur zurück, dass das das Noise-Gate sei und normal wäre. Das Reckhorn bräuchte einen minimalen Eingangspegel von 2 mV.Aber das kann doch nichtrichtig sein, so macht das doch alles gar keinen Sinn. Kennt jemand das Problem oder ist es nur noch niemandem Aufgefallen?

Was sagen denn die anderen Reckhornbetreiber hier?

[tilln]

Hallo,
kannst du evtl. den Eingangspegel erhöhen und das Modul etwas leiser drehen? Das könnte doch helfen, damit auch leise Stellen über 2 mV kommen.
Viele Grüße,

Till

[squeeze]

Das modul hängt am pre out eines ganz normalen vorverstärkers, das ist das problem! Aber das kann doch trotzdem nciht ganz richtig sein. Mit dem vorherigen Thommesen Modul gabs da überhaupt keine Probleme.

[squeeze]

Hat keiner ein Reckhorn mit so einem Problem daheim stehen???

[Reiner Zufall]

Hallo,

ich bin grad auf der Suche nach einem Verstärker für meinen Sub auf das Thema mit der Reckhorn A406 gestoßen.
Verantwortlich für das Problem ist ja die Abschaltautomatik welche man mit einem kleinen Eingriff überlisten kann.
Siehe den Beitrag im Hifi-Forum http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-10559.html

Ein 150kOhm Widerstand von Anode von D10 zu dem Anodenanschluss an C61 (welcher nicht bestückt ist) gelegt und der Verstärker bleibt immer an. Bauteilpositionen sind auf dem PCB aufgedruckt.

[squeeze]

Ach wunderbar, ich hab grad eben dem Herrn Reck eine Email geschrieben:-)

[postler25]

Habe das gleiche Problem mit der A406, sei ich umgezogen bin. Am VV-Ausgang ist es sogar stärker als am LS-Ausgang.
Mit dem Tipp auf der Reckhorn Homepage (Erdungskontakt isolieren) war das Problem gelöst.

[postler25]

Habe das gleiche Problem mit der A406, sei ich umgezogen bin. Am VV-Ausgang ist es sogar stärker als am LS-Ausgang.
Mit dem Tipp auf der Reckhorn Homepage (Erdungskontakt isolieren) war das Problem gelöst.

Muss meine Antwort von gestern korrigieren: das nervige Dauerbrummen ist weg.
Dafür kommt jetzt ab einer bestimmten Lautstärke in unregelmässigen Abständen ein leichtes Brummen hoch, das für einige Sekunden anhält und dann wieder verschwindet. Am deutlichsten merkt man es bei Dialogen im Fernsehen, die eigentlich keinen Bassanteil besitzen. Einfach nervtötend....

[vectrumv6]

das selbe problem hatte ch bei meinem 400 & 401 auch. herr reck weiss abhilfe.
da du noch garantie hast, einfach kontakt zu herrn reck herstellen

[postler25]

Könnte schreien.... Habe den A406 heute wieder an seinem alten Platz angeschlossen - kein Brumm, auch nicht im geringsten!
Muss am Endverstärker, an dem der A406 angeschlossen ist: am T+A1560 ist alles bestens, amT+A 1230 brummt's. Die Polung der Netzstecker habe ich alle durchprobiert, ohne dass sich etwas geändert hätte.

[vectrumv6]

bei mir ist das auch nicht permanent vorhanden gewesen.
erst wenn er richtig warm war, oder lange im standby war, hatte ich kurze brumm und rauschtöne in regelmässigen abständen. schmälert das ganze aber überhaupt nicht, denn ich benutze den sub meist nur im hk betrieb.
muss sagen, ich bin trotzdm zufrieden

allen frohe ostern

[squeeze]

Also wir haben den Widerstand laut der anleitung aus dem hifi forum mal riein gelötet. Jetzt ist der Knackts am Anfang des Signals weg und alles wunderbar. Ein kleines Dauerbrummen ist vorhanden, was aber weit weniger stört als der Knackts + Brummen bei jedem Titelwechsel oder in leisen Passagen.