Tag,
Bei herkömmlichen Passivboxen verwende ich 2,5mm² oder max. 4mm² Litze aus dem Baumark, pasta!
Nun muss ich aber zu jeder Box drei 2,5mm² Adernpaare á 6m verlegen und würde diese gerne mit einem Sleeve bündeln. (Aktive Frequenzweiche)
Das wirft die Frage auf wie stark wohl die induktive Kopplung der drei paare untereinander sein wird? Um auf nummer sicher zu gehen würde ich den Strang als Unshielded-Twisted-Pair-Kabel ausführen. Der Teufel liegt im Detail: Je größer die Frequenz des Störsignals, desto kleiner muss die Schlaglänge werden! In diesem Fall ist dann das Hochtönerkabel der "Sender des Störsignals < 20kHz". Lambda= c/f = 300.000.000m/s durch 20.000Hz = 15.000 meter Wellenlänge. Davon Lambda/2/2/2.... also 15.000/65536 = 0,2288 meter. Das wär eine praktikable Schlaglänge für das TT-Kabel. Also eine Verdrehung um 360° bei einer Länge von ~23cm.
Bis jetzt ist nur das TT-Kabel verdrillt (hypothetisch) um eine Induktion aus dem HT-Kabel zu verhindern. Welche Schlaglänge sollen nun die beiden anderen Paare erhalten?
Intuitiv würde ich 1/3 und 2/5 von den 23cm wählen
Preisfrage Ist der Aufwand in diesem Frequenzbereich überhaupt relevant oder kann ich die Leitungen einfach so dicht auf dicht bündeln?
PS.: Bitte nicht zu den Kerlen verlinken die Netzwerkkabel von ihren Frauen zu Zöpfen flechten lassen um diese dann als LS-Kabel zu missbrauchen... mit 1mm²...Passivboxen...
THX
Bei herkömmlichen Passivboxen verwende ich 2,5mm² oder max. 4mm² Litze aus dem Baumark, pasta!
Nun muss ich aber zu jeder Box drei 2,5mm² Adernpaare á 6m verlegen und würde diese gerne mit einem Sleeve bündeln. (Aktive Frequenzweiche)
Das wirft die Frage auf wie stark wohl die induktive Kopplung der drei paare untereinander sein wird? Um auf nummer sicher zu gehen würde ich den Strang als Unshielded-Twisted-Pair-Kabel ausführen. Der Teufel liegt im Detail: Je größer die Frequenz des Störsignals, desto kleiner muss die Schlaglänge werden! In diesem Fall ist dann das Hochtönerkabel der "Sender des Störsignals < 20kHz". Lambda= c/f = 300.000.000m/s durch 20.000Hz = 15.000 meter Wellenlänge. Davon Lambda/2/2/2.... also 15.000/65536 = 0,2288 meter. Das wär eine praktikable Schlaglänge für das TT-Kabel. Also eine Verdrehung um 360° bei einer Länge von ~23cm.
Bis jetzt ist nur das TT-Kabel verdrillt (hypothetisch) um eine Induktion aus dem HT-Kabel zu verhindern. Welche Schlaglänge sollen nun die beiden anderen Paare erhalten?
Intuitiv würde ich 1/3 und 2/5 von den 23cm wählen
Preisfrage Ist der Aufwand in diesem Frequenzbereich überhaupt relevant oder kann ich die Leitungen einfach so dicht auf dicht bündeln?
PS.: Bitte nicht zu den Kerlen verlinken die Netzwerkkabel von ihren Frauen zu Zöpfen flechten lassen um diese dann als LS-Kabel zu missbrauchen... mit 1mm²...Passivboxen...
THX
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