Grüße ins Forum,
nachdem der Stichtag nun näher rückt wurde im Haus nun eine DVBS Anlage verbaut. Aufgrund der äußerlich häuslichen Gegebenheiten (4 Kabel konnten ohne großen Aufwand nicht von Außen eingeführt werden) lief alles auf ein Unicable-System hinaus, welches per passiven Weichen geschleust und verteilt wird. Also Multischalter raus und der einzelne Scr-Strang vom LNB über die Weiche auf angebliche 4 Dosen verteilt und der einzelne Legacy-Strang auf die letzte einzelne Dose.
Dieses Konzept hat erstmal funktioniert, bis mir die Idee kam über die bestehende Coaxverbindung ebenso LAN zu ermöglichen und schleifte dies ebenso mit speziellen Ethernet/Coax-Brücken ein (5-40MHz).
Tja ziemlich miese Lan- Verbindung...
Besonders beim Abgreifen direkt an der Radiobuchse blieben nicht mehr als ein maximal zwei Mbyte übrig. Schließt man nun direkt an der Satbuchse an sieht es schon besser aus (6 Mbyte) und nackt ohne Dose 11Mbyte (ein Strang zur Küche, keine Durchgangsdosen, kein geflicke). Dies an einer anderen Dose Arbeitszimmer) zu wiederholen war mir nicht möglich...auch ohne Dose war das Signal mies. Aufgrund dessen dass ich weiß, dass diese Dose versetzt worden ist und ich mir die Flickerei angeschaut habe wundert mich das nicht.
Der Knaller ist der mit einer Durchgansgsdose verlängerte Strang im Wohnzimmer, dessen Ende sich wie die Dose in der Küche verhält und ebenso wie alle Enddosen Stichdosen sind. Steckt man sich aber ganz einfach an die Tvbuchse der zwischenliegenden Durchgangsdose (2er, terrestrisch Tv und Radio, keine F-Buchse), ist das Signal genauso stark wie ohne Dose (11Mbyte).
Ich wäre hier für jede Hilfe dankbar. Ich kann mir halt nur Stehwellen in den Strängen vorstellen und halt ungeeignete Hochpässe in den Ausgängen der Dosen.
Jetzt ist die Frage, liegt es an Dosenart oder Dosenqualität? kommt nun als nächstes eine bessere Stichdose (30er Kathrein zB) oder eine Durchgangsdose mit KAPAZITIVEM (sonst Verlustwärme bzw. "Brandgefahr") Endwiderstand zur Terminierung rein?
Ich lese des öfteren ja negatives über Stichdosen, finde dies aber unbegründet, da diese ja für Sterntopografien gedacht sind....falls die mir hier aber dazwischen schießen kommen halt terminierte rein.
Grüße und Danke
nachdem der Stichtag nun näher rückt wurde im Haus nun eine DVBS Anlage verbaut. Aufgrund der äußerlich häuslichen Gegebenheiten (4 Kabel konnten ohne großen Aufwand nicht von Außen eingeführt werden) lief alles auf ein Unicable-System hinaus, welches per passiven Weichen geschleust und verteilt wird. Also Multischalter raus und der einzelne Scr-Strang vom LNB über die Weiche auf angebliche 4 Dosen verteilt und der einzelne Legacy-Strang auf die letzte einzelne Dose.
Dieses Konzept hat erstmal funktioniert, bis mir die Idee kam über die bestehende Coaxverbindung ebenso LAN zu ermöglichen und schleifte dies ebenso mit speziellen Ethernet/Coax-Brücken ein (5-40MHz).
Tja ziemlich miese Lan- Verbindung...
Besonders beim Abgreifen direkt an der Radiobuchse blieben nicht mehr als ein maximal zwei Mbyte übrig. Schließt man nun direkt an der Satbuchse an sieht es schon besser aus (6 Mbyte) und nackt ohne Dose 11Mbyte (ein Strang zur Küche, keine Durchgangsdosen, kein geflicke). Dies an einer anderen Dose Arbeitszimmer) zu wiederholen war mir nicht möglich...auch ohne Dose war das Signal mies. Aufgrund dessen dass ich weiß, dass diese Dose versetzt worden ist und ich mir die Flickerei angeschaut habe wundert mich das nicht.
Der Knaller ist der mit einer Durchgansgsdose verlängerte Strang im Wohnzimmer, dessen Ende sich wie die Dose in der Küche verhält und ebenso wie alle Enddosen Stichdosen sind. Steckt man sich aber ganz einfach an die Tvbuchse der zwischenliegenden Durchgangsdose (2er, terrestrisch Tv und Radio, keine F-Buchse), ist das Signal genauso stark wie ohne Dose (11Mbyte).
Ich wäre hier für jede Hilfe dankbar. Ich kann mir halt nur Stehwellen in den Strängen vorstellen und halt ungeeignete Hochpässe in den Ausgängen der Dosen.
Jetzt ist die Frage, liegt es an Dosenart oder Dosenqualität? kommt nun als nächstes eine bessere Stichdose (30er Kathrein zB) oder eine Durchgangsdose mit KAPAZITIVEM (sonst Verlustwärme bzw. "Brandgefahr") Endwiderstand zur Terminierung rein?
Ich lese des öfteren ja negatives über Stichdosen, finde dies aber unbegründet, da diese ja für Sterntopografien gedacht sind....falls die mir hier aber dazwischen schießen kommen halt terminierte rein.
Grüße und Danke
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