Hallo!
Ich hoffe ich nerve noch nicht allzusehr
Der Mitteltöner ist im 3-Compo System definitiv zu laut. Soweit ich bisher nachlesen konnte wird das an seiner im Verhältnis zum Hochtöner und Tiefmitteltöner geringen Leistung liegen. Mein Kollege meinte, man müßte dafür best. Keramik-Widerstände (abhängig vom Grad der Absenkung) hinter der Passivweiche löten damit der Mitteltöner gedämpfter ist. Wenn ich mich auf meine Ohren verlassen soll sind das 2 - 3db die ich kompensieren muss. Das soll auch in Visaton's Handbuch der Lautsprechertechnik stehen, aber das habe ich gerade mal nicht ganz bis zur Hälfte durchgearbeitet.
Jetzt haben wir hier auf der Arbeit zufällig einen "Akkustik-Designer" oder wie er sich auch immer bezeichnet. Als ich mit ihm gesprochen habe meinte er, das könnte ich nicht machen weil ich dadurch den Frequenzgang der Weiche durcheinander bringen würde auf Grund des nun abweichenden Widerstandes. Man müsste erst ein gewisses Bauteil davor setzten um den Frequenzgang wieder zu glätten (dessen Name ich nicht ganz verstanden habe, "Turbolator" oder sowas?) und er erwähnte auch einen "Spannungsteiler".
Ich bemühe mich wirklich in die Materie reinzukommen, aber irgendwie pssiert es oft das mir jeder was anderes sagt. Könnt ihr die Sache ein bischen aufklären? Ich bin mal wieder total durcheinander
Gruss
Christian
Ich hoffe ich nerve noch nicht allzusehr
Der Mitteltöner ist im 3-Compo System definitiv zu laut. Soweit ich bisher nachlesen konnte wird das an seiner im Verhältnis zum Hochtöner und Tiefmitteltöner geringen Leistung liegen. Mein Kollege meinte, man müßte dafür best. Keramik-Widerstände (abhängig vom Grad der Absenkung) hinter der Passivweiche löten damit der Mitteltöner gedämpfter ist. Wenn ich mich auf meine Ohren verlassen soll sind das 2 - 3db die ich kompensieren muss. Das soll auch in Visaton's Handbuch der Lautsprechertechnik stehen, aber das habe ich gerade mal nicht ganz bis zur Hälfte durchgearbeitet.
Jetzt haben wir hier auf der Arbeit zufällig einen "Akkustik-Designer" oder wie er sich auch immer bezeichnet. Als ich mit ihm gesprochen habe meinte er, das könnte ich nicht machen weil ich dadurch den Frequenzgang der Weiche durcheinander bringen würde auf Grund des nun abweichenden Widerstandes. Man müsste erst ein gewisses Bauteil davor setzten um den Frequenzgang wieder zu glätten (dessen Name ich nicht ganz verstanden habe, "Turbolator" oder sowas?) und er erwähnte auch einen "Spannungsteiler".
Ich bemühe mich wirklich in die Materie reinzukommen, aber irgendwie pssiert es oft das mir jeder was anderes sagt. Könnt ihr die Sache ein bischen aufklären? Ich bin mal wieder total durcheinander
Gruss
Christian
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