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Ein LS auf beiden Ausgängen

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  • groeni78
    Registrierter Benutzer
    • 23.11.2010
    • 167

    Ein LS auf beiden Ausgängen

    Ich hätte eine Frage: Kann ich EINEN 8 Ohm Tieftöner an den linken UND rechten LS Ausgang an meinen Verstärker anschließen, ohne dass etwas defekt wird?
  • jama
    Registrierter Benutzer
    • 19.07.2009
    • 4888

    #2
    NEIN!!!
    zertörung vom verstärker!
    • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
    • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

    deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

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    • groeni78
      Registrierter Benutzer
      • 23.11.2010
      • 167

      #3
      Danke. Dachte ich mir schon.
      Könnte mir jemand kurz den Grund erklären, damit ich es auch verstehe.

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      • squeeze
        Registrierter Benutzer
        • 10.07.2006
        • 2311

        #4
        das frage ich mich eh schon....wenn man den gf200 mit doppelschwingspule hat, aknn man den doch mit beiden ausgängen betreiben wie z.b. bei dem nano konzept? stören sich da manche frequenzen nicht gegenseitig?
        Freundliche Grüße
        Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
        Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB

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        • Gast-Avatar
          andik

          #5
          Der GF200 hat aber 2 getrennte Schwingspulen, die elektrischen Eingänge sind also galvanisch getrennt (wie primär- und sekundärwicklung eines Trafos z.B.). Nachdem ein normaler LS nur eine Spule hat müsste man die beiden Endstufenausgänge kurzschließen. Nachdem der Innenwiderstand einer Endstufe weit unter 1Ohm liegt würde das für beide Endstufen einen Gau bedeuten. Der Gesamtwiderstand einer Paralellschaltung gleicher Widerstandswerte halbiert sich bekanntlich, also Kurzschluss paralellschalten mit einem weiteren Kurzschluss ergibt einen kaputten Verstärker.

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          • groeni78
            Registrierter Benutzer
            • 23.11.2010
            • 167

            #6
            Alles klar, danke!

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            • agossi
              Registrierter Benutzer
              • 04.02.2008
              • 326

              #7
              Wenn Du die +Klemme an den linken Kanal, und die -Klemme an den rechten Kanal anschliesst, wird gar nichts passieren. Vorausgesetzt, dass der Verstärker 4-Ohm-stabil ist

              Man wird einfach nichts Gescheites hören dabei, ausser dem Differenzsignal von links zu rechts (also eigentlich das Stereosignal ohne den Monoanteil), tönt dann wie Musik ohne Bassanteil.

              Steuerst Du die beiden Kanäle differenziell an (Monosignal), hast Du eine Brückenschaltung und bekommst aus dem Verstärker die 4-fache Leistung eines einzelnen 8-Ohm-Kanals, aber auch nur, wenn das Netzteil des Verstärkers genug stabil ist.
              Gruss
              Andi

              "Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum" (Friedrich Nietzsche)
              "You can blow out a candle, but you can't blow out a fire" (aus "Biko" v. Peter Gabriel)

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              • Frank Schölch
                Registrierter Benutzer
                • 22.04.2002
                • 368

                #8
                Bei Autoendstufen gibt es dafür den TriMode Betrieb. Ein Kanal wird invertiert, an diesem wird die Mittelhochtonbox verpolt angeschlossen. Damit passt es wieder. Der passive Subwoofer zwischen beiden Plusausgängen angeschlossen und erhält damit das Signal R-(-L), also das Summensignal R+L. Funktioniert recht gut.

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                • HCW
                  HCW
                  Registrierter Benutzer
                  • 05.01.2005
                  • 1857

                  #9
                  Man wird einfach nichts Gescheites hören dabei, ausser dem Differenzsignal von links zu rechts (also eigentlich das Stereosignal ohne den Monoanteil), tönt dann wie Musik ohne Bassanteil.
                  Moin,

                  genau das wurde in den 70ern bei einigen Hifiverstärkern sogar serienmäßig angeboten, und zwar unter der Bezeichnung (Pseudo)-Quadrofonie. Man klemmte zwischen Verstärkerausgang L+R die beiden in Reihe geschalteten Rearlautsprecher (einer davon verpolt zur R/L-Unterscheidung) plus einen kleinen Widerstand zur Pegelabsenkung. Das zu hörende Differenzsignal verstärkte bei günstiger Aufstellung den Eindruck von Räumlichkeit. Natürlich ein sehr künstlicher, unvollkommener Effekt, hat sich schon damals nicht recht durchgesetzt und ist heute durch echte Raumklanglösungen mit DSP obsolet, aber es gabs.

                  Gruß, Christian

                  Kommentar

                  • PeterG
                    Registrierter Benutzer
                    • 12.06.2003
                    • 1350

                    #10
                    Hallo,

                    na der Effekt war ausreichend ( bei entsprechender WAF-Musik ) das meine Regierung die zusätzlichen Boxen genehmigte!

                    MfG
                    Peter
                    Meine Hornlautsprecher

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