Hallo,
durch die vielen positiven Beiträge über die T.Amps bin ich momentan dabei auch meine Anlage auf Studiotechnik umzustellen. Viel Leistung, wenig Geld, genau das richtige.
Angefangen habe ich mit einem T.Amp S150 für meinen Sub (T36.39), der gebrückt 250 Watt an 8 Ohm liefern soll. Verschaltet folgendermaßen: Receiver (Cinch Out) - (Cinch In) Reckhorn B2 (Cinch Out) - (XLR In) T.Amp S150
Ich muss jedoch in meinen Augen unnatürlich weit aufdrehen um vernünftige Pegel aus der Endstufe zu kriegen. Momentan steht der Regler bei 1 Uhr. Meine letzte Endstufe, die nominell 70 Watt an 8 Ohm liefert, stand nur bei 10-11 Uhr.
Meine Frage: hab ich die falsche Eingangsspannung gewählt?
Ich habe die Wahl zwischen 0,775 und 1,4 Volt, momentan steht sie auf 0,775, da ich diesen Wert als Cinchspannung in Erinnerung habe. Falsch?
Kommt der Lautstärkeverlust durch den Wechsel unsymmetrisch auf symmetrisch beim Cinch/XLR Kabel?
Haben die Potis einfach eine andere Kennlinie und der T.Amp schmeißt seine Leistung erst auf dem letzten Drittel raus?
Im Manual zum T.Amp steht folgendes:
''Die Eingangspegelregler auf der Frontplatte bestimmen die Signalverstärkung im jeweiligen Kanal. Wenn möglich drehe diese Regler ganz bis zum rechten Anschlag (=o dB Dämpfung, um dem System den optimalen Headroom zu ermöglichen. Professionelle Endstufen geben dann ihre Nennleistung ab, sofern die Eingangsspannung von 0,775 V bzw. 1,4 V (je nach Stellung des Schalters für die Eingangsempfindlichkeit) anliegt.''
Macht man das so bei Studioendstufen? Das wiederspricht mehr oder weniger meiner bisherigen Erfahrung mit Hifi Endstufen, die bei Rechtsanschlag unansehnlich verzerren.
Ich hoffe hier kennt sich wer aus, ich werd auch nach mehrstündiger Internetrecherche nicht schlau.
Gruß Daniel
durch die vielen positiven Beiträge über die T.Amps bin ich momentan dabei auch meine Anlage auf Studiotechnik umzustellen. Viel Leistung, wenig Geld, genau das richtige.
Angefangen habe ich mit einem T.Amp S150 für meinen Sub (T36.39), der gebrückt 250 Watt an 8 Ohm liefern soll. Verschaltet folgendermaßen: Receiver (Cinch Out) - (Cinch In) Reckhorn B2 (Cinch Out) - (XLR In) T.Amp S150
Ich muss jedoch in meinen Augen unnatürlich weit aufdrehen um vernünftige Pegel aus der Endstufe zu kriegen. Momentan steht der Regler bei 1 Uhr. Meine letzte Endstufe, die nominell 70 Watt an 8 Ohm liefert, stand nur bei 10-11 Uhr.
Meine Frage: hab ich die falsche Eingangsspannung gewählt?
Ich habe die Wahl zwischen 0,775 und 1,4 Volt, momentan steht sie auf 0,775, da ich diesen Wert als Cinchspannung in Erinnerung habe. Falsch?
Kommt der Lautstärkeverlust durch den Wechsel unsymmetrisch auf symmetrisch beim Cinch/XLR Kabel?
Haben die Potis einfach eine andere Kennlinie und der T.Amp schmeißt seine Leistung erst auf dem letzten Drittel raus?
Im Manual zum T.Amp steht folgendes:
''Die Eingangspegelregler auf der Frontplatte bestimmen die Signalverstärkung im jeweiligen Kanal. Wenn möglich drehe diese Regler ganz bis zum rechten Anschlag (=o dB Dämpfung, um dem System den optimalen Headroom zu ermöglichen. Professionelle Endstufen geben dann ihre Nennleistung ab, sofern die Eingangsspannung von 0,775 V bzw. 1,4 V (je nach Stellung des Schalters für die Eingangsempfindlichkeit) anliegt.''
Macht man das so bei Studioendstufen? Das wiederspricht mehr oder weniger meiner bisherigen Erfahrung mit Hifi Endstufen, die bei Rechtsanschlag unansehnlich verzerren.
Ich hoffe hier kennt sich wer aus, ich werd auch nach mehrstündiger Internetrecherche nicht schlau.
Gruß Daniel
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