Hallo,
wie löst Ihr die Einschaltstrombegrenzung bei Ringkernen? Bei 2x300 VA gibt das hundertprozentig Ärger.
Gruß
Mario
wie löst Ihr die Einschaltstrombegrenzung bei Ringkernen? Bei 2x300 VA gibt das hundertprozentig Ärger.
Gruß
Mario
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Mit einem Vorwiderstand, der nach ein paar Sekunden durch ein Relais überbrückt wird. Sowas kann man selbst bauen, aber es gibt auch passende Module z.B. von Hifiakademie oder THEL... -
Hallo,
das mit dem Widerstand wollte ich gerade vermeiden, mir sind da sogar schon Drahtwiderstände kaputtgegangen. Von daher bin ich auf der Suche nach Alternativideen. Ich habe da eine Anticlick und Netzeinschaltautomatik mit einen PIC Controller, diese um die Widerstandsüberbrückung zu erweitern ist kein Problem. Meine Idee war beide Trafos erst in Reihe dann parallel - das Umschalten führt aber zwangsläufig zu einer kurzen Netztrennung. Irgendwie ist das alles ein blöder Mist....
Gruß
MarioKommentar
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Hi
Dann hast du bei der Dimensionierung der Widerstände was falsch gemacht,
Wenn die ausreichend groß sind sollten die nicht mal ansatzweise abrauchen.
grüße
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Ich habe sogar einen 600W Ringkerntrafo einfach ins Netz gesteckt: nix passiert. Das Licht in er Wohnung blinkte leicht, aber die Sicherungen blieben heil.Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
Harry's kleine LeidenschaftenKommentar
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Kerze: "Wasser soll gefährlich sein!?!". Andere Kerze: "Kannste von ausgehen!"Kommentar
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Hallo,
@killigrew - wie dimensioniert man den Widerstand richtig? Die Dinger rauchen nicht ab sondern kriegen einfach Unterbrechungen. Ich wollte eigentlich nicht soweit ausholen, das Problem ist die Remanenz im Kern nach dem Ausschalten. Im falschen Moment eingeschalten (volle Netzhalbwelle andersherum zur Remanenz) ergibt Ströme jenseits von gut und böse. Da sind wir auch bei harry_m - deswegen ist bei Dir da nix passiert. Mache das mal mehrfach hintereinander und der Leitungsschutzautomat (Schmelzsicherungen allgemein nicht) löst hundertprozentig aus. Berechnet man den Widerstand jetzt in seiner Leistung auf eben diesen ungünstigen Moment wird derselbe unakzeptabel groß. Und das vor dem Hintergrund, das er diese Leistung nur für den Anlauf des Trafos umsetzt. Bereits beim Laden der Kondensatoren ist der Strom dann schon stark abgeklungen. Leistungsangaben für kurzzeitige Überlast gibt es ja bei Widerständen nicht. Und @albondinga, auch danke an Dich aber außendranfrickeln ist nicht, das Ding muß in die Endstufe, schon deswegen das es dann was ist was man vergessen kann mit den bekannten Auswirkungen......
Gruß
MarioKommentar
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Hallo tiki,
die Steuerung übernimmt bei mir der PIC, ansonsten haben die Jungs auch nur Widerstände drin (was ja mein Problem ist), aber Hififorum ist auch noch eine Stelle zum fragen, danke.
Gruß
MarioKommentar
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damals haben wir Ringkerntrafos über 1kW mit Block Einschaltstrombegrenzungen beschaltet. Die gibts z.B. bei Reichelt, sind aber nicht billig!Kommentar
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Hallo Mario,
da fragst Du vorteilhafterweise mich.
Wie man hier erkennen kann, "pflegt" die Schaltung eben genau zwei 330VA-RKTs.
Nach meiner damaligen Abschätzung sollte das deltaT pro Einschaltvorgang bei 20K liegen, gemessen habe ich nicht, der Finger blieb auch kalt.Kommentar
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