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AT89C2051

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    Registrierter Benutzer
    • 03.12.2005
    • 520

    AT89C2051

    Hi,
    ich würde mir gerne eine Schaltung aus Elektor nachbauen. Zwar kann man die Software runterladen, aber programmierte Bausteine gibt es nicht zu kaufen.
    Könnte mir evtl. einer der hier vertretenen User so einen AT89C2051 brutzeln?
    Gruß
    Jürgen
  • raphael
    Registrierter Benutzer
    • 10.05.2001
    • 3490

    #2
    ICh kann Dir zwar nicht bruzzeln, aber, hast Du schonmal geguckt, ob man es vieleicht mit PonyProg oder ähnlichem Proggi machen kann?

    Raphael
    There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

    T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
    2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
    LS mit Visaton:
    RiPol (2xTIW400)
    Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
    Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)

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    • MFB
      MFB
      Registrierter Benutzer
      • 03.12.2005
      • 520

      #3
      Dieses Ponyprog scheint die nicht zu unterstützen.
      Ich würde den Ball auch gerne flachhalten und mir nicht für einen Baustein extra einen Programmierer bauen müssen.
      Gruß
      Jürgen

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      • juergen_e
        Registrierter Benutzer
        • 09.09.2003
        • 440

        #4
        Ponyprog macht doch nur ISP und das kann der 89C2051 nicht.
        Ich hätte zwar einen Brenner aber momentan kein Geld für die Reparatur über...
        Vielleicht mal in der passenden Rubrik auf http://www.elektronikforum.com versuchen?

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        • WW
          WW
          Registrierter Benutzer
          • 09.05.2002
          • 215

          #5
          Falls du Den Sourcecode hast und dir zutraust das ganze auf einen AVR (eben mit ISP) zu Portieren, kann ich dir einen solchen Flashen...
          bei den 8051er Derivaten muss ich aber leider passen

          btw.: worum handelt es sich denn?

          Wilfried
          Das Leben ist (k)ein Hurwitz-Polynom!

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          • MFB
            MFB
            Registrierter Benutzer
            • 03.12.2005
            • 520

            #6
            es geht um den Frequenzzähler aus Elektor April 2008.
            An der Software rumzufummeln traue ich mir nicht zu.
            Gruß
            Jürgen

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            • juergen_e
              Registrierter Benutzer
              • 09.09.2003
              • 440

              #7
              Für so eine aktuelles Elektor-Projekt (wenn es auch kein aktueller µC ist) sollte es doch wohl einen fertig programmierten Controller geben. Z.B. bei Geist Electronic.

              Ansonsten:
              http://www.geocities.com/dinceraydin/8051/index.html
              Mit etwas Geduld und einem Stück Loch-/Streifenraster

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              • MFB
                MFB
                Registrierter Benutzer
                • 03.12.2005
                • 520

                #8
                ist wohl kein richtiges Projekt, deswegen kein Baustein.
                Dieser Centronicsprogrammierer sieht schön einfach aus.
                Den probier ich mal. Danke!
                Gruß
                Jürgen

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                • juergen_e
                  Registrierter Benutzer
                  • 09.09.2003
                  • 440

                  #9
                  Sehr interessant fand ich auch den einfachen Programmer, welcher auf einem 89C2051 basiert.
                  Erinnert mich stark an die Sache mit der Henne und dem Ei...
                  Alternativ gäbe es ja wohl auch den AT89S2051, welcher ISP-fähig ist. Jedoch basieren die Programmer, welche ich gefunden habe , alle auf einen...na ratet mal...

                  Oder einen ATTiny2313, welcher nicht nur mechanisch passt (die Vcc-, GND-, Interrrupt-, Analog-, Seriell- ,Timerpins sowie zuordnung der Ports passen - hat sich da einer was bei gedacht?). Nur die Softwareportierung wäre wohl eher eine Neuentwicklung.
                  Ach ne, der AT89Cxxxx hat 2 16Bit Timer und der ATTiny2313 einen 8 und einen 16 Bit.

                  EDIT: Wenn der Programmer funzt, dann geb doch bitte mal Rückmeldung. Man weiß ja nie. Manchmal findet man ja interessante, ältere Sachen im Netz.

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