Warum soll Vista stabiler sein als XP? Die Architektur ist nahezu identisch. Der optische Ballast von Vista erhöht die Stabilität nicht. Die Treiber sind bei XP weitestegehend ausgereift, im Gegensatz zu den frischen Vista Treibern. Und die massiv gesteigerte Komplexität macht die Sache anfälliger.
Der Installationsaufwand ist bei XP gering: von CD Booten, Key eingeben, Netzwerkeinstellungen mit Defaultwerten absegnen, Namen eingeben, Luna und unnötige Effekte abschalten, Mainboardtreiber + Grafiktreiber installieren (geht bei modernen Boards z.B. von Asus automatisch). Das war´s.
800MB verschwendetes RAM sind für mich ein Unding. Nicht akzeptabel. Wirtschaftlich gesehen sind das nur 15 EUR, aber technisch gesehen ist es Verschwendung. Nicht gerechtfertigt. Als Nebeneffekt erhält man eine lästige, unproduktive Berdienoberfläche. Klick!Klick!Klick!Klick!Klick!Klick!Klick!Klick!
Zur alten Hardware: ein 5 Jahre altes System könnte ein solider, stabiler Northwood 2,4 sein. Mit 160er Sata Platte, 512MB oder 1 Gig RAM und FX5200. Ein sehr tauglicher Rechner, wie ich ihn für meine Hauptaufgaben seit Jahren einsetze. Bis auf moderne Spiele gibt es wenig, was ihn an seine Grenzen bringt. Diese Kiste ist schneller brdienbar als ein moderner Core 2 Duo 6750 mit Vista. Egal, ob Startdauer von Office oder Öffnen eines großen Wave Files in CollEdit. Bedenkt man, daß beim neuen Rechner alleine die Platte und die CPU mehr als doppelt so schnell sind, ist die Wirkung des Systems klar. Ein großer Schrott! Und extrem lästig zu bedienen, wenn man nicht alles auf klassisch zurückstellt.
Ich hab ja nach NT3.51 von 1996 bis 2003 noch mit NT4 gearbeitet. Der Umstieg auf Server2003 brauchte dann doch erhebliche Vorteile:
-Support für Bootpartitionen größer 8 Gigabyte
-Support für USB, FireWire etc.
-Support für DirectDraw in aktueller Version
-...
Dafür schien der etwas höhere Hardwareanspruch von 128MB gegenüber 40MB RAM Bedarf für das System gerechtfertigt. ich hab zum Spaß mal Server2003 auf einem K6-2-300 mit 128MB installiert. Läuft. Für einfache Internetanwendungen und Office erträglich.
Bevor ich Vista einsetze, kommt Linux oder ein Mac her. Und das soll was heißen, denn von Apple halte ich an sich nicht viel.
Der Installationsaufwand ist bei XP gering: von CD Booten, Key eingeben, Netzwerkeinstellungen mit Defaultwerten absegnen, Namen eingeben, Luna und unnötige Effekte abschalten, Mainboardtreiber + Grafiktreiber installieren (geht bei modernen Boards z.B. von Asus automatisch). Das war´s.
800MB verschwendetes RAM sind für mich ein Unding. Nicht akzeptabel. Wirtschaftlich gesehen sind das nur 15 EUR, aber technisch gesehen ist es Verschwendung. Nicht gerechtfertigt. Als Nebeneffekt erhält man eine lästige, unproduktive Berdienoberfläche. Klick!Klick!Klick!Klick!Klick!Klick!Klick!Klick!
Zur alten Hardware: ein 5 Jahre altes System könnte ein solider, stabiler Northwood 2,4 sein. Mit 160er Sata Platte, 512MB oder 1 Gig RAM und FX5200. Ein sehr tauglicher Rechner, wie ich ihn für meine Hauptaufgaben seit Jahren einsetze. Bis auf moderne Spiele gibt es wenig, was ihn an seine Grenzen bringt. Diese Kiste ist schneller brdienbar als ein moderner Core 2 Duo 6750 mit Vista. Egal, ob Startdauer von Office oder Öffnen eines großen Wave Files in CollEdit. Bedenkt man, daß beim neuen Rechner alleine die Platte und die CPU mehr als doppelt so schnell sind, ist die Wirkung des Systems klar. Ein großer Schrott! Und extrem lästig zu bedienen, wenn man nicht alles auf klassisch zurückstellt.
Ich hab ja nach NT3.51 von 1996 bis 2003 noch mit NT4 gearbeitet. Der Umstieg auf Server2003 brauchte dann doch erhebliche Vorteile:
-Support für Bootpartitionen größer 8 Gigabyte
-Support für USB, FireWire etc.
-Support für DirectDraw in aktueller Version
-...
Dafür schien der etwas höhere Hardwareanspruch von 128MB gegenüber 40MB RAM Bedarf für das System gerechtfertigt. ich hab zum Spaß mal Server2003 auf einem K6-2-300 mit 128MB installiert. Läuft. Für einfache Internetanwendungen und Office erträglich.
Bevor ich Vista einsetze, kommt Linux oder ein Mac her. Und das soll was heißen, denn von Apple halte ich an sich nicht viel.
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