Juhu Account funzt wieder!
Die KT88 sind einfach 'ne Nummer dicker als die EL34. Wenn ich mich erinnere, können die 35W Anodenverlustleistung, wären die EL34 nur 25W kann. Deshalb sind sie natürlich bei gleicher Verstärkerabstimmung stabiler.
Wenn man sie aber bis ans Limit ausreizt, sieht das wieder anders aus (glaube ich, habs net probiert).
@mafu: die Ausgangsübertragertheorie klingt interressant, ist aber IMO falsch. Wenn der AÜ in Sättung geht, verbiegt er die Schwingung etwas, erzeugt aber keine steilflankigen Störungen, die als Knacken hörbar werden. Allerdings könnte der Verstärker darauf "merkwürdig" reagieren.
PS: Die AÜs sind meistens schon bei 50Hz und voller Leistung am Ende.
Ich habe den Eindruck, dass die, die was Solides haben wollen, eh immer bei KT88 rauskommen, mit der ich mich noch nicht befasst habe. Was ist an denen besonders?
Wenn man sie aber bis ans Limit ausreizt, sieht das wieder anders aus (glaube ich, habs net probiert).
@mafu: die Ausgangsübertragertheorie klingt interressant, ist aber IMO falsch. Wenn der AÜ in Sättung geht, verbiegt er die Schwingung etwas, erzeugt aber keine steilflankigen Störungen, die als Knacken hörbar werden. Allerdings könnte der Verstärker darauf "merkwürdig" reagieren.
PS: Die AÜs sind meistens schon bei 50Hz und voller Leistung am Ende.
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