Hallo Leute,
ich hatte ja mal vor ein paar Wochen die Idee für einen Röhrenverstärker hier kundt getan. Was jedoch nicht bei jedem hier auf Gegenliebe stieß. Egal, ich habe noch etwas Probleme bei dem Design des Netzteils.
Folgende Dinge sollte es erfüllen:[list=1][*]Es soll 3x KT88 pro Seite im Class A ohne Gegentakt und Gegenkopplung versorgen können.[*]Es soll eine elektronische Drossel haben, da gewöhnliche Drosseln empfindlich gegen magnetische Felder sind und für eine gute Siebung mehrere dieser nötig wären. Also Mosfets sollen den Strom besser sieben. Halbleiter haben jedoch den Nachteil, dass sie irgendwann kaputt gehen.[*]Es soll auch noch am besten spannungsstabilisiert sein, aber bitte ohne IC, alles diskret.[*]Die Anodenspannung soll langsam hochgefahren werden, damit die Röhren geschont werden.[*]Alles sollte so gut wie möglich betriebssicher aufgebaut werden, sprich kurzschlussfest etc., mit Sicherungen und oder Relais die alles abstöpseln.[/list=1]
Ich habe im Internet bei Thel folgendes Modul gefunden, was man gut nachbauen könnte. Es ist das RNT-900:
Frage:
Wenn man in der Mitte wo die eletkronische Drossel sitzt, gleich dahinter noch vor den letzten Siebelkos eine Spannungsstabilisierung einbaut, ob das langsame Hochfahren der Spannung am Eingang noch funktioniert? Ich weiss nicht, wie man sowas macht. Kann jemand mir da behilflich sein beim Umdesignen dieser Schaltung oder mir gute Literatur oder Internetadressen geben wo sowas ausführlich beschrieben ist?
Was ist generell von so einer Schaltung zu halten?
Ich hätte gerne ein Netzteil was oben genannte Kriterien erfüllt.
Übrigens der Verstärker soll sehr ähnlich dem des Lesers Christoph Laussok von Jogis Röhrenbude werden:
http://www.jogis-roehrenbude.de/Lese...schreibung.htm
Hier mal das Netzteil. Ich würde halt den Teil mit den Spulen bzw Drosseln mit Mosfets gestalten wollen und eine Softstart und eine Spannungsstabilisierung einbauen.
Zur Ergänzung, hier die Verstärkerschaltung:
MfG
Christian Puls
ich hatte ja mal vor ein paar Wochen die Idee für einen Röhrenverstärker hier kundt getan. Was jedoch nicht bei jedem hier auf Gegenliebe stieß. Egal, ich habe noch etwas Probleme bei dem Design des Netzteils.
Folgende Dinge sollte es erfüllen:[list=1][*]Es soll 3x KT88 pro Seite im Class A ohne Gegentakt und Gegenkopplung versorgen können.[*]Es soll eine elektronische Drossel haben, da gewöhnliche Drosseln empfindlich gegen magnetische Felder sind und für eine gute Siebung mehrere dieser nötig wären. Also Mosfets sollen den Strom besser sieben. Halbleiter haben jedoch den Nachteil, dass sie irgendwann kaputt gehen.[*]Es soll auch noch am besten spannungsstabilisiert sein, aber bitte ohne IC, alles diskret.[*]Die Anodenspannung soll langsam hochgefahren werden, damit die Röhren geschont werden.[*]Alles sollte so gut wie möglich betriebssicher aufgebaut werden, sprich kurzschlussfest etc., mit Sicherungen und oder Relais die alles abstöpseln.[/list=1]
Ich habe im Internet bei Thel folgendes Modul gefunden, was man gut nachbauen könnte. Es ist das RNT-900:
Frage:
Wenn man in der Mitte wo die eletkronische Drossel sitzt, gleich dahinter noch vor den letzten Siebelkos eine Spannungsstabilisierung einbaut, ob das langsame Hochfahren der Spannung am Eingang noch funktioniert? Ich weiss nicht, wie man sowas macht. Kann jemand mir da behilflich sein beim Umdesignen dieser Schaltung oder mir gute Literatur oder Internetadressen geben wo sowas ausführlich beschrieben ist?
Was ist generell von so einer Schaltung zu halten?
Ich hätte gerne ein Netzteil was oben genannte Kriterien erfüllt.
Übrigens der Verstärker soll sehr ähnlich dem des Lesers Christoph Laussok von Jogis Röhrenbude werden:
http://www.jogis-roehrenbude.de/Lese...schreibung.htm
Hier mal das Netzteil. Ich würde halt den Teil mit den Spulen bzw Drosseln mit Mosfets gestalten wollen und eine Softstart und eine Spannungsstabilisierung einbauen.
Zur Ergänzung, hier die Verstärkerschaltung:
MfG
Christian Puls
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