Hallo Leute,
ich habe hier von einem Forums-User (hab vergessen wer es war *schäm*) vor längerer Zeit eine Platine mit einem TDA7294 in Brücken-Schaltung erstanden.
Diese Platine habe ich jetzt mal in Betrieb genommen. Der Verstärker soll mal als universeller Subwoofer-Verstärker laufen. Im moment hängt zum testen ein GF200 (Spulen in Reihe, 8 Ohm) im W20.39 Gehäuse. Hier mal ein Bild vom wirren Testaufbau:
Die Netzteil-Platine ist für die Weiche. Da fehlen mir allerdings noch Teile. Es wird eine abgespeckte Broesel-Weiche werden.
Aber nun zu meinen Fragen:
Vorab: Ich habe keine Erfahrung mit dem TDA7294 oder mit irgendwelchen Verstärkern überhaupt. Deswegen hoffe ich hier jemanden zu finden der mir kurz meine Fragen beantworten kann.
Die Trafos haben je 2x12V 5A. Ich habe immer die beiden 12V pro Trafo in Reihe geschaltet. Die Gleichspannung ist gemessen jeweils 35 Volt. Also bekommen die beiden Brücken-TDA's +/-35. Als Siebung habe ich je Spannung 2x4700µF und am TDA noch mal 1000µF pro Spannung.
Wie sieht es mit der Spannung aus? Laut Datenblatt vom TDA wird in Brückenschaltung an 8 Ohm nur eine Leistungsangabe bei +/25V gemacht (150W).
1) Betreibe ich die TDA's mit einer zu hohen Spannung?
2) Kann ich diese damit zerstören wenn ich aufdrehe oder schalten die intern dann ab? (Überlast oder Übertemperatur?)
3) Oder bricht die Spannung sowieso noch zusammen wenn ich mal aufdrehe?
4) Wie sieht es mit der Siebung aus? Ist die Ausreichend? (Auch im Hinblick mit einem anderen Chassis mal die volle Leistung zu nutzen die Trafos und TDA's hergeben.)
Ich habe bis jetzt nur bis max. Zimmerlautstärke aufgedreht, weil ich mich noch nicht mehr traue. Warm wird überhaupt nichts. Der Kühlkörper ist etwas wärmer wie Umgebungstemperatur, der Rest ist kalt.
Viele Grüße
Andreas
ich habe hier von einem Forums-User (hab vergessen wer es war *schäm*) vor längerer Zeit eine Platine mit einem TDA7294 in Brücken-Schaltung erstanden.
Diese Platine habe ich jetzt mal in Betrieb genommen. Der Verstärker soll mal als universeller Subwoofer-Verstärker laufen. Im moment hängt zum testen ein GF200 (Spulen in Reihe, 8 Ohm) im W20.39 Gehäuse. Hier mal ein Bild vom wirren Testaufbau:
Die Netzteil-Platine ist für die Weiche. Da fehlen mir allerdings noch Teile. Es wird eine abgespeckte Broesel-Weiche werden.
Aber nun zu meinen Fragen:
Vorab: Ich habe keine Erfahrung mit dem TDA7294 oder mit irgendwelchen Verstärkern überhaupt. Deswegen hoffe ich hier jemanden zu finden der mir kurz meine Fragen beantworten kann.
Die Trafos haben je 2x12V 5A. Ich habe immer die beiden 12V pro Trafo in Reihe geschaltet. Die Gleichspannung ist gemessen jeweils 35 Volt. Also bekommen die beiden Brücken-TDA's +/-35. Als Siebung habe ich je Spannung 2x4700µF und am TDA noch mal 1000µF pro Spannung.
Wie sieht es mit der Spannung aus? Laut Datenblatt vom TDA wird in Brückenschaltung an 8 Ohm nur eine Leistungsangabe bei +/25V gemacht (150W).
1) Betreibe ich die TDA's mit einer zu hohen Spannung?
2) Kann ich diese damit zerstören wenn ich aufdrehe oder schalten die intern dann ab? (Überlast oder Übertemperatur?)
3) Oder bricht die Spannung sowieso noch zusammen wenn ich mal aufdrehe?
4) Wie sieht es mit der Siebung aus? Ist die Ausreichend? (Auch im Hinblick mit einem anderen Chassis mal die volle Leistung zu nutzen die Trafos und TDA's hergeben.)
Ich habe bis jetzt nur bis max. Zimmerlautstärke aufgedreht, weil ich mich noch nicht mehr traue. Warm wird überhaupt nichts. Der Kühlkörper ist etwas wärmer wie Umgebungstemperatur, der Rest ist kalt.
Viele Grüße
Andreas
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