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Kleines Subwoofermodul selberbauen?!

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  • Mad-Onion
    Registrierter Benutzer
    • 11.04.2002
    • 485

    Kleines Subwoofermodul selberbauen?!

    Titel sagt alles! Gibt es solche Anleiungen? Ist sowas gut realisierbar / lohnt es sich?

    MfG
    Zwiebel
  • Frank S
    Registrierter Benutzer
    • 26.04.2002
    • 4741

    #2
    Mit dem TDA7293 wäre es bezahlbar. Ein Aktivfilter mit OP ist auch einfach realisierbar.

    Bei hohen Ansprüchen wird es zwar teuer, aber die Prometheus Qualität kann man sicher übertreffen.

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    • Mad-Onion
      Registrierter Benutzer
      • 11.04.2002
      • 485

      #3
      Juhu!
      TDA7293 - Transistor!?!
      OP - ?
      Kannst du vielleicht etwas präziser werden?
      Gibt es dazu Baupläne?

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      • Gast-Avatar
        bebe

        #4
        Ist ein IC

        Kommentar

        • Frank S
          Registrierter Benutzer
          • 26.04.2002
          • 4741

          #5
          http://www.schuro.de/preisl-hiamp100std.htm

          Der Preis ist sehr fair!

          Kommentar

          • broesel
            Gesperrt
            • 05.08.2002
            • 4337

            #6
            Hi Zwiebel.
            In der neusten Elektor ist ein kleines Subwoofermodul zum Nachbau zu bekuken. Ich kann aber nicht viel zu dem Teil sagen, denn ich habe nur mal kurz durchgeblättert. Der Filter ist 0815; so sehen die in fast allen Geräten aus. Ansonsten glänzt das Teil durch Minimalausstattung, und Elektor hat völlig untypischer Weise das Rad nicht neu erfunden.

            Als Endstufe könntest du was anderes nehmen, z.B.TDA 7294/93.

            Gruß.

            Kommentar

            • Frank S
              Registrierter Benutzer
              • 26.04.2002
              • 4741

              #7
              Von Elektor bin ich nicht so überzeugt. Irgendwie ist alles 0815. Entweder 1:1 aus den Datenblättern kopiert oder nach "Schema F" zusammengestellt. I.d.R. nicht schlecht aber auch nicht wirklich gut. Bestes Beispiel: der Gigant 2000. 2000Watt P.M.P.O., in Wirklichkeit eine bessere Partyendstufe.

              Selbiges gilt für die immer wieder veröffentlichten Batterielader.

              Die Schuro Schaltungen sind auch keine überweltlichen Konzepte.

              Aber man hat eine perfekte Platine für geringe Kosten. Stellt man alles selbst zusammen, so kommt man teurer. Und man hat den Ärger mit der Teilezusammenstellung und der Herstellung der Platine (die man in dieser Qualität ohnehin nicht selbst produzieren kann).

              [Dieser Beitrag wurde von Frank S am 25. Januar 2003 editiert.]

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              • Tomtom
                Registrierter Benutzer
                • 08.05.2001
                • 673

                #8
                Hallo,

                nur um der Klarstellung halber:
                Die Module von Thommessen heißen weder Prometheus noch Protheus sondern einfach nur Proteus.
                Zu sehen u.a hier auf einer Firmenseite von Thommessen: http://www.thommessen.de/produkte/pr...teus_sw_20.htm

                Ansonsten bin ich angesichts der technschen Daten und Eckwerte ganz ganz arg gespannt auf den Bauvorschlag, der dies alles leicht übertreffen kann. Dabei sind die Ansprüche ja gar nicht höher, denn das Proteus ist ein anerkanntermaßen hervorragendes Teil und für sich schon teuer genug.


                mfg

                Tomtom

                Kommentar

                • Basstler
                  Registrierter Benutzer
                  • 16.10.2002
                  • 1630

                  #9
                  Hi,

                  Vor allem die Regelmöglichkeiten würde mich sehr interessieren. Hat nich jemand ne Subway X und würde sich die Mühe machen und uns mal sagen was da drin ist???




                  ------------------
                  Mit freundlichen Grüßen de Basstler
                  Straight-forward!

                  Kommentar

                  • Frank S
                    Registrierter Benutzer
                    • 26.04.2002
                    • 4741

                    #10
                    Spielzeug! 3.6 Kilogramm. Kühlblech wie es anderswo für 2x35W verwendet wird. 110 Watt an 8 Ohm (niedlich!). Der Dämpfungsfaktor ist gut. Über die Ausgangsstufe wird nichs erwähnt. Sicher nur 2 Transistoren.

                    Für einen W250S sicher angemnessen, ebenso für kleine Sub-Systeme.

                    Für einen TIW ist der Prometheus ganz sicher keine ernste Gefahr.

                    Die Leistung des netzteiles würde der ja fast als Gleichspannung aushalten.

                    Die Aufnahmeleistung kann in der Tat maximal 240W betragen. Meht würde auch der Trafo keinesfalls ertragen.

                    Ein 330W Trafo ist schon schwerer als das Gesamte Modul. Folglich sind POlatine, Kühlung, Elkos usw. praktisch masselos. Nein, 300$ würde ich dafür sicher nicht bezahlen.

                    Prometheus sollte die Eingangsstufe alleine verkaufen. Gepaart mit einer guten Endstufe könnte man dann was sinnvolles zusammenbauen.

                    Kommentar

                    • Basstler
                      Registrierter Benutzer
                      • 16.10.2002
                      • 1630

                      #11
                      Hi,

                      Dito


                      ------------------
                      Mit freundlichen Grüßen de Basstler
                      Straight-forward!

                      Kommentar

                      • MrWoofa
                        Registrierter Benutzer
                        • 22.09.2001
                        • 4766

                        #12
                        Hallo Frank,

                        das Proteus hat sicherlich einen kleinen Kühlkörper, der allerdings im Betrieb nicht die Spur warm wird. Auch unter längerer Last, mit meinem alten Rockford-Sub sowie jetzt mit dem TL-SUB, wird das Gerät in keinster Weise warm, der Kühler hat nie mehr als etwas über Zimmertemperatur, definitiv kälter als meine Finger wenn ich ihn anfaß. Leistungsmangel konnte ich dem Gerät ebenfalls nicht attestieren, gerade an meinem alten Rockford mußte es für gehobenen Pegel ordentlich Leistung schieben.

                        Grüße,
                        Grüße,

                        www.mrwoofa.de - Heimkino / HiFi / Car-HiFi Selbstbau-Anleitungen

                        Kommentar

                        • Frank S
                          Registrierter Benutzer
                          • 26.04.2002
                          • 4741

                          #13
                          Bemerkenswert: unterdimensionierte Kühlung und dann noch Zimmertemperatur. In Verbindung mit dem ebenfalls sehr geringen Gewicht kommt mir da ein Verdacht:

                          Hat jemand schonmal die Sinusleistung des Verstärkers an 4 Ohm gemessen???

                          Irgendwas ist da nicht in Ordnung!

                          Kommentar

                          • MrWoofa
                            Registrierter Benutzer
                            • 22.09.2001
                            • 4766

                            #14
                            lt. K+T soll das Gerät 150W/4Ohm haben. Aber man bedenke daß es sich hier um ein Subwoofermodul handelt, es gibt doch verschiedene Verstärkerschaltungen, und die, die am besten kligen sollen, haben den größten Ruhestrom (oder sowas)? A- A/B Betrieb etc. meine ich. Vielleicht wird hier einfach nur die Verlustärmste Verstärkung benutzt, da es ja den Mittel-/Hochtonbereich nicht verstärken muß.

                            Grüße,
                            Grüße,

                            www.mrwoofa.de - Heimkino / HiFi / Car-HiFi Selbstbau-Anleitungen

                            Kommentar

                            • Frank S
                              Registrierter Benutzer
                              • 26.04.2002
                              • 4741

                              #15
                              ES steht da nichts von einem getakteten Verstärker. Selbst ein 200W AB Verstärker ohne Ruhestrom produziert EINIGES an Wärme.

                              Mal die ungefähre Ausgangsleistung an 4.7 Ohm Widerstand und 50Hz messen. Aufdrehen bis er noch nicht clippt, dann Spannung messen.

                              Falls zu kompliziert: Netzteilspannungen messen.

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