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  • chowi
    Registrierter Benutzer
    • 19.09.2006
    • 52

    richtig brücken

    Macht es Sinn, zum Brücken einer (Rotel) Endstufe
    das Eingangssignal zu Symmetrieren oder
    lohnt der Aufwand nicht und
    es reicht aus, wie gehabt,
    das Signal der Gegenkopplung
    auf den zweiten Endstufenzweig zu legen?
    Gruß chowi
  • Diablo
    Registrierter Benutzer
    • 24.09.2004
    • 2685

    #2
    watt??
    du willst eine endstufe brücken, die nicht zum brücken augelegt ist???
    das würde ich lassen
    im schlimmsten fall bekommst du nämlich dann einen schönen oszillator
    Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

    Kommentar

    • chowi
      Registrierter Benutzer
      • 19.09.2006
      • 52

      #3
      Hi Diablo,
      da hast du mich missverstanden,
      selbstverständlich sind alle kleinen und mittleren
      Rotel-Endstufen für Brückenbetrieb ausgelegt!!!!
      Ich überlege, wie gesagt, ob es besser ist,
      das Signal am Endstufeneingang zu symmetrieren (NE 5532A o.ä.)
      oder wie bereits vorgesehen die Schaltung
      beim Gegenkopplungsabgriff zu belassen?
      Gruß chowi

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      • haju
        Registrierter Benutzer
        • 22.08.2005
        • 35

        #4
        hallo chowi

        wenn du schon ein IC benutzen willst,nimm doch einfach den DRV134 von ti. den gibt's bei schuro(datenblatt unter BURR-BROWN). vergleichbare ICs gibt's auch von AD.

        gruss hjuergen

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        • chowi
          Registrierter Benutzer
          • 19.09.2006
          • 52

          #5
          Hallo haju, bevor ich den Aufwand
          einer Eingangssymmetrierung betreibe,
          stellt sich mir die Frage,
          ob das gegenüber des rotelschen Gegenkopplungsabgriffs
          von Vorteil ist,
          ansonsten würde ich die Schaltung unverändert lassen.
          Gruß chowi

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          • haju
            Registrierter Benutzer
            • 22.08.2005
            • 35

            #6
            hallo chowi

            ich denke, dass das mit dem gegenkoplungs-abgriff keine nachteile hat. meine idee (nie ausprobiert) war immer folgendes: das IC kommt direkt an das quellgerät, die stromversorgung aus der endstufe. dazu braucht's ein 5-poliges kabel. dann kannst du auch lange kabel treiben und die symetrierung gibts quasi dazu. das ist aber schon 'n gewisser aufwand.

            gruss hjuergen

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