Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Transistor Vergleich

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Fisch
    Registrierter Benutzer
    • 09.04.2003
    • 176

    Transistor Vergleich

    Meine Gitarrenendstufe ist abgeraucht, die Transistoren sind hinüber.
    Siehe Schema auf

    http://www.mypage.bluewin.ch/a-z/hu_fisch/index5.html

    Den
    2N5088
    MPSA18
    MPSA06

    gibts bei Farnell, nicht aber die

    FMPSA06
    FMPSA56
    PU06 (~~ 849 PU06)
    PU56 (~~907 PU56)
    2N5991
    2N5988

    Hat jemand eine Transistorvergleichstabelle und könnte mir passende Typen raussuchen? Wäre echt dankbar.

    Fas ist der Unterschied zwischen MPSA06 und FMPSA06?
    Als Endtransistoren (2N...) sollten vohl auch BD 246 und komplementär genen?
    PU56 und PU06 sind Transistoren im normalen TO-92 Gehäuse, haben allerdings auf der den Beinen gegenüberliegenden Seite ein kleines Kühlblech. Könnten das Darlingtontransistoren als Treiber sein?

    Besten Dank für jede Hilfe
    Zuletzt geändert von Fisch; 21.05.2006, 19:45.
  • PeterG
    Registrierter Benutzer
    • 12.06.2003
    • 1350

    #2
    Ne Stromgegenkopplung!

    Hi,

    ne interessante Schaltung, ungewöhnlich.

    Mit den Transen kann ich Dir nicht wirklich helfen.

    MfG
    Peter
    Meine Hornlautsprecher

    Kommentar

    • Susie Q
      Registrierter Benutzer
      • 27.11.2005
      • 557

      #3
      Die Schaltung ist nüscht Besonderes, Peter, quasi Standart für Gitarrenverstärker.

      Der Stromverstärker typischer Weise in Verbundschaltung (2-stufige, symm. Gegentakt-Emitterschaltungen, statt Doppelemitterfolger=Darlington) sorgt für bekannt klaren Sound.
      Vielfach für Gitarrenkonzepte eingesetzte Treiber-IC's - man denke an den historischen Elektor-"Elektornado" aus den was-weiß-ich-siebzigern? - hatten die gleichen Ausgangsstufen.

      Die Rückkopplung zeichnet die Schaltung natürlich als (invertierenden) Spannungsverstärker aus, mit einer kleinen Dosis Strommitkopplung zur Erhöhung des Ausgangswiderstands, damit der Speaker nicht allzu kurz an der Leine laufen muß und ein wenig Eigenleben (mit hohem Qts: BOOM!) entfalten darf.


      Transitoren:
      1. Wenn die MPSA18/06 für den Differenzverstärker/die Stromquelle beschaffbar sind, gut so, passen sie wenigstens in die Löcher, ansonsten BC550C = gleiche Anschlußfolge: EBC

      2. FMPA's gibt es nicht, da muß jemandem die Fantasie durchgegangen sein, somit ist leider kein pinkompatibler Typ zu benennen. Da ihr Job aber eindeutig zu definieren ist (möglichst geringe Rückwirkungskapazität, ordentliches Beta) schlage ich Dir x-beliebige Videotransis ab 80V/50mA UCE vor, sicherheitshalber (wegen der Wärmeabfuhr) im T0126-Gehäuse.
      Kandidaten wären BF469/470 und unzählige bessere japanische.

      3. Die Treiber sind lt. deinem Schaltbild keine Darlingtons und mit größter Wahrscheinlichkeit auch in Natura nicht (gewesen), Ersatz für sie und die Ausgangstransistoren gibt es wie Sand am Meer. Beispiele mit voller Original-Spezifikation für die End-T's wären BD245C, jedoch auf keinen Fall BD246 wie von dir genannt (UCE beachten!) und BD139/140 als Treiber.

      PS: +/-UB ist ungefähr wie hoch?
      Zuletzt geändert von Susie Q; 23.05.2006, 00:08.
      Susie Q

      Kommentar

      • Frankynstone
        Registrierter Benutzer
        • 24.03.2004
        • 3916

        #4
        Die Schaltung ist vielleicht nicht so wahnsinnig aufregend.
        Von links nach rechts:
        - Differenzstufe auf Konstantstromquelle
        - Referenzspannung aus zwei Dioden für Stromquellen
        - oben: Emitterstufe, lokale Gegenkopplung
        - mitte: einstellbare Z-Diode mit Transistor (Ruhestromeinst)
        - unten: Laststromquelle für Emitterstufe
        - Darlingtonausgangsstufe
        - oben rum: Spannungsgegenkopplung
        - unten rum: Stromgegenkopplung

        Die Transistoren, sofern mit Google zu finden, durch welche ersätzen, die gleiche oder höhere Uce, Ic und Ptot haben und fT (Transitfrequenz) sollte auch eingehalten oder übertroffen werden, wegen der Stabilität. Suchbegriff z. B.:
        2N5988 filetypedf
        oder:
        2N5988 data sheet

        Wenn diese Tipps nicht helfen, suche ich in meinem Datenbuch.
        PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

        Kommentar

        • Fisch
          Registrierter Benutzer
          • 09.04.2003
          • 176

          #5
          besten dank mal.


          das schaltbild hab ich nach der platine gezeichnet, wenn also darlingtöner ein anderes symbol haben, muss es nicht stimmen.

          das eintige was ich zu pu06/56 gefunden habe ist

          http://nte01.nteinc.com/nte/NTExRefSemiProd.nsf/$$Search?OpenForm

          (pu56 eingeben)

          kann es sich bei den fmpsXY um mpsXY handeln? auf den transen ist wirklich fmps aufgedruckt, man findet sie auf dem i-net auch, aber keine daten darüber.

          die betriebsspannung ist +- 35v

          Kommentar

          • Fisch
            Registrierter Benutzer
            • 09.04.2003
            • 176

            #6
            Original geschrieben von Frankynstone Die Transistoren, sofern mit Google zu finden, durch welche ersätzen, die gleiche oder höhere Uce, Ic und Ptot haben und fT (Transitfrequenz) sollte auch eingehalten oder übertroffen werden,
            genau das ist ja das problem bei den pu06 / pu56. da findet man (fast, siehe oberer post) gar nichts darüber...

            Kommentar

            • Susie Q
              Registrierter Benutzer
              • 27.11.2005
              • 557

              #7
              Die Treiber sind keine Darlingtons.
              Die Schaltung ist vom MPSA06 simpelst auf den 2N5088-UBE-Multiplier zu rechnen (~12...15mA,IC), und weil diese Vorspannungsquelle annähernd symmetrische Widerstandsteilerverhältnisse hat, kann sie nur zwei Diodenstrecken vorspannen, nämlich die der eben Nicht-Darlington-PU's.
              Klar? Nö, wahrscheinlich nicht.

              Zur Beruhigung: Es gibt kein Problem. Die Schaltung hat auf Grund der rund 400µA Kollektorstrom pro Differenzverstärkerhälfte plus 47pF*Vg2=Millerkapazit/FMPSA56 und der auf knapp über 2MHz/ft spezifizierten Ausgangstransistoren bzw. deren sehr hochohmigen 470-R BE-Ausräumwiderstände eine lächerlich niedige Leistungsbandbreite.
              Heißt: genau das Richtige für einen Gitarrenverstärker, und solange nicht versehentlich Germaniumtransistoren sich darin verirren, darf das Geraffel mit Transitfrequenzen/Stabilität getrost im Datenbuch bzw. in den Elbauen verbleiben (nebenbei: die in keinster Weise definierte Pi*Daumen-Zahlenwertangabe der Transitfrequenz sagt so gut wie nichts über die "Zuckerhut"-Funktionsverläufe ft von IC, ft von UCE und ft von ß bzw. der Schalt- und Speicherzeiten in entsprechenden Funktionsdiagrammen aus. Hier ist ganz einfach ein tieferes Verständnis gefragt).

              Die vorgeschlagenen BD245C/246C übertreffen übrigens noch die Spezifikation der Originalgurken, obschon selbst unterer Standart (die Schaltung ist nicht mal eben brandheiß). Für die PU-Treiber und die Spannungsverstärker mit dem fragwürdigen Aufdruck gilt das gleiche (wahrscheinlich handelt es sich bei Letzteren um Zetex-OEM-Typen, die in keiner offiziellen JEDEC-Liste vorkommen). Hier sind Videotypen, insbesondere japanischer Provienz, exakt die beste Wahl, wenn man nicht weiß, was man wissen müßte.

              Letzte Tipps - frei erhältlich (z.T. in Elektorschaltungen verbreitet), die Anforderungen z.T. erheblich übererfüllend,
              - Spannungsverstärker/Stromquelle 2. Stufe: MJE172/182, 2SA1540/2SC3955, 2SA1110/2SC2590, MJE350/340
              - Treiber: 2SC2591/2SA1111, MJE15028/15029, MJE15034/MJE15035, BD230/231
              - Endstufe: BD245C/246C, MJL3281/1302, 2SC2921/2SA1215, MJL3281/1302
              Zuletzt geändert von Susie Q; 23.05.2006, 10:30.
              Susie Q

              Kommentar

              • MartinSt
                Registrierter Benutzer
                • 02.02.2003
                • 26

                #8
                @Susie Q
                Kannst du mir einen Transistor empfehlen der im TO-92 Gehäuse steckt und einen 2SC1735 ersetzt? Verbaut wurde er in einem alten Teac- Verstärker, welche Aufgabe er übernimmt weiß ich nicht, es scheint aber kein komplementärer verbaut zu sein.

                Folgenende Daten konnte ich dem Datenblatt entnehmen:
                NPN 100V 500(800)mA 800mW 130MHz hfe 55..300

                Was für komplementäre TO-92 Typen kann man außerdem für Verstärkerschaltungen empfehlen?

                Gruß Martin

                Kommentar

                • Fisch
                  Registrierter Benutzer
                  • 09.04.2003
                  • 176

                  #9
                  Hallo Susie Q

                  Hab mich mal bei Farnell durch das Sprtiment gewühlt und zu folgendem Resultat gekommen.


                  ALT -------------ERSATZTYP
                  ================
                  MPSA18--------MPSA18
                  MPSA06--------MPSA06
                  2N5088--------2N5088

                  FMPSA06-------(T)MJE340, das T bedeutet offenbar nur RoHS konform
                  FMPSA56-------(T)MJE350

                  PU06------------MJE15028 / BD 139
                  PU56------------MJE15029 / BD 140

                  2N5988--------MJL1302A / BD246C
                  2N5991--------MJL3281A / BD245C

                  Sollte hinhauen, oder? Ob MJE... oder BD... ist wohl egal, oder? Die Preise sind dramatisch auseinander, was für die BD... spricht.
                  Hast Du noch einen anderen Typ für die FMPSA06/56 ausser MJE340/350 (die anderen gibts nimmer, ->RoHS, oder Farnell hat sie nicht).

                  Besten Dank

                  Fisch

                  Kommentar

                  • Susie Q
                    Registrierter Benutzer
                    • 27.11.2005
                    • 557

                    #10
                    @ Martin: Gibts die nimmer?
                    Je nach Funktion in der Schaltung könnte noch C,CB~7pF eine Rolle spielen, z.B. an Stellen hoher Spannungsverstärkung (Millerefekt!) ...

                    Mal was Grundsätzliches: Warum ein Hersteller "ausgerechnet" diesen oder jenen Transistor verbaut, läßt sich selbst an Hand der Schaltung oft nicht nachvollziehen - soll heißen: ich entscheide nach der Funktion, nicht nach der Herstellervorgabe. Ergo: Dutzende oder gar hunderte weitere Typen sind womöglich geeignet. Und nebenbei: Eine gewisse Anzahl von sogar recht unterschiedlichen Typen befanden sich sogar einmal direkt auf einem gemeinsamen Wafer bzw. aus dessen Produktlinie, weil das geschichtete und gebackene Silizium höchst breit streut (wie Sand eben ... *lach*).

                    "Dein" 2SC1735/2SA850 ist so ein typischer Dimensionierungs-Fall:
                    Auf der einen Seite verträgt er hohe Spannungen und relativ hohe Ströme, gemessen an dem kleinen Gehäuse darf er diese jedoch nicht als lineare Verlustleistung verarbeiten, ohne zerstört zu werden.
                    Legt grob zwei Anwendungsfälle fest: entweder darf er UCE und IC als schneller Schalter "ausreizen", oder mit bestelfalls einem Hundertstel des maximalen Kollektorstroms bei noch unkritischen 80V linear verarbeiten. Sollte letzteres der Fall sein, kommen unter Berücksichtigung der anderen Parameter (Gleichstromverstärkung, Rauschen, Verstärkungs-Bandbreiten-Produkt, Rückwirkungskapazität usw.) gleich unzählige andere Typen in Frage, die vielleich sogar noch besser geeignet sind.

                    Das hängt aber total von der Funktion ab, und bevor die nicht geklärt ist, würde ich keinen Ersatztyp nennen wollen, weil es schlicht nicht ausgeschlossen ist, daß ein sklavisches Festhalten an einem nahezu identen Pendant unsinnig wäre. Um dir aber trotzdem einen Tipp zu geben: da dieser Typ anscheinend keine besonderen Rauschspezifikationen zu erfüllen hat, kommt ihm ein gebräuchlicher 2N5551/5401 sehr nahe bzw. übertifft ihn. Leider E-B-C statt B-C-E.

                    Ansonsten gilt es die Seiten von Japanlieferanten zu durchforsten (z.B. http://www.heho-elektronik.de/) und die angebotenen Typen mühlselig an Hand eines Eck-Datenbuchs durchzugehen, präzisere Parameter gibt es dann per Datenblattdownload über http://www.datasheetcatalog.com/ u.a.
                    Susie Q

                    Kommentar

                    • Susie Q
                      Registrierter Benutzer
                      • 27.11.2005
                      • 557

                      #11
                      Hai Fisch,

                      ich würd' in der Tat die BD's nehmen, kommt billiger bein nächsten Abrauchen *harrharr*
                      Eine Strombegrenzung war da nicht drin? Wenigstens zwei Sicherungen in der Betriebsspannung sollten schon sein.

                      Für die Spannungsverstärker hast du dir die Typen mit dem größten C,CB auserwählt ...
                      In diesem Fall schlage ich dir doch vor, den 47pF-C - lediglich sicherheitshalber! - mit einem 50pF Trimmer auf Endanschlag vor dem ersten Test zu überbrücken und diesen sukzessive herunterzudrehen, je nachdem, ob damit eventuelle Überschwinger eines Rechtecksignals zurückgehen.

                      In dem Zusammenhang (Frequenzgangkorrektur): was folgt eigentlich an den Anschlüssen In1/In2?
                      Sehr wichtig ist auf jeden Fall ein Tiefpaßfilter irgendwo im Verlauf des/der Eingangssignale vor In1/In2

                      -------------
                      PS, überlesen:
                      ... anderen Typ für die FMPSA06/56 ausser MJE340/350 (die anderen gibts nimmer, ->RoHS, oder Farnell hat sie nicht
                      Die gibt es schon noch, siehe obige oder andere spezielle Japananbieter (Farnell ist da kein Maßstab)
                      Wie gesagt, Eigenzitat:
                      ... Videotypen, insbesondere japanische ... exakt die beste Wahl, wenn man nicht weiß, was man wissen müßte.
                      Zuletzt geändert von Susie Q; 23.05.2006, 15:36.
                      Susie Q

                      Kommentar

                      • Fisch
                        Registrierter Benutzer
                        • 09.04.2003
                        • 176

                        #12
                        Wenn es als Spannungsverstärker bessere Typen gibt bin ich offen dafür.

                        Farnell ist für mich ab besten, da günstig, und in der Schweiz. Wenn ich in D bestelle geht das immer so lang, und die Bankverdbindungen sind auch immer ne mühsame Sache.

                        An den Eingängen sind zwei unabhängige Vorverstärker, habe allerdings kein anderes Schema als:

                        http://www.rickenbacker.com/pdfs/19344.pdf

                        Ist denn nicht das C am Eingang ein Tiefpass?

                        Strombegrenzung gibts nicht, nur Primärsicherungen...

                        Kommentar

                        • Susie Q
                          Registrierter Benutzer
                          • 27.11.2005
                          • 557

                          #13
                          Grusliges Schaltbild.
                          Vor der Endstufe gefiltert wird da jedoch én masse ...

                          Videotransistoren für den Spannungsverstärker kann ich dir keine weiteren benennen, mangels Kenntnis, was Farnell im Programm hat.

                          Statt Daumendrücken:
                          Wie ist das denn so mit dem abrauchen gewesen ...
                          Ursache bekannt?
                          Und wenn (künftig) versehentlich Stecker aus der Klinke gerissen werden und hohe Fremdspannungen den Amp total übersteuern? Wäre da nicht ein einfacher Limiter oder wenigstens eine simple aber nichts desto trotz schützende Endstufenstrombegrenzung angebracht?
                          Zuletzt geändert von Susie Q; 23.05.2006, 20:58.
                          Susie Q

                          Kommentar

                          • Fisch
                            Registrierter Benutzer
                            • 09.04.2003
                            • 176

                            #14
                            Die Ursache für das Hinschiden der Transistoren war, dass einer (nicht ich!) einen E-Bass statt ne E-Gitarre angeschlossen hat. Das ging offen bar kurz (ich war nichtmal dabei), dann war nach einem furzenden (so die Beschreibung des Zerstörers) Geräusch Ende.

                            Wie würde denn so ne einfache Strombegrenzung ausschauen? Oder ein einfacher Limiter?

                            Der BF469 und BF470 gabs bei Farnell bis vor kurzem, leider stellt die Philips nimmer her, da dachten sie wohl, sie nehmen ihn aus dem Programm. BF-Typen hat farnell eher wenig, ginge da nicht auch ein BC639 und BC640? auch listen sie unter www.farnell.ch keinen Ersatztyp.

                            Auch auf der Philips HP ist kein Ersatztyp genannt.

                            Kommentar

                            • Frankynstone
                              Registrierter Benutzer
                              • 24.03.2004
                              • 3916

                              #15
                              Ganz spontan würde ich für HPSA18, HPSA06 und 2N5088 gleichermaßen BC337 einpflanzen, da die allen Mist mitmachen. Die haben eine recht hohe Verstärkung und gehen sogar für kleine Endstufen in Radios etc.

                              An Stelle von FMPSA06, FMPSA56, PU06, PU56 würde ich BD139 und BD140 oder ähnliche Typen antesten, die sind allgegenwärtig und halten gekühlt 12,5W aus, meistens ausreichend für Treiber.

                              Bei den Endstufentransistoren bin ich nicht fit, was da passen könnte, aber die Susie kennt sich auf dem aktuellen Markt aus.

                              die Voraussetzung für eine Strombegrenzund ist schon gegeben durch die 0R39-Widerstände, über denen der Spannungsabfall natürlich proportional zum Ausgangsstrom ist.

                              Strombegrenzung könnte etwa so aussehen, wie in diesem Beispiel mit T6, T7, R16, R17, R20, R21, D1 und D2. Die Dimensionierung müsste neu gemacht werden.
                              PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X