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  • harry_m
    Registrierter Benutzer
    • 16.08.2002
    • 6421

    #16
    Ich überflog die genannte Seite und fragte mich danach, was genau in diesem Fall als "diskret(!) aufgebauter OpAmp(!)" bezeichnet wird.

    P.S.: laut Elektronik-Kompendium z.B. sind es auf dieser Seite keine OP's.
    Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
    Harry's kleine Leidenschaften

    Kommentar

    • 18TBX46
      Registrierter Benutzer
      • 26.12.2003
      • 221

      #17
      Hi,
      nachdem mein Internet wieder geht...

      Der "diskret (!) OPAMP!" ist ja meine Aussage,
      damit meinte ich folgendes:

      Der von Burkhard entwickelte VV enthält zahlreiche
      Puffer und Verstärkerstufen. ZB wird jeder Eingang
      sofort auf einen Puffer gegeben danach folgt die Quellumschaltung.
      Weiters ist eine Phonostufe enthalten für MM und MC.

      Sie besteht aus Eingangsverstärker mit Anpassung der
      Eingangskapazität / EIngangswiderstand/ Verstärkung.
      Danach folgt die Entzerrung (sogar verschiedene
      Normen sind wählbar). Ein Teil der Entzerrung ist aktiv; es wird ein
      Verstärker benötigt.
      Dann gibt es noch einen D/A Wandler.
      Auch hier werden normalerweise OPAmps eingesetzt (I/U Konverter,
      Ausgangsverstärker etc.).
      Alle diese genannten Verstärkerstufen sind diskret aufgebaut.
      (also aus einzelnen Transistoren). Diese Verstärkerstufen sind alle nach einem ähnlichen Schema aufgebaut:
      symm. Diff. Verstärker am Eingang, spannungsverstärkende Stufe,
      Ausgangsstufe.
      Wenn man bedenkt, dass jeder dieser Verstärker ca. 12..15 Transistoren enthält, und von diesen Verstärkern ca 20..30 Stück
      vorgesehen sind, dann ist das mE sehr aufwändig.

      Gruß, Manuel

      PS: nachdem der Verstärker von Burkhard entwickelt worden ist, obliegt es auch ihm irgendwelche Schaltungen zu veröffentlichen

      Kommentar

      • harry_m
        Registrierter Benutzer
        • 16.08.2002
        • 6421

        #18
        OK, dann stimmt der Begriff auch weitgehend. Ich bezog mich auf den Link im vorausgehenden Beitrag: dort waren einfache diskrete Transistorstufen abgebildet, die als OP nicht bezeichnet werden dürfen.

        Bei diesem Aufwand (10-12 Transistoren und alles 20-30mal) muss ich nur sagen Hut ab! Ob der Aufwand sich lohnt, will ich auch mal erfahren.
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