Ein Artikel aus "Hifi-Museum" der Fa. Cabasse zu Lautsprecherbau. Man wusste schon damals eine Menge!
http://www.hifimuseum.de/lautspreche...en-1984-1.html
http://www.hifimuseum.de/lautspreche...en-1984-1.html
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„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons -
Hallo Jürgen,
die Beschreibung ist schon sehr interessant zu lesen.
Gruß
Wolfgang -
Hallo,
Ja, echt erstaunlich.Zitat von walwal Beitrag anzeigen
Erschreckend für mich ist, wie wenig die, von Cabasse weitestgehend richtig beschriebenen Kriterien, heutzutage im Consumerbereich und leider auch im DIY-Bereich berücksichtigt werden.
Eine kritische Anmerkung muss aber doch sein:
Cabasse argumentiert bei den dynamischen Fähigkeiten sehr über Wirkungsgrad / elektrische Belastbarkeit und benötigte Verstärkerleistung.
Unter geht, dass für einen Spitzenpegel X mechanisch immer das gleiche Verschiebevolumen benötigt wird, und zwar unabhängig von Wirkungsgrad etc.
Die Betrachtung, ob die Boxen mechanisch die genannten Pegel überhaupt können, und wenn ja mit welchen Verzerrungen, fehlt anscheinend völlig.
Gerade im Heimbereich, in dem die von Cabasse präferierten Lautsprecher mit höherem Wirkungsgrad genau für diesen meist auch kürzere Schwingspulen benötigen, ist dann im Gegenzug das lineare, unverzerrte Hubvermögen meist limitiert, oftmals auch das absolute Hubvermögen.
Nur über die elektrische Belastbarkeit mögliche Maximalpegel zu prognostizieren, ist halt doch etwas kurz gesprungen.
Gruß
Peter KripsKommentar
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Da wird doch auch die "phasige" Wahrnehmung von AH bei Chassis, welche bei Frequenzen größer als ka=1 betrieben werden ganz gut erklärt (Teil 1:Lautsprecher und die Richtwirkung, Sie sitzen etwas schräg vor dem Lautsprecher).Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat
. (copyright by mechanic)Kommentar
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