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  • jhohm
    Registrierter Benutzer
    • 24.09.2003
    • 4535

    Hallo,

    was ich im Vorfeld echt nicht gut von Lonzo finde, ist diese hier :

    --------------------Zitat--------------------------------
    Ich habe den Eindruck, das hier tatsächlich viele mp3 und original nicht auseinander halten können.

    Ich habe mich in den letzten Tagen sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt und versucht heraus zu finden, wie man den Testpersonen am ehesten ein Gespür dafür verschaffen kann.
    --------------------Zitatende---------------------------

    Nicht das Lonzo da beeinflussen will; das würde ich ihm niemals nimmer nicht unterstellen
    Aber der leichte Unterschwang, das er überlegen ist, weil er den Unterschied hört, kommt da doch so ein gasnz klein wenig raus
    Mit solcher Beeinflussung kann man einen neutralen Test aber nicht mehr so leicht durchführen...

    Gruß Jörn
    ...Gruß Jörn

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    • We-Ha
      Moderator
      • 26.09.2001
      • 12244

      Nun, und wenn es so ist ...
      ich bin einer derjenigen, die den Unterschied nicht hören können (wollen?) ...

      Ich setze mich hin (oder laufe hin und her) und höre die Musik, ich strenge mich ja auch nicht an, (bei Gesangs'darbietungen') den Text zu verstehen (oft vielleicht auch besser so ?).

      Daher kann es doch auch wirklich nur darum gehen, Unterschiede herauszuhören (oder nicht), und nicht die Meinungsbildung: "Welches Format klingt besser" zu fördern.
      Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
      Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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      • Gandalf99999
        Registrierter Benutzer
        • 18.10.2005
        • 34

        Hallo,

        also ich höre Musik fast ausschließlich auf normalen CD´s, da es die Musik die ich höre nicht auf höherwertigen CD´s gibt. Es geht mir auch nicht nur darum jedes kleinste detail zu erkennen, sondern es muß spaß und laune machen. Natürlich sollte eine gewisse quallität auch nicht unterschritten werden.
        Aber bei diesem test geht es doch eher darum herrauszufinden ob es überhaubt unterschiede gibt, und ich bin schon sehr gespannt auf das Ergebnis, wesswegen ich mich ja auch selber als Testperson angeboten habe.
        Die Idee vom Admin das sich die Organisatoren zusammen setzten und ein Verfahren abstimmen ist sicher eine gute Idee, und ich habe keinen Zweifel daran das dabei ein sinnvolles verfahren herrauskommt.
        Jedenfalls freue ich mich auf den Test und auf die Ergebnisse.
        Gruß
        Benjamin

        ------------------------------------------------
        Wonderful thoughts and imaginations
        these things will lift you up - Fly@BG
        ------------------------------------------------

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        • Lonzo
          Registrierter Benutzer
          • 05.08.2002
          • 741

          @Jhohm: Ich versuche immer, so neutral wie eben möglich zu schreiben. Bei dem was ich schreibe, sind eigentlich auch keine Spitzfindigkeiten versteckt!

          Ich fasse mich auch sehr gerne kurz. Ich habe auch weder die Zeit noch die Lust, Sätze, die eventuell falsch verstanden werden könnten, auf kritische Zwischenzeilenleser abzustimmen

          Also nicht versuchen, irgendetwas in meine Zeilen hineinzuinterpretieren!

          Für mich ist ein Gesprächspartner auch dann noch interessant, wenn er nicht meiner Meinung ist oder irgendetwas nicht kann oder hört, was ich vielleicht kann oder höre.

          Es sei denn, jemand kann sich nicht beherrschen und furzt in meiner Gegenwart rum, das würde ich dann in der Tat als Schwäche mir gegenüber werten!

          Lonzo

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          • VISATON
            Administrator
            • 30.09.2000
            • 4468

            @ jhohm: Warum beharre ich fast starrsinning auf ganz einfachen Testbedingungen? Damit es keine Beeinflussung der Tester geben kann. Richtig, Lonzo hat einen ganz kleinen Erwartungsdruck aufgebaut, dass Jeder - bitte schön - auch den Unterschied hören möge. Das macht aber überhaupt nichts bei einem Doppelblindtest. Er will sich diesem Test auch unterziehen. Und er wird bestimmt nicht die Test-CDs brennen. Das sollte jemand machen, der nachher gar nicht dabei ist. Z.B. der Kollege Jens-Uwe käme da in Frage. Wenn Lonzo sich etwas aus dem Fenster lehnt, birgt das auch ein Gefahr. Sollte er wirklich keinen Unterschied hören, würde er sich ärgern. Aber wir werden ihn hier nicht geißeln , da das Ergebnis ja anonym bleiben soll.
            Admin

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            • We-Ha
              Moderator
              • 26.09.2001
              • 12244

              Oh doch, bitte geisseln !
              Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
              Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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              • soiss
                Registrierter Benutzer
                • 05.06.2004
                • 128

                an der diskussion sieht man wieder, dass ein seriöser blindtest, das einzig sinnvolle hilfsmittel ist, um festzustellen, welche abstriche man bei datenreduzierter musikwiedergabe machen muss. oder andersherum, wieviel man an "tönen" weglassen darf, ohne dass das von einem funktionierendes hörsystem bemerkt wird. je mehr, desto besser...

                fundis kann man damit natürlich nicht überzeugen. dafür gibts genügend beispiele aus diesem u anderen lebensbereichen. aber das müssen die psychologen erklären.

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                • jhohm
                  Registrierter Benutzer
                  • 24.09.2003
                  • 4535

                  Hallo Chef ,

                  Original geschrieben von VISATON
                  ... Aber wir werden ihn hier nicht geißeln , da das Ergebnis ja anonym bleiben soll.
                  Evtl wäre es doch ok, wenn das Ergebnis veröffentlicht wird, wer wie was gehört hat - zumindest von denen, die sich damit einverstanden erklären.
                  Was nicht bekannt sein darf, ist die liste mit den Musikstücken, die gespielt werden...sonst bestünde die Möglichkeit, ein Stück "auswendig zu lernen", und damit sind die Bedingungen nicht mehr gleich für alle
                  Es darf eigentlich nur der Ersteller der CD's und ein bis zwei Zeugen wissen, welche Stücke wie codiert in welcher Reihenfolge auf welcher CD sind...

                  Gruß Jörn
                  ...Gruß Jörn

                  Kommentar

                  • HCW
                    HCW
                    Registrierter Benutzer
                    • 05.01.2005
                    • 1857

                    Genau das halte ich nach wie vor für fragwürdig. Warum soll man nicht "üben" dürfen? Die "unbekannte" Anlage und die noch nicht festgeschriebenen Datenraten (zumindest das sollte lange vorher bekannt sein) und vor allem die wahrscheinlich gegebene Kürze sind Härten genug. Nocheinmal: Doppelblind heißt nur, daß Tester und Jury WÄHREND des Tests nicht wissen, was gespielt wird. Wissen lernen WORAN man etwas erkennt, sollte im Vorfeld sogut wie geht möglich sein, auch wenn die Leute dann unterschiedlich vorbereitet erscheinen, das tun sie ohnehin. Ich befürchte wirklich, daß andernfalls diejenigen, die nicht im RollsRoyce (ihr wisst schon: "das lauteste Geräusch bei 100mph dasTicken der Uhr..") angereist kommen und vielleicht keinen Jazz mögen, nur oberflächlich entscheiden KÖNNEN.

                    Christian

                    Kommentar

                    • jhohm
                      Registrierter Benutzer
                      • 24.09.2003
                      • 4535

                      Hallo Christian,

                      warum man nicht üben darf? Weil es dann kein neutraler Test mehr ist!!
                      Oder würdest Du Dir extra CD's kaufen, nur damit Du Unterschiede evtl besser hören kannst?
                      Im Allgemein laufen solche ests mit unbekannter Musik aber bekannter Wiedergabekette.
                      Andersrum, wenn die kette getestet werden sollte, müßte die Musik bekannt sein und ein Teil der Kette unbekannt.
                      Da ist nichts fragwürdiges dran, daß ist Standart.

                      Gruß Jörn
                      ...Gruß Jörn

                      Kommentar

                      • Lonzo
                        Registrierter Benutzer
                        • 05.08.2002
                        • 741

                        Thomas Hartwig wird es zeitlich nicht schaffen pünktlich zu erscheinen. Er wird wohl im laufenden Test eintrudeln. Deshalb gibt es eine kleine Konzeptänderung. Und zwar werden die Schiris den Posten der Versuchsleiter mit Übernehmen.

                        Auf dem Plan wird auch keine Lynchung, Geißelung oder sonst irgendetwas stehen, was man mit armen Lonzo´s so alles anstellen könnte!
                        Deshalb kann ich mir es jetzt auch nicht verkneifen einen kleinen Hinweis zu geben, worauf Ihr noch bei mp3 achten müsst. „Mp3 mag keine großen Dynamiksprünge“!

                        Lonzo

                        Kommentar

                        • gargamel
                          Registrierter Benutzer
                          • 13.08.2003
                          • 2104

                          hallo

                          wie jetzt üben oder was darf bekannt sein

                          entweder hört man einen unterschíed oder nicht

                          egal ob anlage sehr gut und teuer oder nur guter standart

                          ich höre ein stück und sofort das andere

                          höre ich einen unterschied oder nicht

                          eigentlich braucht man da doch keine vorbereitung oder sonstwas

                          da kann man auch einen neutralen völlig unbedarften von der strasse nehmen der nicht weiss worum es überhaupt geht

                          kommen sie mal bitte kurz rein

                          beide sache vorspielen , ob er was hört ?

                          gruss guido
                          hören sie schon oder bauen sie noch ?

                          Kommentar

                          • HCW
                            HCW
                            Registrierter Benutzer
                            • 05.01.2005
                            • 1857

                            Ich werde leider gerade missverstanden. Die Frage ist doch immer noch nicht vollends geklärt: Welches Ziel hat der Test?

                            a) "Kann man den Unterschied zwischen CD und MP3 hören"; Unterpunkte Datenrate

                            b) " Kann ein trainiertes Ohr den Unterschied hören?"

                            c) " Kann es dies anhand diverser Schnipsel unter ungewohnter Umgebung eben mal fix"

                            d) " Kann es dies unter Konzentration, wie zuhause im Sessel?"

                            oder gar
                            e) "was klingt schöner?"

                            Ich dachte immer an a), b) und d), korrigiert mich. Ein Test wird so ausgelegt, daß der gesuchte Parameter scharf ermittelt werden kann. Dafür müssen Randbedingungen definiert, nicht einfach weggelassen werden.

                            Christian

                            Kommentar

                            • Lonzo
                              Registrierter Benutzer
                              • 05.08.2002
                              • 741

                              @HCW: So eben mal fix, wird man Mp3 und Original anhand diverser Schnippsel und unbekanntem Titel nicht unterscheiden können. Weil man ja nicht weiß, ob die original Aufnahme schlecht aufgenommen ist oder nicht!

                              Außerdem sollte Zeit genug sein, um sich in die Musik "reinhören" zu können.

                              Da wir ja eine hohe Bitrate anstreben, sollten die oder der Titel auf jedem Fall bekannt und sehr hochwertig sein und die oder der Titel sollten in einem Stück bleiben!

                              Wenn ansonsten alles stimmt, dürfte die Umgebung eher eine untergeordnete Rolle spielen.

                              Das Ziel des Tests ist schnell definiert. Und zwar geht es mir darum, Mp3 auf den Platz zu verweisen, wo es eigentlich hingehört, nämlich auf dem Rang hinter der CD!
                              Und um zu belegen das Mp3 einen hörbaren Einfluss auf den Klang, Raumklang und der Natürlichkeit des komprimierten Titels nimmt. Was nun die Testpersonen davon im Einzelnen feststellen, hängt, wie schon gesagt, auch von den verwendeten Stück ab.

                              Lonzo
                              Zuletzt geändert von Lonzo; 22.02.2006, 07:14.

                              Kommentar

                              • kunstmaler
                                Registrierter Benutzer
                                • 14.05.2002
                                • 211

                                Hallo,
                                @Lonzo
                                "Mp3 auf den Platz zu verweisen, wo es eigentlich hingehört, nämlich auf dem Rang hinter der CD!"

                                Na dafür braucht man wirklich keinen Hörtest zu veranstalten. Eine Kopie (auch noch beschnitten) kann und wird nicht über dem Original stehen.

                                Und die Frage die mich interessiert lautet:
                                Kann man den Unterschied zwischen einer Kopie (Mp3) und Original (CD) raushören?
                                Ich bin für die gleichen Test-Ziele wie Christian (HCW) für A, B und D aus seiner Auflistung?
                                Gruß Andreas

                                Kommentar

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