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  • Heinrich der Eiserne
    Registrierter Benutzer
    • 29.10.2005
    • 5

    no no box

    habe meine no box jetzt mal eine zeit betrieben und es würde mich interessieren, ob man mit dem bass tiefer runter kommt, wenn man aus der no- eine basreflex-box machen würde. wie gross müste da überhaupt das volumen sein um in den keller zu kommen, oder ist da der bgs40 der falsche spielkamerad.
  • chnöbu
    Registrierter Benutzer
    • 09.11.2004
    • 14

    #2
    Bei diesem Bausatz wurde der grösstmögliche Bass-Treiber gewählt, um trotz der offenen Schalwand, noch genügend Pegel im Tiefbass zu erreichen.
    Willst du den b200 im Bass untestützen gäbe es wohl bessere alternativen. Wie wärs mit der Solitude?
    Der bgs40 geht auch im Gehäuse nicht tiefer, bringt höchstens mehr Pegel. Zum vergleich: MB115/H

    Wenn der Platz vorhanden ist, bau dir die noBox wie sie ist. Durch die offene Schalwand geht zwar Tiefbass verloren, bietet aber die bestmögliche Prätzision.

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    • Rudolf
      Registrierter Benutzer
      • 18.06.2004
      • 688

      #3
      Es wäre schade, wenn Du auf den Dipol-Bass zwischen 250 und 40 Hz verzichten würdest. Nach meiner Erfahrung sorgt gerade dieser Bereich für die hohe Klarheit und Präzision der Dipol-Wiedergabe.
      Kannst Du dir vorstellen, unterhalb 40 Hz (oder auch 80 Hz) einen geschlossenen Subwoofer mit Modul dazuzustellen?
      Rudolf
      www.dipolplus.de/Dipol_Schallwand.pdf

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      • maha
        Registrierter Benutzer
        • 22.10.2001
        • 1664

        #4
        Hi!

        Dipol und Rauminteraktion.

        Der User "raw" hat unlängst einen schönen Bericht abgeliefert. Er betreibt den DipolSub körpernah. Er sitzt deshalb NICHT im Diffusfeld! Und deswegen geht der Dipol auch tiefer!!!

        Gruß vom bitterbösen König der Gemeinplätze.......
        aka maha.

        Kommentar

        • Rudolf
          Registrierter Benutzer
          • 18.06.2004
          • 688

          #5
          Wieder mal ein echter MAHA:
          Interessiert und informiert, aber doch knapp am eigentlichen Thema vorbei. Man muss übrigens den Dipol nicht unbedingt SOOO nah an sich haben, um sein Nahfeld zu genießen

          Gruß an den gemeinen Platzkönig

          Rudolf
          Rudolf
          www.dipolplus.de/Dipol_Schallwand.pdf

          Kommentar

          • maha
            Registrierter Benutzer
            • 22.10.2001
            • 1664

            #6
            @Rudolfo Valentino!
            Aufgeschönt trutzt es sich elegant am Thema vorbei. Falls man will.

            ---------------------------------------------

            Geh.... denkt´s doch selber nach.

            Gruß, maha

            Kommentar

            • raw
              raw
              Registrierter Benutzer
              • 12.06.2005
              • 285

              #7
              Och, maha war gar nicht am Thema vorbei. Ich hab durch den geringen Hörabstand immerhin kaum [von dem bei offenen Schallewänden und großen Wellenlängen prinzipbedingten] Abfall. Geht erstaunlich tief und linear runter - mit großen Pegelreserven.

              Ja, ich kann's jedem nur empfehlen. Mein Wasserfall sieht seitdem so fremd und viel mehr nach Wasserfall aus.

              Und ein Dipol-Sub, der unter größeren Abständen abgehört wird, taugt IMHO und n.m.E. auch nicht sooo viel. Okay, wir haben hier zwei Stereolautsprecher, also sind die Vorteile der Dipolcharakteristik (ggü. Monopol) bezüglich der Quermoden IMHO auch nicht mehr so deutlich. Naja.
              Gruß
              Denis

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              • Heinrich der Eiserne
                Registrierter Benutzer
                • 29.10.2005
                • 5

                #8
                Danke allen für die Hilfe und die Gedanken die ihr euch gemacht habt. Ein sub-sub-woofer ist zumindest einen Versuch wert, den es ist schon ein wenig schade, den bgs40 nicht mehr als Dipol zu betreiben. Dann ist ja das ganze Konzept zum Teufel. Die Idee mit dem verringerten Abhörabstand ist interessant. Wie nah muss ich denn dabei rann? Bekomme ich da nicht Probleme, weil ich den B200 zu stark heraushöre.

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                • VISATON
                  Administrator
                  • 30.09.2000
                  • 4490

                  #9
                  Ich finde auch schade, das Dipol-Prinzip aufzugeben. Wie nah man ran muss und ob man den B 200 nicht raushört? Das kannst Du am besten selbst ausprobieren (den Sessel etwas in Richtung Lautsprecher schieben) und hören! Andere können die Frage kaum beantworten, da das Problem mit dem fehlenden Tiefbass nur vom speziellen Raum abhängig sein kann, denn der Bass der NoBox BB wird allgemein als hervorragend beschrieben. Gut, der gaanz tiefe Bass wird nicht erzeugt. Dazu müsste man wirklich einen zusätzlichen Subwoofer in die Ecke stellen. Aber dann besteht wieder die Gefahr der "wummernden" Raumresonanzen.
                  Admin

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                  • Rudolf
                    Registrierter Benutzer
                    • 18.06.2004
                    • 688

                    #10
                    Original geschrieben von Heinrich der Eiserne
                    Die Idee mit dem verringerten Abhörabstand ist interessant. Wie nah muss ich denn dabei ran? Bekomme ich da nicht Probleme, weil ich den B200 zu stark heraushöre.
                    Das war etwas anders gemeint. Maha bezog sich auf dieses Beispiel:
                    http://www.visaton.de/vb/showthread....5&pagenumber=2 (letztes posting auf der Seite)
                    Da ist aber der Dipol-Sub komplett von den anderen Chassis getrennt. Außerdem hört Denis ("raw") offensichtlich komplett im Nahfeld.
                    Rudolf
                    www.dipolplus.de/Dipol_Schallwand.pdf

                    Kommentar

                    • Heinrich der Eiserne
                      Registrierter Benutzer
                      • 29.10.2005
                      • 5

                      #11
                      Danke für die Antworten

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