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messebericht high end 2005 münchen

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  • mclandy
    Registrierter Benutzer
    • 29.03.2002
    • 38

    messebericht high end 2005 münchen

    Tach Diy´ler!

    Auch wenn es bzgl. Selbstbau ein wenig offtopic ist (und Visaton die Highend-Welt nicht durcheinander gewürfelt - wg. Ausbleibens) hier der Link zu meinem Messebericht:

    www.frank-landmesser.de

    Ein wenig Selbstbau (ja, sogar mit Visaton) gibt es natürlich auch.

    Viel Spaß.

    Tschöwa,
  • geist4711
    Registrierter Benutzer
    • 05.02.2005
    • 762

    #2
    aus den röhren-selbstbauer-kreisen, war ein kollege sein amp auch da.
    bei operaaudio oderso, mit am stand, das ding hiess 'kolibri', ein winzling mit riesem klang, grosses erstaunen bei der vorführung dieser handvoll röhre...
    mfg
    robert
    Meine Nachbarn mögen mich nicht mehr.....

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    • Gast-Avatar

      #3
      Gut so

      Hallo mclandy

      Danke für den Link, aus meiner Sicht ein sehr gut geschriebener und vor allem ehrlicher Bericht. Ich werde versuchen den Herrn auf unsere Messe einzuladen.

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      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 28005

        #4
        Ja, super der Bericht, auch wenn er die Vincent-Besitzer hier im board enttäuscht (ich gehöre nicht dazu).
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

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        • mark
          Registrierter Benutzer
          • 15.11.2003
          • 358

          #5
          der autor dieses textes hat bereits seit einiger zeit hier seinen erfahrungsbericht abgelifert über sein probehören und seine erfahrungen mit bausätzen . der artikel steht in der galerie der projekte.

          Kommentar

          • alter bastler
            Registrierter Benutzer
            • 25.12.2004
            • 254

            #6
            Der Kolibri ( Miniröhre) ist von Reinhöfer, da scheint ja dann Operaaudio, oder so, geklaut zu haben.
            http://www.roehrentechnik.de/html/kolibri.html
            Gruß
            Manfred

            Kommentar

            • geist4711
              Registrierter Benutzer
              • 05.02.2005
              • 762

              #7
              nein, gerd hat den 'kolibri' denen zur verfügung gestellt.
              bei der hör-demo, ist dann einigen hörern die kinnlade gefallen, wenn ich den berichten glauben darf :-)
              mfg
              robert
              Meine Nachbarn mögen mich nicht mehr.....

              Kommentar

              • alter bastler
                Registrierter Benutzer
                • 25.12.2004
                • 254

                #8
                Aha, na dann ist ja Alles im grünen Bereich, hatte das Verstärkerchen bei Jogis Stammtisch gesehen und gehört, ist schon erstaunlich was die kleine Kiste bringt.
                Gruß
                Manfred

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                • Der_Axel
                  Registrierter Benutzer
                  • 30.04.2003
                  • 606

                  #9
                  Hallo Frank,
                  ========
                  danke für Deinen Bericht, lesen konnte ich alles, aber
                  wo finde ich die Bilder ??

                  Original geschrieben von alter bastler
                  Der Kolibri ( Miniröhre) ist von Reinhöfer, da scheint ja dann Operaaudio, oder so, geklaut zu haben.
                  Gruß
                  Manfred
                  Warum immer so schnell mit Unterstellungen ?
                  Nein, geklaut hat hier niemand. Den kleinen Kolibri habe ich
                  pesönlich am Sonntag nachmittag hoch zu Opera Audio 'geschleppt'
                  um den mit Peter und den Anderen mal kurz zu hören. Der kleine
                  lief dann etwa 10 Minuten recht wacker, allerdings darf mann von
                  so einem 2x500mW - Winzling nicht zu viel erwarten und bei
                  etwas mehr als moderaten Lautstärken gabs denn auch schon
                  ausreichend 'Röhrenklirr' - trotzdem ganz klar, der kleine hat was.
                  Gruß,
                  Der_Axel


                  ===========================
                  Music is Art -- Audio is Engineering
                  ===========================

                  Kommentar

                  • alter bastler
                    Registrierter Benutzer
                    • 25.12.2004
                    • 254

                    #10
                    Sry Axel,
                    aber wäre ja nicht das erste Mal, dass Schaltungen abgekupfert und unter eigenen Namen verkauft werden.
                    Wobei gegen einen Nachbau für die eigenen vier Wände nichts spricht, mach ich grad selbst.

                    Gruß
                    Manfred

                    Kommentar

                    • Nuggets
                      Registrierter Benutzer
                      • 12.04.2001
                      • 571

                      #11
                      @ mclandy:

                      Ich finde deinen Bericht meistens sehr zutreffend. Da hast du dir wirklich viel Mühe gegeben, den Bericht zu verfassen. Auf der HighEnd ist mir insgesamt immer zu viel Esoterik und zu wenig technische Argumentation. Das dürfte aber weithin bekannt sein.

                      Herrausragend fand ich die Geithain R901K. Das ist ein vollaktiver Studioabhörlautsprecher, der bis auf 60Hz runter gleichförmig bündelt. Da wurde ein Test von der Zeitschrift Video mit einem Couplet-ähnlichen (bündeln nicht in dem Maße) LS und eben den Geithain druchgeführt. Der Unterschied war gewaltig. Die Geithain waren absolut sauber und knackig, neutral. Die anderen klangen höchstwahrscheinlich wegen der Abstrahlung mit einem "künstlichen" Raum und waren einfach breiiger. Sollte man einmal gehört haben, bevor man sagt, man hat einen ultimativen Lautsprecher gefunden. realisiert wird die starke Bündelung bis 60Hz mit einem kontrollierten akustischen Kurzschluss, so dass die Schallenergie zur Seite hin verschwindet.
                      Lustig ist, dass ich kurz zuvor mit Mr.E bei so einem Vortrag von Dr.-Ing. Gauder (Isophon) war, wo die erste Wellenfront diskutiert wurde. Er ist der Meinung, dass man starke Reflexionen im Raum brauche, damit das menschliche Gehirn überhaupt die Information auswerten kann. Er argumetierte, dass die erste Wellenfront zur Ortung und die 2., 3. usw. zurFrequenzanalyse gebraucht wird. Ab einer Laufzeitdifferenz von 50ms zwischen erster Wellenfront und letztem Hall soll es störend werden. Mein Argument, dass ohnehin bei einer guten Aufnahme der Raum mit samt seinen Reflexionen eingefangen ist und somit auch eine Wiedergabe im schalltoten Raum möglich sein müsste, konnte er nicht überzeugend entkräften.
                      Meiner Vermutung entsprechend, wurde ich bei Video mit den Geithains bestätigt. Da hört man sich sowas an und wird ein paar Stunden später vom Gegenteil überzeugt. - Das ist die HighEnd!

                      Zu Burmester:
                      mclany schreibt, dass Burmester so laut macht, um die tonalen Schwächen zu vertuschen. Weiter sollen die Burmester nur mit knarzig trockenem Bass punkten können.
                      Meine Meinung dazu ist, dass der Bass in der Tat SEHR trocken war, was sehr für die Elektronik spricht. Bei einem Dämpfungsfaktor von >2000 und kurzen Kabeln geht das auch. Von Burmesters Elektronik bin ich überzeugt. Seine Geräte sind auch vom Konzept her sehr überdacht (siehe Clocklink). Er äußerte auch das wohl kaum erwartete: Wenn es nach ihm ginge, würde er bei CD bleiben. Er sieht für SACD keinen Bedarf. Auch von der technischen Seite ist er von SACD NICHT überzeugt. Für ihn scheint die weitgehend parallele Bitverarbeitung besser als die serielle von SACD. Durch die nötigen Filter in der Analogsektion könne man sehr viel am Klang kaputt machen. Er findet, dass SACD nur ein Marketing-Streich von Sony ist. Trotzdem werde er in naher Zukunft einen SACD-Player anbieten, weil es der Markt fordert und er da nicht auf der Strecke bleiben will.
                      Habe mit Burmester Dieter selbst gesprochen und finde, dass der Mann weiß, wovon er spricht. Ob seine seine Lautsprecher das gelbe vom Ei sind, ist für mich eine andere Frage. Klar kann man mit einer 6db-Weiche nicht perfekt tonal hinkommen. Dafür wird man aber mit keinerlei Phasendrehung belohnt. (6db/Oktave ist aber wirklich wenig!! Der müsste mit der B100 noch gewaltigere Interferenzprobleme haben als die Vox252 mit der alten Weiche)
                      Visaton Vox 253 an Rotel RC und RB 990 (DAC: DIY PCM1794)
                      Visaton DL18/2 & Sub T-40 an Teac A-H01 und Hypex DS4.0
                      Stax SR Lambda Pro an SRM-T1 und ED-1

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                      • US.
                        US.
                        Registrierter Benutzer
                        • 05.07.2003
                        • 307

                        #12
                        @Nuggets:

                        Hast du bei der Burmester-Vorführung (die ich trotz Platz im Sweet Spot einfach nur schlecht fand) mal einen Blick auf die Mitteltöner geworfen?

                        Die Dinger haben im Zentimeterbereich geschwabbelt!

                        Zur MEG:
                        Arbeitet im Baß und Mittelton als Hypercardioide (Dipolderivat) Im Therad "Waveguideberechnung" habe ich eine Messung solch eines konzeptes eingestellt.

                        Gruß, Uwe

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                        • Nuggets
                          Registrierter Benutzer
                          • 12.04.2001
                          • 571

                          #13
                          "Hast du bei der Burmester-Vorführung (die ich trotz Platz im Sweet Spot einfach nur schlecht fand) mal einen Blick auf die Mitteltöner geworfen?

                          Die Dinger haben im Zentimeterbereich geschwabbelt!"
                          -> Nein, das habe ich nicht bemerkt. Wundert mich aber bei der Weiche nicht! Wenn die Tieftöner tief abgekoppelt werden (seitlicher Einbau), dann müssen auch die Mitteltöner dementsprechend tief angekoppelt werden, noch dazu mit 6db/Oktave. In dieser Preisklasse wundert mich sowieso, dass da nicht Konzepte á la DS4 (mit FIR-Filter) aufgezogen werden.
                          Wenn ich mir irgendetwas von Burmester kaufen sollte, dann wären es Vor-/Endverstärker und evtl. DA-Wandler. Da mir als Student das nötige in der Portokasse fehlt, erübrigt sich die Frage. Wenn ich es mir leisten könnte, sollte ich aber annähernd soweit sein, dass ich mir sowas selbst baue. Seine Geräte gefallen mir noch dazu bis auf die Lautsprecher (besonders die B100) optisch überhaupt nicht. Mein Geschmack tendiert da eher zu Rotel 900er-Serie oder Parasound mit dieser professionellen 19"-Frontblendenoptik. Alles gebürstet und schwarz, schlicht.
                          Visaton Vox 253 an Rotel RC und RB 990 (DAC: DIY PCM1794)
                          Visaton DL18/2 & Sub T-40 an Teac A-H01 und Hypex DS4.0
                          Stax SR Lambda Pro an SRM-T1 und ED-1

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                          • entwickler
                            Registrierter Benutzer
                            • 27.10.2005
                            • 7

                            #14
                            Burmester B100

                            :-9
                            Zuletzt geändert von entwickler; 30.06.2006, 11:35.

                            Kommentar

                            • Timo
                              Registrierter Benutzer
                              • 22.06.2004
                              • 9644

                              #15
                              Das muss eine Deutsche Tugend sein sich rechtfertigen zu müssen was man getan hat,

                              Weiter so entwickler,

                              ich werde sie zwar nie kaufen aber für ein fünfzigstel des Preises selbst entwicklen, wenn auch das Geld verfügbar ist.

                              Gruß von einem Neider

                              Timo

                              Kommentar

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