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frage zur berechnung von schallwänden

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  • lautsprecher
    Registrierter Benutzer
    • 29.09.2003
    • 161

    frage zur berechnung von schallwänden

    hallo allerseits

    auch auf die gefahr hin, dass die antwort schon irgentwo steht(ich hab sie nicht gefunden) stell ich mal folgende frage(n):

    gibt es eine formel, mit der man berechnen kann, welche untere grenzfrequenz ein ls in einer offenen schallwand erreicht?

    kann da schon mit einbezogen werden, dass die box ala nobox auf einer der vier seiten auf dem boden steht, und daher kein akustischer kurzschluss entsteht?

    konkret:
    wieviel mehr tiefgang würde man erreichen, wenn man die nobox grösser baut, d.h. zb die seitenwände nach hinten verlängert?



    oh mann, jetzt sacht bloss nicht, das kann boxsim schon...
    Solo75, Solo100, LaBelleCR, LaBelle teilaktiv, Studio1 wahlweise vollaktiv oder passiv, ViMo, MB208, Cyburgs Needle, TLSub, TIW400 Ripol, W300S Ripol, SUB 25.25 geschlossen, Stella Light, VIB Mini, Casablanca MK3 WG
  • Timo
    Registrierter Benutzer
    • 22.06.2004
    • 9220

    #2
    da gibt es einige Simulationsprogramme,
    Benutze doch einfach die Suchfunktion,
    1. edge und 2. xlbaffle


    Einfach mal ein klein wenig mit den Simus rumspielen und dann konkrete Fragen stellen.

    Zur zweiten Frage ob die Flügel was taugen oder nicht ist auch schon viel geschrieben worden,
    Meine Meinung: sie bringen fast nichts. ich habs ausgetestet, ich hab sie beweglich angeordnet, einen messbaren Vorteil brachten sie erst bei vollausgeklappt,
    Resume: die tatsächliche Vorderansicht ist ausschlaggebend für die untere Grenzfrequenz, aber schau doch mal mit der Suchfunktion, US und andere haben noch richtig interessante Ansätze,

    Gruß Timo

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    • jhohm
      Registrierter Benutzer
      • 24.09.2003
      • 4535

      #3
      Hallo,

      es gab einmal einen sehr interessanten Ansatz; den Lautsprecher mit einem "Eimer ohne Boden" zu umschliessen und zwischen die Eimerwand und den LS Dämmmaterial zu stopfen...

      Damit werde ich demnächst einmal experimentieren....

      Gruß Jörn
      P.S. Eimer ist nicht wörtlich zu nehmen - halt ein kurzes Rohrförmiges Teil...
      ...Gruß Jörn

      Kommentar

      • lautsprecher
        Registrierter Benutzer
        • 29.09.2003
        • 161

        #4
        mmhhh....

        ja, vielen dank soweit,

        hab mir diverse threads mal durchgelesen, was du (timo) so über abstrahlverhalten schreibst finde ich sehr interessant, meine vorstellung wäre ein abstrahlverhalten eines elektrostaten, allerdings weiss ich nicht, ob das prinzipbedingte bündelungsverhalten eines breitbänders, wie dem B200 eben, dem eines elektrostaten nicht gänzlich entgegensteht ???

        da ich in diesem bereich aber eh noch keine (hör)-erfahrungen habe,
        werde ich mir wohl wahrscheinlich einfach erstmal die nobox bauen und hören...

        da ich ja derzeit die solo100 höre, würd mich der vergleich sowieso mal interessieren!

        michael
        Solo75, Solo100, LaBelleCR, LaBelle teilaktiv, Studio1 wahlweise vollaktiv oder passiv, ViMo, MB208, Cyburgs Needle, TLSub, TIW400 Ripol, W300S Ripol, SUB 25.25 geschlossen, Stella Light, VIB Mini, Casablanca MK3 WG

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        • Timo
          Registrierter Benutzer
          • 22.06.2004
          • 9220

          #5
          Ich habe den Tip bekommen die Offene Schallwand zuerst mit günstigen Chassis zu testen, ich werde diesen Tip jetzt hier weitergeben.
          Ein günstiger Breitbänder ist der Beyma oder der Ciare, beide klingen in offenen Schallwänden super. Schau doch mal hier unter Breitbänder: www.audiodiskussion.de, da findest du bestimmt was dir zusagt. Mir Persönlich waren Grundlagenversuche mit dem B200 einfach zu teuer, um Erkenntnisse über Abstrahlverhalten, Speudoraumklang und Frequenzverhalten zu bekommen reicht ein 30 Eurochassis vollkommen aus. Am Ende gefällt dir der Klang so gut dass es Dir für den Anfang reicht. Allerdings spielt der B200 in einer anderen Liga.

          Gruß Timo

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