Nun ja, das ist mir ja durchaus bewusst, das es an ein 'herkömmliches' System in der Wiedrgabe (wahrscheinlich) nicht h erankommt ... aber die Fragestellung war ja, ob es überhaupt funzen kann ...
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Raumklang mit einer Box! Ist das möglich?
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Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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ich glaub schon, dass es einen Surroundsound produzieren kann und umso idealer der Raum und die Anordnung der Hörposition, umso besser. Wenn ich die Möglichkeit mal haben sollte, es zu hören, werd ich mich möglichst objektiv damit auseinander setzen.
Problematisch stell ich mir unsymmetrisch Hörräume vor, sowohl hinsichtlich Geometrie, als auch der akustischen Eigenschaften der Begrenzungsflächen.
Angeblich soll der Klangeindruck weitgehend unabhängig von der Hörposition sein. Wenn das tatsächlich so ist, dann wären die erheblich weiter, als ich es mir momentan vorstellen kann.
Da Yamaha die Technologie zur Entfernungsmessung, Berücksichtigung der Raumakustik, einen 10-Band parametrischen Equalizer ... preiswert, also für Massenartikel verwendbar, in ihre Produkte implantieren können, dürfte schon ein gewisser aha Effekt erzielbar sein.
Gruß
Peter
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http://www.pioneer.de/de/product_det...omy_id=367-427
Hier übrigens das Pioneer System
Strassenpreise 32.000 - 39.000 Euro...
Für DAS Geld kann man sich 5 schöne Boxen und nen schönes DBA zusammenbasteln incl. ner eigenen Endstufe Pro Box und ner TagMcLaren Vorstufe der Extraklasse *G*
Was wohl besser klingen wird? ....
Aber ok... der Platzbedarf ist natürlich ein anderer... Ich habe einen Sound Projektor noch nicht gehört... kann mir aber nicht vorstellen das es klanglich einen High End Surrounder in irgendeiner Art zufriedenstellen kann...Real Programmers don't die. They just gosub without return.
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Und das System funktioniert nur richtig, wenn der Raum symmetrisch ist, siehe pdf-Prospekt, da es von der Reflektion lebt.
Also kann ich das schon nicht gebrauchen.
Es gibt keine Angaben über Frequenzbereich und Klirr....„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Ich habe gerade einen kurzen Testbericht über das Yamaha YSP-1 Soundsystem in der aktuellen C't (10/2005 S.66) gelesen.
Da ist mir doch gleich wieder dieser Thread eingefallen...
Aufbau und Installation will ich abgesehen vom Hinweis, dass eine automatische Einrichtung über Messmikros nicht vorgesehen ist, mal übergehen:
"[...]Bei der Wiedergabe von Musik und Filmsoundtracks vernahmen die Testhörer staunend die virtuellen Lausprecher. Besonders gut gefiel die überaus räumliche Wiedergabe eines in 5.1 abgemischten Grönemeyerkonzerts, bei dem die Fangesänge den ganzen Raum zu füllen schienen. Einfache Virual-Sourrund-Systeme, die man bei so manchem Fernseher und preiswerten Verstärkern findet, schlägt das YSP-1 um Längen.
Allerdings vermittelte sich nicht allen der volle Rundum-Raumeindruck.
Die Mehrheit der Hörer bemängelte, dass bei der Wiedergabe von Filmen wie "Der Herr der Ringe" mit eigentlich vielen direktionalen Effekten statt der rückwärtigen Boxen einer echten 5.1-Anlage nur zwei seitlich angeordnete Klangquellen zu hören seien.
Etwas blass blieb auch die Wiedergabe von Stereoquellen. Die wählbaren Matrix-Sourround-Verfahren ProLogicII und DTS Neo:6 erreichten zwar eine mehr oder minder stark verbreite Front-Wiedergabe, an den (Halb-)Raumklang bei 5.1-Einspeisung kamen sie aber nicht heran.
Der "Sweep Spot", also die optimale Hörposition, ist beim Sound-Projektor offenbar noch schmaler als bei gewöhnlichen 5.1-Anlagen: Schon nebeneinander sitzende Testhörer gaben an, dass sie jeweils eine virtuelle Frontbox deutlicher identifizieren könnten als die andere.
Bei problematischen Raumverhältnissen (schallschluckende Vorhänge, Durchgänge oder stark reflektierende Flächen) wird der Anwender viel experimentieren müssen, um die optimalen Einstellungen zu finden. [...]"
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Überrascht das Ergebnis? Ich denke nicht.
-> Es ist beeindruckend was man mit hilfe starker Bündelungseffekte und gezielter Reflexionen machen kann, die Sache ist aber sehr aufstellungskritisch, wenn sie funktionieren soll. Es klingt "verhältnismäßig" gut, ist aber keine echte Alternative zum klassischen Mehrkanalaufbau.
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