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Beziehung zwischen Amplitude und Tonhöhe bei gleichem Pegel

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  • magnus
    Registrierter Benutzer
    • 30.01.2003
    • 216

    Beziehung zwischen Amplitude und Tonhöhe bei gleichem Pegel

    Hab mal eine Frage, wie ist eigentlich die Beziehung zwischen Tonhöhe und Amplitude am Mikrofon bei gleichem Pegel. Hab festgestellt, dass umso größer die Frequenz ist, umso geringer wird die Amplitude. Diese Problematik muss ja in einem Messprogramm berücksichtigt werden.
    Noch eine Frage: Muss die ausgegebene Spannung an der Soundkarte bei jeder Frequenz gleich sein, damit die Lautstärke von der Box theoretisch bei den Frequenzen gleich ist??? (=Muss auch berücksichtigt werden)

    Mfg,
    Markus
  • gork
    Registrierter Benutzer
    • 30.07.2001
    • 1088

    #2
    hi magnus,

    wenn das mikrofon nicht über ein sehr breites frequenzband dieselbe signalamplitude ausgibt, taugt es nichts (und es muß softwareseitig kompensiert werden). genau das ist der witz bei meßmikros...

    gruß
    gork

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    • Mr.E
      Registrierter Benutzer
      • 02.10.2002
      • 5316

      #3
      Aber: TTs machen großen Hub, HTs so gut wie keinen. Liegt das daran, dass lange Wellen energiereicher sind, als kurze?

      Kommentar

      • gork
        Registrierter Benutzer
        • 30.07.2001
        • 1088

        #4
        nö.

        geht jetzt an der matratze horchen, weil ihm die augenlider schon auf kniehöhe hängen:
        gork

        Kommentar

        • GallileoMK2
          Registrierter Benutzer
          • 14.01.2001
          • 600

          #5
          Die Ausgangsspanung ist gleich hoch!
          1.) Umkehrschluss: Wenn man Rosarauschen betrachtet, dann ist die Ausgangsspannung über die Frequenz auch gleich hoch.
          2.) Die Spannung, welche induziert wird, hängt von dem magnetischen Fluß(Phi) [Einheit Weber], Windungszahl n und Delta t ab.
          Spannung Ui = (n*deltaPhi) / delta t
          Mein nickname hat nichts mit Galileo Galilei zutun.

          Kommentar

          • Mwf
            Mwf
            Registrierter Benutzer
            • 04.03.2003
            • 53

            #6
            Hi Markus,

            um konstanten (Wechsel-)Schalldruck zu erzeugen (das ist es was das Mikro misst),

            muß ein LS

            -- unter den üblichen Randbedingungen:
            * Membran klein gg. die Wellenlänge
            * Abstrahlung ins "Freie"

            mit fallender Frequenz immer größere Auslenkungen vollführen (bei halber Freq. 4-fache Auslenkung = 12 dB/8ve).

            Der erzeugte Schalldruck (über der Frequenz) ist nicht der Auslenkung proportional (das wäre er in einer kleinen geschlossenen Kammer = Luftpumpe...),
            sondern der Membranbeschleunigung, also der Änderung der Änderung des Hubes :-).


            Gruß,
            Michael

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            • maha
              Registrierter Benutzer
              • 22.10.2001
              • 1664

              #7
              MWF, da ist aber jetzt ein kleiner Fehler d´rin.
              Gruß, maha

              Kommentar

              • Mwf
                Mwf
                Registrierter Benutzer
                • 04.03.2003
                • 53

                #8
                oops,

                du musst mir auf die Sprünge helfen...

                ...und könntest bei der Gelegenheit mal eine besser anschauliche Beschreibung der Umsetzung Membranhub - Schalldruck beisteuern.


                Gruß,
                Michael

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                • maha
                  Registrierter Benutzer
                  • 22.10.2001
                  • 1664

                  #9
                  Hi Michael!

                  Entschuldigung, ich hab´ mich geirrt. Es stimmt natürlich.

                  Gruß, Martin

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