In diesem Fall ist der Beweis wohl erbracht...
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Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
Harry's kleine Leidenschaften
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vielleicht soll das heft ja auch eine andere zielgruppe ansprechen - leute die erst seit ein paar heften hh kennen, oder homecina-freaks die bis jetzt keine lautsprecher selber gebaut haben.
dann aber entsprechende werbung plazieren - in der audiovision habe ich keine gesehen, und in die heimkino beim brieden-verlag kriegt er bestimmt keine anzeigenfläche
trotz allem ist der preis eine frechheit.
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äh, das versteh' ich jetzt nicht. Dann bräuchte ich doch nur 'nen billigen TT mit 'nem hohen Qts nehmen und den mit einer Einbaugüte von ca. 1 zu verwasteln und schon hätte ich einen Sub der tief kann (aber der dürfte dann wohl ziemlich dröhnen).
Oder anders, mit abnehmender Einbaugüte (und dem daraus resultierendem Impulsverhalten) sinkt die Neigung zum dröhnen und der Bass als solches wird präziser, - , oder habe ich da jetzt einen Denkfehler?
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Wer tiefen Bass will MUSS nunmal schwere Membrane in Kauf nehmen. Sonst gibts keinen tiefen Bass.
Unter Einschwingverhalten wird die Impulsantwort bzw. Sprungantwort des Lautsprechers verstanden, d.h. die Reation des Lautsprechers af impulsartige Signale. (...) Aus Amplituden- und Phasenfrequenzgang kann die Reaktionauf alle möglichen Impulse abgleitet werden. Dies ist das Grundprinzipt der Zeit-Frequenz-Transformation (Fourier, Laplace) bei linearen Systemen. (...) Das Ausschwingen wird von der unteren Grenzfrequenz und der Resonanzgüte bestimmt. Bei bekannter Übertragungsfunktion kann die Sprungantwort exakt berechnet werden, (...). Fr schnelles Einschwingen ist eine hohe obere Grenzfrequenz nötig.
Wie schon in Abschnit (...) gezeigt wurde, hängt die obere Grenzfrequenz nicht von der Membranmasse ab, son daß sich bei einer reinen Masseänderung die Anstiegszeit nicht ändert. Die Vorstellung, daß eine leichtere Membran schneller einschwingt, ist nur richtig, wenn die Membranauslenkung betrachtet wird. Der Frequengang der Auslenktung hat Tiefpasscharakter, die Membranresonanz bestimmt die (obere) Grenzfrequenz. Bei einer leichteren Membran erhöht sich diese Grenzfrequenz, die Auslenkung erreicht damit früher ihren Endwert. Für die Schallabstralung spielt aber nicht die Auslenkung, sondern die Beschleunigung der Membran die entscheidene Rolle, sofern der Bereich oberhalb der Membranresonanz betrachtet wird. (...) Die Membranmasse stellt einen Proportionalitätsfaktor dar (Wirkungsgrad!), beeinflußt aber sonst nicht die Zeitfunktion des Schalldrucks beim Einschwingen.
Der Ausschwingvorgang wird von der unteren Grenzfrequenz bestimmt. Die Abhängigkeit des Ausschwingvorganges von der Membranresonanz und der Güte läßt sich qualitativ wie folgt beschrieben: Je höher die Güte und je niedriger die Resonanzfrequenz, desto länger das Ausschwingen. Wird hingegen ein kurzes Nachschwingen gefordert, so müßte die Güte geringer sein und die Resonanzfrequenz hoch liegen, was aber im Widerspruch zu einer "kraftvollen" Tiefenwiedergabe steht.
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faradZuletzt geändert von Farad; 18.10.2004, 23:59.
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Phlogiston (zu griechisch phlogistós "verbrannt") ist eine hypothetische Substanz, von der man im 18. Jahrhundert glaubte, dass sie allen brennbaren Körpern bei der Verbrennung entweicht.
Sorry, da ist mein Beruf mit mir durchgegangen„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Original geschrieben von walwal
Phlogiston (zu griechisch phlogistós "verbrannt") ist eine hypothetische Substanz, von der man im 18. Jahrhundert glaubte, dass sie allen brennbaren Körpern bei der Verbrennung entweicht.
TaS
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Original geschrieben von walwal
Phlogiston (zu griechisch phlogistós "verbrannt") ist eine hypothetische Substanz, von der man im 18. Jahrhundert glaubte, dass sie allen brennbaren Körpern bei der Verbrennung entweicht.
Grüße
Matthias
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Original geschrieben von DukeNude
hat schon mal jemand ein Bass-Dipol gebaut?
macht unhörbare 10 Hz, aber halt keinen Pegel
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