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  • arnegger
    Registrierter Benutzer
    • 11.03.2004
    • 937

    Qts erhöhen

    Hallo.

    An verschiedenen Orten las ich, dass man den Qts erhöhen kann. Gewisse Gehäuseabstimmungen werden so besser.
    Es war was von Spulen und Vorwiderstänen geschrieben, doch recht schlau daraus werde ich auch nicht.

    Gibt es eine allgemeine Formel/Regel, wie Qts erhöht werden kann????

    Gruss Stefan
  • Farad
    Registrierter Benutzer
    • 09.09.2001
    • 5775

    #2
    Ja, gibt soweit ich weiß.

    Auch wenn es an deiner Frage vorbei geht, darf ich fragen warum du die Dämpfung verringern willst?

    Meistens geht es doch dann darum irgendwie tieferen Bass bei geringerem Wirkungsgrad zu bekommen. Die Alternative zum Abschwächen des Antriebs ist das erhöhen der Membranmasse. Das halte ich für wesentlich zweckmäßiger. Das Masse-Antriebsverhältnis wird ähnlich, das benötigte Volumen bleibt aber klein. Als Beispiel für starken Antrieb und schwere Membranmasse dient immer wieder der XLS10 oder XLS12 von Peerless. Sie kommen mit sehr kleinen Gehäusen aus.

    MfG, farad

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    • arnegger
      Registrierter Benutzer
      • 11.03.2004
      • 937

      #3
      das mit der membranveränderung ist eine sache für sich. es sieht nicht gerade schön aus, und das möchte ich dann meinem tt auch nicht antun.
      hat denn wer die formeln????

      Stefan

      Kommentar

      • ichse1
        Registrierter Benutzer
        • 23.05.2002
        • 1514

        #4
        Qe_neu=Qe*(1+(Rvor/Re))
        mfg Stefan

        Kommentar

        • arnegger
          Registrierter Benutzer
          • 11.03.2004
          • 937

          #5
          jep, das passt.
          danke.

          Kommentar

          • jhohm
            Registrierter Benutzer
            • 24.09.2003
            • 4527

            #6
            Original geschrieben von arnegger
            das mit der membranveränderung ist eine sache für sich. es sieht nicht gerade schön aus, und das möchte ich dann meinem tt auch nicht antun.
            hat denn wer die formeln????

            Stefan
            Hi,

            wenn Du das Zusatzgewicht auf die Rückseite der Membran packen würdest würde es nicht auffallen...

            Gruß Jörn
            ...Gruß Jörn

            Kommentar

            • PeterG
              Registrierter Benutzer
              • 12.06.2003
              • 1350

              #7
              Hi,


              die Geschichte mit dem Vorwiderstand hat aber den Vorteil, dass die Schwingspule entlastet wird, bei gleichbleibender akustischer Leistung....

              irgendwo im Netz gab es/ gibt? dazu ne gute Beweisführung, wars Strassacker?

              MfG
              Peter
              Meine Hornlautsprecher

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              • hifideliger
                Registrierter Benutzer
                • 06.01.2003
                • 556

                #8
                Ja, Strassacker ist da interessant.

                Gruß, Thomas
                KEINE MACHT FÜR NIEMAND!

                Kommentar

                • wickie
                  Registrierter Benutzer
                  • 12.04.2002
                  • 89

                  #9
                  die Geschichte mit dem Vorwiderstand hat aber den Vorteil, dass die Schwingspule entlastet wird, bei gleichbleibender akustischer Leistung....
                  Das ist nicht nachvollziehbar. Es stimmt zwar das die Schwingspule weniger belastet wird, sie nimmt aber auch weniger Leistung auf (1. Spannungsteiler mit Vorwiderstand, 2. Erhöhung der Gesamtimpedanz der Box->Leistungsabgabe des Verstärkers sinkt)
                  Und weniger Leistungsaufnahme der Schwingspule bedeutet leider auch weniger Schalldruck.

                  Richtig ist, das andere Abstimmungen mit Lautsprechern (speziell bei geringem Qts) möglich sind.
                  Qts steigt durch den Vorwiderstand, dadurch kann man ein grösseres Gehäuse verwenden, und die BR-Abstimmfrequenz nach unten schieben. (Hab ich bei einem Peerless XLS-12 - Qts = 0.21 - gemacht, mit einer 12 mH Spule mit 1 Ohm Innenwiderstand, damit läuft er statt in 55 l auch in 75l mit einigermassen ebenem Schalldruckverlauf - lt. Simulation - BR-Abstimmfrequenz ca. 30 Hz)

                  Kommentar

                  • hifideliger
                    Registrierter Benutzer
                    • 06.01.2003
                    • 556

                    #10
                    @Wickie
                    Das kommt darauf an, was du vergleichst. Vergleichst du das gleiche Chassis mit dem gleichen Antrieb mit und ohne Widerstand, dann hast du recht. Vergleichst du aber Chassis A mit starkem Antrieb, welcher per Vorwiederstand auf den Wert x gebracht worden ist, mit einem Chassis B, dessen Qt von haus aus x ausgemacht hat, dann trifft es wiederum zu, dass die Schwingspule von A sich bei gleicher Eingangsleistung weniger erwärmt als die Spule von B. Der Schalldruck beider Chassis ist dann natürlich der gleiche.

                    Gruß, Thomas
                    KEINE MACHT FÜR NIEMAND!

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