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  • MrWoofa
    Registrierter Benutzer
    • 22.09.2001
    • 4768

    #16
    GluBBer:

    Die Sachen von Buzz Fuzz, die ich gefunden habe, sind ganz brauchbar. Leider kann ich hier im Arbeitszimmer nicht die Sau rauslassen, da mein Onkel sein Schlafzimmer auf der anderen Seite hat... ich muß unbedingt man ne digitale Verbindung ins Wohnzimmer kriegen...

    Grüße,

    www.mrwoofa.de - Heimkino / HiFi / Car-HiFi Selbstbau-Anleitungen

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    • harry_m
      Registrierter Benutzer
      • 16.08.2002
      • 6421

      #17
      Ich habe für mich eine Definition gefunden:

      "Musik ist alles, was jemand so mal vor sich hin summen kann".
      Für Einen ist es eine Aria aus der "Zauberflöte", für den Anderen "I can´t get no satisfaction", für den Dritten kann es ein Schlagzeugsolo von John Bonham sein.
      Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
      Harry's kleine Leidenschaften

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      • Mr. Pit
        Registrierter Benutzer
        • 09.04.2002
        • 1707

        #18
        Richtig jedem das seine.

        Aber wenn dir im "Geiz ist Geil"-Markt als Kostprobe beim Probehören einer Infinity Kappa so etwas "kredenzt" wird, dann wird´s schon grausig . Vor allem gucken die "Fach-Verkäufer" dann schief wenn ich sage: "Aber jetzt bitte diese CD hier mal aufleden Track so und so bei gleicher Einstellung." Z. B. Jazzkantine, zum Probehören von mir immer wieder gerne genommen. Da habe ich schon manches Grinsen aus dem Gesicht des "Fach-Verkäufers" fallen gesehen.

        Manche Techno-Stücke, egal welcher Richtung, gefallen mir auch sehr gut, sind toll gemixt, haben teilweise sogar Ansätze einer Melodie . Aber wenn ich in die Disco gehe, dann möchte ich nicht den ganzen Abend das gleiche Lied hören .

        Grüße

        Mr. Pit

        PS: Frank Zappa, das ist "Musik"
        Grüße
        Mr. Pit

        Frage: "Wird die Zivilisation wohl eher aus Mangel an Wissen oder an Ignoranz zugrunde gehen?"
        Antwort: "Keine Ahnung, ... ist mir ooch egal."

        Front Vourtune
        Sub Vourturms

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        • GluBBer
          Registrierter Benutzer
          • 21.12.2002
          • 483

          #19
          @Mr Woofa
          Du könntest dir ja mal einen Livemix von ihm runterladen. Es sind zwar ca. 50 MB aber es lohnt sich wirklich. Es ist unglaublich, wie er auflegen kann. Manchmal kann man nicht mehr erkennen, welcher Sound jetzt von welchem Lied kommt (wenn er sie ineinandermischt).Und ich hab manchmal so das Gefühl, dass er mit 3 Plattenspielern auflegt (obwohl es manche DJ's gibt, die das können)

          Die Lieder Galaxy of Bass und DHT - A lot of Bass sind gute Stücke, um deinen TML-Sub zu testen

          [Dieser Beitrag wurde von GluBBer am 12. März 2003 editiert.]

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          • Torsten
            Registrierter Benutzer
            • 21.02.2002
            • 702

            #20
            Zitat Glubber:

            Manchmal kann man nicht mehr erkennen, welcher Sound jetzt von welchem Lied kommt (wenn er sie ineinandermischt).

            Bei mir ist das mischen gar nicht nötig. Ich weiss auch gar nicht warum man für diese Musik hochwertige Lautsprecher braucht. Mehr als Bumm und Zisch ist da doch gar nicht.
            Bin ich einfach nur zu alt (32)?

            Torsten

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            • derjan
              Registrierter Benutzer
              • 17.11.2000
              • 1135

              #21
              Wenn man den Lautsprecher als Reproduktor von einmal im original geschehenen Klangereignissen fasst, ist jegliche synthetische Musik sinnlos um Lautsprecher zu bewerten, da es kein Original-Klangereignis gibt. Der "Techno" wird erst durch den Lautsprecher zum Leben erweckt. Deshalb hat das Abspielen von Technomusik auch rein gar nichts mit Reproduktion von Musik zu tun, eher mit Produktion von Klängen ohne individuellen Gehalt.

              Als Musik verstehe ich es, wenn ein spezifisch menschliches (man könnte auch sagen, individuelles oder emotionales) Element enthalten ist. Kein noch so guter Opernsänger ist in der Lage, zu singen wie Luciano Pavarotti, selbst wenn es objektiv "besser" ist. Keine andere Stimme singt wie Loreena McKennitt, Trent Reznor oder Tori Amos, keiner spielt die Gitarre genauso oder schlägt ein Kla4 genauso an. Das finde ich, macht Musik aus, und das ist es auch, was Techno für mich absolut stumpf macht: gib mir etwas Zeit, und ich programmier dir das Lied genauso. Man würde keinen Unterschied hören. OK, mit DJ / Mixing ist es natürlich schon wieder etwas anderes, da hier das "Können" des DJs mit einfließt, was ja schonwieder ein individuelles Element darstellt. Aber auch der DJ mixt letztlich nur total un-individuelle Dinge (ohne individuellen Gehalt) zusammen.

              Dass das Gelaber in Techno"musik" (was ja tatsächlich oft einfach lächerlich klingt) als störend empfunden wird, ist interessant. Vielleicht ist das spezifische individuelle in diesem Sound einfach fehl am Platze? Es stört die Sterilität.

              Eins der wenigen interessanten Technolieder ist finde ich dieses eine mit Peter Heppner..... wie heisst es doch gleich.....

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              • GluBBer
                Registrierter Benutzer
                • 21.12.2002
                • 483

                #22
                @Torsten
                Du bist nicht zu alt, du magst die Musik nur nicht. Es gibt durchaus Technofans in deinem Alter.

                @DerJan
                Ich gehe mal davon aus, dass Du noch kein Technolied "produziert" hast. Aber ich geb dir mal ein kleines Beispiel:

                Der "Technoprodutzent" sitzt an seinem PC udn fügt die Sounds zusammen. Es entsteht ein "Lied". Nur muss man sich jetzt mal Fragen, wo er die Sounds her hat. Diese müssen auch erstmal aufgenommen werden bzw. kreiert werden. Denn kommen in der Musik auch häufig Stimmen u.ä. vor. Die singt auch nicht der Computer. usw.

                Du darfst die das nicht "Magix Musikmaker like" vorstellen. Ich wäre nicht in der Lage, ein vernünftiges Technolied zu produzieren, weil es sehr sehr schwer ist. Die "Produzenten" sitzen zum Teil auch sehr lange an ihren Alben.

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                • Patrick
                  Registrierter Benutzer
                  • 22.04.2002
                  • 186

                  #23
                  @derjan:
                  Dein Kriterium ist aber auch nicht besonders scharf trennend: Was ist mit den guten automatischen Klavieren, die ein einmal gespieltes Stück genau so wiedergeben können? Was ist mit analogen Synthys?
                  Vor kurzem hab ich auch über ein anderes kurioses Instrument gelesen: "no-input mixing-desk", man verbindet Ausgang und Eingang eines Mischpults und spielt mit den Rückkopplungen...

                  Eine individuelle Komponente hat selbstverständlich auch Technomusik, die besteht aber dort nicht in der Fähigkeit einen Sound zu erzeugen, sondern in der Zusammenstellung der "Lieder". Allein durch die nahezu unendlichen Kombinationsmöglichkeiten ist Individualität zwangsläufig gegeben. Dass viele Technolieder nicht sonderlich komplex oder variationsreich sind ist ein anderer Punkt, aber der gilt auch für viele Charthits...

                  Es gibt übrigens auch nur endlich viele unterscheidbare Musikstücke einer bestimmten Länge, glücklicherweise ist die Zahl so groß, dass man schon bei wenigen Sekunden Stücklänge mehrere Leben braucht um alle zu hören...

                  Gruß,
                  Patrick

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                  • derjan
                    Registrierter Benutzer
                    • 17.11.2000
                    • 1135

                    #24
                    Ein automatisches Klavier tut nichts so viel anderes als eine CD: ein Original-Klangereignis widergeben. Gibt es tatsächlich automatische Klaviere, die absolut exakt reproduzieren? keine Ahnung....

                    Aja, Charts? Ist das was zum Essen?

                    Klar, die Frage ist auch schon berechtigt wenn es z.B. um E-Gitarren geht. Aber die Amps von E-Gitarren z.B. verfälschen / verzerren etc.... im grunde auch wieder analoge, "echte" Vibrationen.

                    Ich hab auch nicht aus Prinzip was gegen sämtliche synthetischen Sounds, solange sie nicht zur Substanz werden, die alleine die Musik konstituiert. hochgradig genial finde ich z.B. Nine Inch Nails. Da gibts gleich bestimmt welche, die mich dafür für verrückt erklären würden *ggg* Ich kenn schon einige, die Nine Inch Nails für total gestörte Musik halten, aber das ist es gerade was ich daran so reizend finde.

                    Das absolute Gegenteil, (sozusagen der schlimmste aller Technos) ist imho nicht mal Hardcore, sondern Trance. Klingt alles gleich, absolut emotionsarm, absolut erlebnisarm.

                    Dass (voll)synthetische Musik unpassend ist zur beurteilung von Boxen, dürfte klar sein, denn an welchem Original sollte das, was die Anlage wiedergibt, gemessen werden?

                    Da muss man sich dann ersthaft die Frage stellen, was der Lautsprecher eigentlich ist.

                    Ich denke, wenn man den Lautsprecher ernsthaft NICHT als System zur naturgetreuen Reproduktion einsetzt (Klassik, Jazz als extremste Beispiele), sondern zum Hörbarmachen von synthetisch erzeugter Musik, ist gar nix dagegen einzuwenden, wenn man sie total "fett" konstruiert. Also mitten 10 dB runter, Bassbereich 10 dB anheben.... Das Argument was dagegenspräche (aus "Hifi-Sichtweise") ist, dass das ja nix mit naturgetreuer Wiedergabe zu tun hat. Nun, da es diese "Natur" bei synthetischer Musik nicht gibt? Und wenn der Zweck der Musik nicht das rüberbringen von Emotionen oder auch Tatsachen, geschichten ist, sondern der Zweck die Musik selbst ist, was spricht dann dagegen eine Box ohne MItteltöner zu bauen, vorausgesetzt man steht auf "bummzisch"?

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                    • Fanatic][cs.at
                      Registrierter Benutzer
                      • 24.06.2002
                      • 465

                      #25
                      Demnach dürfte aber Stromgitarrenmusik auch komplett ungeeignet sein, da man ja auch nur wieder den Gitarrenverstärker reproduziert.

                      Genausogut könnte ich aber auch sagen, dass für mich E-Gitarren nix anderes als furchtbar sinnlose Verzerrungen sind.


                      Was mich aber immer wieder fasziniert, sind die Abstufungen in denen Techno abgelehnt wird:

                      Ists ein Chart Hit wie etwa Blue von Ei(ch)fel 65 dann sagt ja keiner was. Denn das hat ja soetwas wie Melodie, gesungen wird auch noch, also muss man es nicht mögen, kann es aber auch nicht als sinnloses "Bumm-Zisch" bezeichnen.

                      Kommen wir nun aber zum Gegenteil: Detroit Techno. Kein Gesang, keine - meist eh völlig unpassende - Trancestelle, dafür aber mehrere Inustrial Klänge, die beim gesamten Track das Gefühl vermitteln, einer Maschine zuzuhören, die in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen einen Arbeitsgang dazuschaltet.


                      Das mit der nicht linearen Anlage kann ich auch nicht bestätigen. Auf qualitativ hochwertigen Lautsprechern klingts einfach besser. Wow... das war ein Argument

                      Natürlich gibts keine Referenz, dafür aber eine herrlich künstlich geschaffene Bühne und ein hochauflösendes Hochtonspiel, welche ein fantastisches Mittendrin Gefühl hervorbringen.


                      Falls der Server mal funktioniert: http://mp3.lion.cc/djzeck vor 4 Jahren hab ich mal selber, weil oben das Stichwort Music Maker gefallen ist, was gemacht.

                      Die Samples aus dem Netz, aus der Konserve von den zugekauften CD's oder aus dem TV aufgenommen.

                      Apollo, Sommergewitter & Dark Side of the Moon könnten dem einen oder anderem gefallen.


                      Grüße
                      Hari

                      PS: Die etwas sehr arme Schreibweise bitte zu Entschuldigen, bin noch saumüde.
                      HAF? -> My Ass!

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                      • ST1100
                        Registrierter Benutzer
                        • 20.01.2002
                        • 1413

                        #26
                        <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Aber wenn ich in die Disco gehe, dann möchte ich nicht den ganzen Abend das gleiche Lied hören[/quote]
                        Und wie genau solle man das heutzutage bewerkstelligen? Wo doch alle dieser Sampler eine einzige endlose Maxi-Single sind?
                        Also &gt;5 Minuten von diesem "..UMTZUMTZUMTZUMTZ.." und ich werde zum Massenmörder, keim Spaß, mach einen voll agressiv wenn sie einen im Plattenladen damit zwangs-volldröhnen. Und wie man das nur beim Autofahren in voller Lautstärke (schon wieder Golf ) aushalten kann ist mir sowieso unverständlich.
                        Das absolute Maximum dieser Richtung die ich vertrage ist Robert Myles "Children", gute Dynamik die CD; höre ich mir so 1 mal im Jahr an, reicht dann wieder für einige Zeit
                        Aber ok, auch ich war mal "jung" und meine Altvorderen zuckten über diverse meiner Musikrichtungen aus, und auch sie waren mal jung und trieben damals eben ihre Eltern mit Buddy Holly, Peter Kraus & Co in den Wahnsinn
                        Technisch veränderte "Einspielungen" gibts in der Pop Musik aber schon lange, da gabs zT richtige Virtuosen, denke jetzt zB nur an den guten alten Jeff Lynn und seine ELO.
                        Und E-Gitarren wollen aber auch richtig bedient werden, mal 3-Griffe können machts IMHO noch lange nicht.
                        Was ich in letzter Zeit bei Bands auch stark vermisse ist die Harmonie zwischen den Instrumenten, oft bekommt man das Gefühl die spielen nur gegeneinander; ein Gefüge wo einer dem anderen das "Thema" harmonisch übergibt wie's IMHO zB TOTO, Chicago oder sogar AC/DC spielen wird auch schon selten.
                        Denke nicht umsonst veruschen sich zZ soo viele newcomer mit unzähligen Coverversionen von "alten Hits" ihnen fällt einfach nichts mehr ein und sie machen auch vor nichts halt.
                        Richtig "handgemachte Musik" a la Phil Collins, F-4 "Unplugged" und so wird wirklich selten.
                        regards
                        regards

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                        • Jorge
                          Registrierter Benutzer
                          • 16.02.2003
                          • 1507

                          #27
                          <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
                          Was ich in letzter Zeit bei Bands auch stark vermisse ist die Harmonie zwischen den Instrumenten, oft bekommt man das Gefühl die spielen nur gegeneinander; ein Gefüge wo einer dem anderen das "Thema" harmonisch übergibt wie's IMHO zB TOTO, Chicago oder sogar AC/DC spielen wird auch schon selten.
                          [/quote]

                          Ich denke das das zum großteil daran liegt, das die Stücke heute nicht mehr live eingespielt werden, sondern jedes Instrument einzeln aufegenommen und am Ende das ganze gequirrlt wird. In solchen Fällen ist aber eher der Tontechniker der 'böse' denn der Musiker. Es gibt wirklich Aufnahmen wo man dies sehr gut raushören kann.
                          Ein in meinen Augen sehr gute Aufnahme(n), welche auch live eingespielt wurden, sind die CD's des Buena Vista Social Club, Ibraim Ferrer sowie Compay Segundo (alles Kubanischer Son).
                          Grüße Jorge

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                          • ST1100
                            Registrierter Benutzer
                            • 20.01.2002
                            • 1413

                            #28
                            @ Jorge,
                            sicherlich auch richtig, in Zeiten der Globalisierung sitz womöglich der Drummer in Südamerika, der Gittarist in UK, der Bassist an der eastcoast und gemischt wird das ganze dann in Studios in Los Angeles oder auf einer Karibikinsel.
                            Ist billiger und schneller als die alle in ein Studio einzusperren und arbeiten zu lassen.
                            regards
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                            • harry_m
                              Registrierter Benutzer
                              • 16.08.2002
                              • 6421

                              #29
                              Wenn ich mich richtig erinnere ist Sammelbegriff für Geigen, Gitarren und Klaviere "MusikINSTRUMENET" ein Soundcomputer ist genau so ein Instrument. Daraus kann man was ganz tolles machen (Kraftwerk, Space und Yello haben es ja eindrucksvoll bewiesen) oder Trance.

                              Mit einer Spraydose wurden am Anfang Autos repariert, später Trafohäuschen beschmiert und jetzt haben sie vor dem Kemptner Bahnhof im Tunnel etwas an die Wand gesprüht, wo die Leute begeistert stehen bleiben.

                              Schlagzeug in einer Blaskapelle und Schlagzeug im "Night flight to Venus" von BoneyM: da liegen doch Welten dazwischen.

                              Ich spielte auch mal MIT so einem Casio Keyboard: ohne überhaupt was von Musikmachen zu verstehen. Ich war nur vernunftig genug es nicht zum Beruf zu machen. Manch ein DJ tat es leider doch...
                              Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                              Harry's kleine Leidenschaften

                              Kommentar

                              • ST1100
                                Registrierter Benutzer
                                • 20.01.2002
                                • 1413

                                #30
                                <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>mit 'Nonshlen Tustokken' von der 3. oder 6. TD hab ich mir im Auto schon mit meiner alten Anlage nach 3 min. die 60A-Hauptsicherung weggebrannt *g*[/quote]

                                Also das ist ohnehin etwas wo ich nicht mehr durchblicke:
                                da werden 10mm² Kabeln und mehr verlegt, stärkere Lichmaschinen eingebaut, Power-Condies reingestellt, die Membrangewichte der Subs liegen offenbar schon im kg-Bereich und Endstufen werden da sowieso nur noch in kW gerechnet (ok, vielleicht haben die Mediamarkt Trümmer ja auch so schlechten Wirkungsgrad :-))
                                Ok, dieses "mobile Stanzwerk" ist dann 3 Blocks weit zu vernehmen "..UMH-UMH-UMH.." nur wie in aller Welt hält man das da drinne nur DRINNEN nur aus? Auf die 2m³ helfen da ja nicht mal mehr die Peltor Kapseln einer Flugdeck-Besatzung, da müssen einem ja schon die Äderchen in den Augäpfeln platzen?!
                                Normal kann man da doch nur noch jeden X-ten Kickbass vernehmen, denn dazwischen muß man doch schon Hörsturz-Pausen wie nach den Granateinschlägen in "Private James Ryan" haben *bg*
                                Vor lauter Membranmassen kannste warscheinlich nicht mal mehr Kurven richtig fahren weil die Dose bei jedem Beat so versetzt
                                Habe selber nur eine XM-45/45 1Ohm drive vorne und eine XM-5026 1Ohm drive mit *nur* 6mm² direkt von Batt. gespeist verbaut und selbst wenn Klima, Fan, lights und Heckscheibenheizung an sind flackert da nicht mal die Innenbeleuchtung.
                                Weiters geht der Krempel mit 4xBZ160 Blizzard, 4x CT25 und einem TIW250 schon dermaßen laut daß HMT die Wimpern und TT die Schläfenhaare zum zittern bringt; in solchen hört man aber eh nie länger als 1~2 Tracks, sonst gibts Titinus.
                                Die Frage ist: habe ich da jetzt wirklich nur Krempel verbaut?
                                regards
                                regards

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