Hallo,
Nachdem meine Frau und ich unser gemeinsames Haus umbauen und uns im Wohnzimmer ein neue 5.1 Anlage anschaffen wollen, habe ich mich wieder an ein 20 Jahre altes Hobby erinnert. Im Jugendalter baute ich einige Visatonbausätze nach. Die Camarque, ein Zweiwegesystem (1985 gebaut, Keramiktiefmitteltöner mit einer Metallkallotte) steht noch heute bei meinen Eltern.
Doch nun zu meiner Frage: Nachdem schon erwähnten Umbau steht uns ein Wohnzimmer mit einer Gesamtfläche von ca. 70-80qm zur Verfügung.
Für den TV-Ton habe ich vor, zwei Satelitenboxen mit dem Breitbänder Visaton B200 aufzubauen.
Zur Bassuntersützung habe ich an ein 18 oder 15 Zollchassis im geschlossennen aktiven Sub gedacht.
Um dem Breitbänder die starke Richtwirkung abzugewöhnen dachte ich an ein Superhochtöner mit einer Trennfrequenz von ca. 5000 Hz.
1. Frequenzweichenmodifikation: Dieses 2.1 System soll irgendwann mal zum 5.1 System ausgebaut werden.
Im Visatonforum habe ich die Frequenzweiche der Solo 20 gefunden. Da ich im entwickeln von Frequenzweichen nicht viel Erfahrung habe frage ich hiermit euch, um evtl. einen Tipp zu bekommen um diese aktion mit B200 und Vifa Xt300 (200) bei einer Trennfrequenz von 5000 Hz zu verwirklichen. Das ganze geschlossen mit ca 20 Liter Innenvolumen.
2. Offene Schallwand: Ein weiteres interessantes und innovatives Konzept stellen für mich die Offenen Schallwände dar. Allerdings fehlt mir da das Hintergrundwissen (habe zwar hier schon gestöbert, die Antwort ist mir allerdings noch nicht klar). Wie hoch und wie breit muß ich beispielsweise beim B200 die Schallwand machen um eine tiefe Grenzfrequenz von 80 Hz zu erreichen. Ich könnte mir auch hier ein 5.1 System vorstellen, das meiner Frau und mir gefallen könnte.
Um meine Frage zu konkretisieren; reicht es aus eine Schallwand mit einer Höhe von 1200 bis 1400 mm, einer Breite von 250 bis 300 mm zu bauen und den B200 mittig in ca 1000mm Höhe zu platzieren.
Oder bekomme ich da, durch den akkustischen Kurzschluß, einen zu frühen Abfall im Bassbereich.
Das zweite Konzept mit Offener Schallwand würde optisch besser zum Homecinema (mit Videobeamer) passen.
Auch hier würde ich, um eine größere Hörrunde zu erreichen, auf einen Superhochtöner setzen.
3. Alternativen 18 Zöller: Einen Sub mit der heutigen Software zu entwickeln ist mit Sicherheit nicht das große Problem. Nur habe ich mich schon eine ganze Weile nach einem 18 oder 15 Zoll Bass umgesehen, der im 80 bis 100 Liter CubeGehäuse noch ordentlich tief kommt. Vielleich kennt ihr ja im selben Preisbereich eine interessante Alternative zu meinem in der Vorauswahl entschiedenen Ravemaster BSW 18. Die Intension dabei war eine trockene Basswiedergabe in einem Cube-Gehäuse von 50 cm3.
Ich bedanke mich im voraus, und wünsche einen schönen Tag.
Gruß Timo
Nachdem meine Frau und ich unser gemeinsames Haus umbauen und uns im Wohnzimmer ein neue 5.1 Anlage anschaffen wollen, habe ich mich wieder an ein 20 Jahre altes Hobby erinnert. Im Jugendalter baute ich einige Visatonbausätze nach. Die Camarque, ein Zweiwegesystem (1985 gebaut, Keramiktiefmitteltöner mit einer Metallkallotte) steht noch heute bei meinen Eltern.
Doch nun zu meiner Frage: Nachdem schon erwähnten Umbau steht uns ein Wohnzimmer mit einer Gesamtfläche von ca. 70-80qm zur Verfügung.
Für den TV-Ton habe ich vor, zwei Satelitenboxen mit dem Breitbänder Visaton B200 aufzubauen.
Zur Bassuntersützung habe ich an ein 18 oder 15 Zollchassis im geschlossennen aktiven Sub gedacht.
Um dem Breitbänder die starke Richtwirkung abzugewöhnen dachte ich an ein Superhochtöner mit einer Trennfrequenz von ca. 5000 Hz.
1. Frequenzweichenmodifikation: Dieses 2.1 System soll irgendwann mal zum 5.1 System ausgebaut werden.
Im Visatonforum habe ich die Frequenzweiche der Solo 20 gefunden. Da ich im entwickeln von Frequenzweichen nicht viel Erfahrung habe frage ich hiermit euch, um evtl. einen Tipp zu bekommen um diese aktion mit B200 und Vifa Xt300 (200) bei einer Trennfrequenz von 5000 Hz zu verwirklichen. Das ganze geschlossen mit ca 20 Liter Innenvolumen.
2. Offene Schallwand: Ein weiteres interessantes und innovatives Konzept stellen für mich die Offenen Schallwände dar. Allerdings fehlt mir da das Hintergrundwissen (habe zwar hier schon gestöbert, die Antwort ist mir allerdings noch nicht klar). Wie hoch und wie breit muß ich beispielsweise beim B200 die Schallwand machen um eine tiefe Grenzfrequenz von 80 Hz zu erreichen. Ich könnte mir auch hier ein 5.1 System vorstellen, das meiner Frau und mir gefallen könnte.
Um meine Frage zu konkretisieren; reicht es aus eine Schallwand mit einer Höhe von 1200 bis 1400 mm, einer Breite von 250 bis 300 mm zu bauen und den B200 mittig in ca 1000mm Höhe zu platzieren.
Oder bekomme ich da, durch den akkustischen Kurzschluß, einen zu frühen Abfall im Bassbereich.
Das zweite Konzept mit Offener Schallwand würde optisch besser zum Homecinema (mit Videobeamer) passen.
Auch hier würde ich, um eine größere Hörrunde zu erreichen, auf einen Superhochtöner setzen.
3. Alternativen 18 Zöller: Einen Sub mit der heutigen Software zu entwickeln ist mit Sicherheit nicht das große Problem. Nur habe ich mich schon eine ganze Weile nach einem 18 oder 15 Zoll Bass umgesehen, der im 80 bis 100 Liter CubeGehäuse noch ordentlich tief kommt. Vielleich kennt ihr ja im selben Preisbereich eine interessante Alternative zu meinem in der Vorauswahl entschiedenen Ravemaster BSW 18. Die Intension dabei war eine trockene Basswiedergabe in einem Cube-Gehäuse von 50 cm3.
Ich bedanke mich im voraus, und wünsche einen schönen Tag.
Gruß Timo
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