Ohne aufdringlich wirken zu wollen, aber ich empfinde diese Art von Werbung als hart an der Grenze zum S***.
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B200+170 Al ?
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Das sieht aus wie ein ganz gewöhnlicher Hornverlauf - was Neues kann ich daran nicht finden.
Bedenklich finde ich bei einem 17er und so einem Horn eine aktive Anhebung um 6 dB bei 20Hz per Modul. Da hätte ich gern die Klirrfaktormessung der Box bei der Submoduleinstellung gesehen. Und zwar nicht bei 75dB/m sondern bei >90dB.
Das liest sich alles, als wenn da gerade einer sein erstes backloaded Horn gebaut hätte und aus Unwissenheit das Chassis dermaßen belastet. Bei solch tiefen Freq ist der Bass doch gar nicht mehr durch das Horn 'geladen'. Das sieht man auch in der SPL-Messung, da das Chassis in dem Bereich mehr Pegel (Nahfeldmessung?) abstrahlt, als das Horn.
Mein Vorschlag an Horst:
1. Steilflankiges Hochpassfilter ab 30Hz und 3-4 dB Anhebung bei 40Hz und gut is
2. Ein bischen weniger dick auftragen
3. Werbung auf Deine Homepage beschränken. Du hast vergessen zu erwähnen, dass man den Hornplan bei Dir nur kaufen kann
Wo ist bei Deiner Werbung eigentlich der Visaton-Bezug?Gruß Markus
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Die Frequenzgangmessungen im Hornmund, die man unter dem Link sehen kann, sind nicht aussagefähig. Zum Vergleich muss man nur mal in einer Transmission-Line-Öffnung oder in einer BR-Öffnung messen. Das gaukelt einem Tiefbass mit unglaublichem Pegel vor. Ich wäre gern bereit, dieses "Wunderhorn" bei uns zu messen, wenn der Hersteller es wünscht.Admin
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170al+B200
Müsste Kalbriert sein, Nahfeld nicht 1 m, ca. 2,83 V ich habe messen lassen, siehe die anderen M.
Bezug: überschrift sogar 13 cm seas würde ausreichen
kleinstes Subhorn war mein Ansatz. am Horn ist sonst nichts
neu deshalb ja so erstaunlich das es keiner gemacht hat.
30Hz, 40 Hz Bassboost ausprobiert, 20 Hz am besten
Klirrfaktor 20 Hz das ist akademisch.
Bassboost ist nur bei wenigen Trommeln und Basssoli
wahrzunehmen ich höre deshalb ohne, mein Raum
macht bei 30 Hz zu.
Messungen sind M... Hören und Fühlen sind das Moment
Den Plan gibt es noch nicht.
Ich möchte nur meine Erfahrungen zur Diskussion stellen,
und dann setz ich mich in meinen neuen Jet, habe letzten Monat
doch wirklich einen Plan verkauft und mach nee sause.
Liebhaberei nicht Geschäft!!
Danke für eure Beiträge
Will keiner den Monosub mit zwei 13-16cm online
Gruppenkonstruieren vielleicht unter 230 L brutto, 100 dB??!
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Hallo!
Am Alphorn kann ich nix Außergewöhnliches entdecken.
- die Länge ist ausreichend
- die Mundfläche zu klein... Dieses Manko lässt sich durch wandnahe Aufstellung mindern. (Aber da bau ich lieber gleich ein Eckhorn. Oder?)
Die Verwendung eines "kleinen" Treibers kann Vorteile bringen. Denn das Verhältnis Membranfläche zu Antrieb liegt günstig.
Das Alphorn könnte mit dem richtigen Treiber durchaus tief und wirkungsgradstark spielen. Ein Wirkungsgrad von 5% wäre oberhalb von 40 Hz denkbar. Aus 20Watt elektrischer Leistung könnte sich 1 Watt an akustischer Leistung ergeben.
10-20 watt könnte ein langhubiger "Kleinbass" bei 40 Hz gerade noch verkraften. Und 1Watt Pak ist viel!
Gruß, maha
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Hi!
Eigentlich sollte man einen neuen Thread öffnen.......
Gute Subs:
1.) Die Peerless-Lösung mit Xls.xx + Passivmembrane passt. Die schweren Schwingmassen lassen allerdings nur einen geringen Wirkungsgrad zu. Amp-Power ist gefragt.
2.) Der TL-Sub passt auch. Er ist zwar riesig, weist aber eine gewaltige Membranfläche auf. Die beiden Ports darf man ja dazuzählen. Der WG liegt hoch, daher genügen preiswerte Submodule.
In kleinen Räumen entsteht die (Pseudo) Druckkammer jedoch schon rund um 40 Hz. (4*4m Raum). Eine TML kann IMHO eine Druckkammer nicht mehr mit WechselDruck bedienen.... Vorder- und Hinterseite gleichen sich nivellierend aus.
Erstes Fazit:
In kleinen Wohnzimmern wäre ein HK-tauglicher Sub á la Peerless besser. In großen Räumen würde ich den TL-Sub bevorzugen. Er kann halt viel lauter bei gleichem Amp-Input. Beide Lösungen sollten Jahre überdauern. Da kann nicht viel Neues nachkommen.
3.) CB als Sub.
Da jedes Wohnzimmer im (Tief)bass katastrofurchtentsetzlich nachhallt, genügt für die Anregung der Raummoden eigentlich auch eine CB. Zwei 15zöller sollten es schon sein! Soo teuer sind die auch nicht.... und kleineres Material ist Spielzeug. Bald will man mehr!!!
4.) Hornsubs.
Auweia! Das geht sich hinten und vorne nicht aus. Die Theorie sagt: "No". Paul Klipsch stellte dereinst den "HornBass" in´s Eck. Für Wohnraum-Hifi ist das wohl die einzig gangbare Lösung. Die letzten 70 cm Hornlänge (+ zugehöriger Fläche!!!) kriegt man geschenkt. Sie sind unsichtbar.
Noch was: Hornsubs weisen einen guten WG auf. Die "virtuelle Membrane" ist leicht. Die zurückschwappenden "WechselDrücke" der Raummoden beeinflussen diese "leichte Membrane" mehr. (IMHO)
Es stellt sich also eine RaummodenNivellierAutomatik ein!!! (IMHO)
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Is alles wurst. Das Bose-Marketing ist stärker.
Gruß, maha
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Vergessen!
5.) Der UR-Sub!
Ein verurpster EinzelZehnzöller in einer 10literbehausung geht schon recht gut. Er wird jeden im Optimalgehäuse verbauten 5Zöller abhängen. Bei gleichem Hub bringt er halt die 16fache Pak. Ohne wenn und aber.
Da ein URPS aber gegen Federn arbeitet, kommt der Antriebslinearität eine große Bedeutung zu. Ergo: das Chassis muss "GUT" sein.
Ordnet man 10 Stk "gute" 10zöller als Säule im Eck an..... dann kommt das Konstrukt auf nette Pegel, trotz geringem GehäuseGesamtvolumen. Dabei verfügt es noch über Reserven! Es kann auch WohnzimmerDruckkammern bedienen.... u.s.w.
Der Wirkungsgrad dieser "Urps-Säule" bleibt jedoch gering. Die von mir den Eckhörnern zugesprochene RaumResoNivellierAutomatik kann nicht greifen!
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Unlängst hab´ ich in einem Aktienforum PippiLangstrumpfVerse abgesondert.
Zwei mal drei macht vier
Wi di wi di witt ... und drei macht neune,
Ich mach mir die Welt,
Wi di wi di wie sie mir gefällt.
Ich vermute..... der Vers gilt auch akustiktechnisch.
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Wie schaut also der optimale "Wohnzimmer"-Sub aus????
Ich weiß es nicht!
Gruß aus Wien, maha
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Simi!
Verdränge jegliches Marketinggequatsche.........
Und schau dir einmal die Zeichnungen zum TL-Sub an.
Lasse die Membranflächen auf dich wirken
und die unterstützenden Öffnungen
verinnerliche den Hub der TIWs.................
Und mit diesem Eindruck geh´ in den Blöd-markt und betrachte die Armada der "Subs".
Wetten, du lächelst dann.
Gewonnen!
Gruß, maha
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Simi!
Natürlich darf man auch über den TL-Sub lächeln. Dazu bedarf es aber mindestens vier als CB-verbaute 15zöller... oder 8 verurpsten 10ern. Alles natürlich nur "Rumms-mäßig" gedacht.
Klar, denn die "Phasenlage" steht auf einem anderen Blatt.
Ich glaube, der Bereich zwischen 20 und 40Hz ist nur für HK-Anwendungen nötig. Und ein HK-Geräusch darf schon mal zeitlich aus der Rolle fallen.
Btw: Phasen- und pegelkorrigierende Elektronik wird immer billiger. Theoretisch lässt sich damit jede Zeitschweinerei ausbügeln.
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Nachtrag: Der UntersatzSpike lebe hoch. Er koppelt nämlich an. Was natürlich wiederum völlig egal ist.
Gruß, maha
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...oder 1* 18" im 500l Gehäuse und 2* 12"er natürlich mit Phasendrehung...
Bei mancher Musik finde ich aber einen Sub gail!
Hör dir mal Britney Spears Everytime an, in der zweiten Strophe z. B. Da machen vorallem die 12" richtig weichen schönen Tiefbass, welchen meine Atlas halt aufgrund des 55l Gehäuses und dem GF nicht können.
MFG?
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@Simi!
Genau. Physik bleibt Physik. Nur das VD ist gegenwärtig.
- Heftige Pegel erfordern Materialeinsatz.
- Das geschickte Einbinden der Randbedingungen mindert den "Materialeinsatz" um einige Prozentpunkte.
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Schlimmerweise artet jedes HiFi-Problem zur Glaubensfrage aus.
In Zukunft kopple ich nur mehr ab! Weil das die "BodenResos" weniger anregt.
(Kopieren+Einfügen) Was natürlich wiederum völlig egal ist. *ggg*
Gruß, maha
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