ich habe mir nun die eigene vib zusammengebaut, lang gehört und komme zu dem ergebnis: ich hatte nie einen besseren ls im hause. gut das mag nix sagen klar, aber ich bin hörerfahren und kenne viele ls und höre klassik,pop,rock,jazz.
der ls kennt keinerlei schwächen und das hautmich oft um; während er keine effekte abliefert ist das klangbild in seiner räumlichen abbildung stets absolut homogen ,ohne typische 3wege - diffusionen.
die fqw besteht aus einer etwas modifizierten alten vib extra weiche ,ich habe auf die unsäglich überflüssigen pegelregler verzichtet und mir die mühe gemacht einfache widerstände zu benutzen um die chassis anzugleichen.
wenn ich ozzy osbourne "live+loud" höre dann muss ich mich sehr sehr beherrschen was den pegel angeht. der ls scheint mühelos lautstärken zu verkraften, die ich in einem wohnraum nie fahren kann. der klang bleibt sehr sehr sauber und unangestrengt, die bässe wummern selbst bei sehr hohen pegeln nicht- stimmen und feinauflösung sind absolut state-of-art.
im grossen und ganzen wünsch ich mir: es sollte mal wieder mehr mit 3-wegekonzepten gearbeitet werden mit diesen chassis(dsm`s) und eventuell 2 20ern vielleicht.
ich habe die ls in echtholz aufgebaut und sehr verschiedene dämmstoffe benutzt und die boxen recht stark bedämpft, wobei ich meine erworbenen kenntnisse über echtholz und die kombination mit dämmaterialien gut nutzen konnte. aufgrund der grösse (55l) geht der bass nicht so tief wie bei den standboxen , aber ich finde nichts , wirklich nichts was mich bisher auch nur ansatzweise gestört hat im klangbild.
meine anlage:
verst: vincent sv233
platte: thorens 115 mk , mit simplen aber gutem stanton-system und genügend hohem output für etwas höhere lautstärken
phonopreamp: vincent
cd: kenwood 8020, alt, teuer, klanglich ,,,, hm , cd eben
verkaabelung: zu den ls: kupferlitzen , verzinnt, 2x0,75 pro
der ls kennt keinerlei schwächen und das hautmich oft um; während er keine effekte abliefert ist das klangbild in seiner räumlichen abbildung stets absolut homogen ,ohne typische 3wege - diffusionen.
die fqw besteht aus einer etwas modifizierten alten vib extra weiche ,ich habe auf die unsäglich überflüssigen pegelregler verzichtet und mir die mühe gemacht einfache widerstände zu benutzen um die chassis anzugleichen.
wenn ich ozzy osbourne "live+loud" höre dann muss ich mich sehr sehr beherrschen was den pegel angeht. der ls scheint mühelos lautstärken zu verkraften, die ich in einem wohnraum nie fahren kann. der klang bleibt sehr sehr sauber und unangestrengt, die bässe wummern selbst bei sehr hohen pegeln nicht- stimmen und feinauflösung sind absolut state-of-art.
im grossen und ganzen wünsch ich mir: es sollte mal wieder mehr mit 3-wegekonzepten gearbeitet werden mit diesen chassis(dsm`s) und eventuell 2 20ern vielleicht.
ich habe die ls in echtholz aufgebaut und sehr verschiedene dämmstoffe benutzt und die boxen recht stark bedämpft, wobei ich meine erworbenen kenntnisse über echtholz und die kombination mit dämmaterialien gut nutzen konnte. aufgrund der grösse (55l) geht der bass nicht so tief wie bei den standboxen , aber ich finde nichts , wirklich nichts was mich bisher auch nur ansatzweise gestört hat im klangbild.
meine anlage:
verst: vincent sv233
platte: thorens 115 mk , mit simplen aber gutem stanton-system und genügend hohem output für etwas höhere lautstärken
phonopreamp: vincent
cd: kenwood 8020, alt, teuer, klanglich ,,,, hm , cd eben
verkaabelung: zu den ls: kupferlitzen , verzinnt, 2x0,75 pro
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