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WS 17 E als Bass, Erfahrungen?

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  • cyburgs
    Registrierter Benutzer
    • 04.03.2003
    • 213

    WS 17 E als Bass, Erfahrungen?

    Hab noch zwei von denen im Keller. Hab sie bis jetzt mit Erfolg als passiven Compound-Bandpaß-Sub für FRS8 Satelliten benutzt, ging ziemlich geil, falls es jemanden interessiert, mach ich auch gern einen Plan.

    Ich möchte sie jetzt gerne einmal als Tieftöner probieren. Von den Parametern ist er ja eher strange, als BR schauts ja eher schlecht aus. Aber in 40l geschlossen komm ich auf eine Grenzfrequenz von etwa 45 Hz. Den 6dB Abfall im Hinterkopf, könnt das ja richtig audioviel werden :-)

    Mit dem hohen QTS wär ja auch eine TL oder TQWP im Bereich des Möglichen?

    Ich hab das Forum schon durchforstet, sehr beliebt scheint er ja nicht zu sein, dabei könnten die Parameter einige kreative Gehäuseschweinereien ermöglichen.

    Schöne Grüße, Berndt

    PS: In der letzten K&T wird eine bestimmte Art, eine TL zu konstruieren (so mit Treiber bei einem Drittel der Line und ein bestimmter Querschnitt). Hat schon jemand damit Erfahrung oder kann mir wer was Genaueres sagen?
  • Reim
    Registrierter Benutzer
    • 29.06.2001
    • 1416

    #2
    Hallo

    ich habe den WS17E auch schon erfolgreich in eine kleine 2 Wege regalbox eingebaut, ein echt gutes Chassis für den Preis. Ich denke dass die Bassqualität gut sein kann, denn die lange Schwingspule erlaubt große Hübe.

    Erfahrungen als reines Basschassis habe ich bislang noch nicht, freue mich auf deine Berichte.

    Thomas
    Viele Grüße

    vom Reim

    Kommentar

    • cyburgs
      Registrierter Benutzer
      • 04.03.2003
      • 213

      #3
      Hast Du ihn ...

      ... geschlossen verbaut?

      Schöne Grüße, Berndt

      Kommentar

      • wickie
        Registrierter Benutzer
        • 12.04.2002
        • 89

        #4
        Derzeit hab ich WS 17 E (8 Ohm) in 9 l geschlossen hochpassgefiltert (300µF) als Satelliten.

        Geht ganz gut, hab aber leider noch keine Messungen durchgeführt (und das wird auch sicher noch ein Weilchen dauern).

        Eine Option für netten Tiefbass ist ein Megabassreflexgehäuse mit ca. 100 l, was für eine untere Grenzfrequenz von etwa 30 Hz reicht.
        Du darftst dir von sowas aber keine Wunder erwarten, was Schalldruck und Präzision betrifft.

        TL wäre sicher einen Versuch wert und würde micht auch interessieren, z.B. zwei WS 17 E pro Line.

        Kommentar

        • thomas_ch
          Registrierter Benutzer
          • 08.07.2002
          • 213

          #5
          Ich habe mit 1x W170S/4 eine TML nach der K+T- Methode gebaut. Meine Erfahrungen sind etwas zwiespältig.
          - Kompakte Gehäusemaße bei tiefer unterer Grenzfrequenz,
          - wird aber mit sehr niedrigen Wirkungsgrad erkauft.
          - trotzdem Resonanzen der Line.

          Gruß Thomas

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