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  • DerAlteDachs
    Registrierter Benutzer
    • 27.08.2002
    • 596

    #16
    Ich kann nur aus Erfahrungen sprechen, die über 3 Jahre her sind ... damals noch VOX251 ( Ursprungsversion; Weiche mit Mundorf Trafokernspule; Hochton mit AudynCapZN) ..... dröhnig-weich war der Bass nie, auch in einem relativ kleinen, ziemlich ungünstigen Raum.

    Mich würde mal interessieren was für ein Verstärker die "dröhnende" VOX treibt.
    Meiner Erfahrung nach braucht die VOX um wirklich gut zu klingen sehr stabile Endstufen mit guter Kontrolle.
    Greets
    DaD

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    • metal
      Registrierter Benutzer
      • 31.05.2003
      • 1524

      #17
      Original geschrieben von DerAlteDachs
      Mich würde mal interessieren was für ein Verstärker die "dröhnende" VOX treibt.
      Meiner Erfahrung nach braucht die VOX um wirklich gut zu klingen sehr stabile Endstufen mit guter Kontrolle.
      Das müsste dann allgemein für alle TIWs gelten, oder ?

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      • DerAlteDachs
        Registrierter Benutzer
        • 27.08.2002
        • 596

        #18
        @metal:
        Würde ich nicht generell behaupten, ist sicherlich abhängig von der Art des Verbaus (BR; Closed ) und der Abstimmung.

        Hab bisher die TIW`s ( TIW250 in VOX und TIW360X im SUB T36.39) immer an meiner AchemistEndstufe (sehr stabil, früher gerne für die bekannt kritischen MartinLoganElektrostaten als "BudgetLösung" genutzt) betrieben und war hoch zufrieden. Auch ein AccuphaseVollverstärker mit nominell nur 100 Watt an 8 Ohm ging an der Vox gut. "Kleinere" Marantz (PM44, PM52) oder ähnliche klangen schon deutlich angestrengter; Röhren (Octave V50, Cayin) gingen an der Vox überhaupt nicht.
        Greets
        DaD

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        • mark
          Registrierter Benutzer
          • 15.11.2003
          • 358

          #19
          das einfachste. wenn man nun mal ne vox schon hat: zusätzlich bedämpfen, und das br-rohr gleich mit, was anderes macht keinen sinn mehr. ich kann aus erfahrung sprechen bezüglich betongehäuse: ein bekannter hatte das klipschhorn in beton aufgebaut: der sagte: im bass hammer hart aber der rest war einfach zum davonlaufen, der hatte ne mietwohnung und hat ein halbes jahr den scheiss auseinandergekloppt. danach hatte er ein visaton -ls. selbst aufgebaut, aktiv besteuert, mit der dsm50/25, dazu 25 bass. ich muss sagen: dieser gute eindruck blieb haften, seitdem habe ich kein prob mehr mit den dsm`s.

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          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 28005

            #20
            Die Vox ist sehr tief abgestimmt, da muss die Aufstellung stimmen!
            Auch der Verstärker, s. ob.
            http://www.fl-electronic.de/live_con...fstellung.html
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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            • Remi
              Registrierter Benutzer
              • 17.12.2003
              • 34

              #21
              Atlas Ribbon aus Beton

              Hallo zusammen

              Erstmal herzlichen Dank für die vielen Antworten!

              Nachtrag: Ich erhoffe mir nicht in erster Linie durch den Einsatz von Beton den Dröhnbass wegzbekommen, sondern durch den Wechsel zur Atlas (wurde hier im Forum schon öfters durch ihren sauberen Bass gelobt), und wenn schon wechseln, warum dann nicht gerade mit einem anständigen Gehäuse, dass vielleicht noch ein Quäntchen mehr zu herausholen im Stande ist?!?

              Des weiteren ist mir schon klar, dass mein Raum nicht optimal ist (22 m2, quadratische Grundfläche), habe aber die Voxen schon überall hin geschleppt ohne nennenswerte Besserung!

              Auch verstärkertechnisch bin nicht gerade üppig bestückt (SONY TA FE 30 ES, 120 Watt an 4 Ohm, 80 an 8 Ohm), dachte aber eigentlich da ich nicht brachiale Pegel produziere sollte das reichen.

              Nochmals Danke für die grosse Resonanz

              Grüsse

              Remi
              Gruss
              Remi

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