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Passivmembran im Inneren-Gehäusevolumen?

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  • Zwen
    Registrierter Benutzer
    • 11.05.2002
    • 404

    Passivmembran im Inneren-Gehäusevolumen?

    Hallo!

    Ich frage mich gerade ob sich es lohnen würde, dass mal auszuprobieren?
    Eine normale schon abgestimmte BR-Konstruktion, mit sagen wir 40 Litern Innenvolumen.

    TMT ist ein 6,5" Lautsprecher, in der Mitte des Gehäuse bringt man den Passivmembraner (8") an.

    Gruß
    Sven W.

  • derjan
    Registrierter Benutzer
    • 17.11.2000
    • 1133

    #2
    Was soll es bringen, außer unpräziserer bzw. unnötig verzögerter Basswiedergabe?

    Kommentar

    • UweG
      Registrierter Benutzer
      • 29.07.2003
      • 5653

      #3
      Ohne MASSIVE rechnerische Unterstützung wohl kaum. Ein Treiber der in BR passt, sicherlich nicht besser.
      Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

      Kommentar

      • jhohm
        Registrierter Benutzer
        • 24.09.2003
        • 4527

        #4
        Also eine Art Doppelkammer-Bassreflex mit Passivmembran...
        Mit Speaker Pro kann man das glaube ich berechnen...
        Aber ob's was bringt im Gegensatz zum normalen Gehäuse?

        Gruß Jörn
        ...Gruß Jörn

        Kommentar

        • derjan
          Registrierter Benutzer
          • 17.11.2000
          • 1133

          #5
          Letztlich weiß ich ja nicht ob sich das überhaupt irgendwie lohnt..........

          Man hat in so einem System mind. einen Resonator mehr ggü. einem normalen BR-System. Oder sinds sogar 2 mehr? (Passivmembran und das 2. Gehäusevolumen) ?! (bin leider nicht so der Held in Physik *g*)

          In jedem Fall hat man durch die zusätzlichen Resonatoren zusätzliche Phasenverschiebungen.

          Selbst die "Casablanca" (Doppelkammer-BR) ist ja schon nicht so der Hit, was die Präzision im Bass angeht..........

          Kommentar

          • jhohm
            Registrierter Benutzer
            • 24.09.2003
            • 4527

            #6
            Original geschrieben von derjan
            Letztlich weiß ich ja nicht ob sich das überhaupt irgendwie lohnt..........

            ...

            Selbst die "Casablanca" (Doppelkammer-BR) ist ja schon nicht so der Hit, was die Präzision im Bass angeht..........
            Es muß sich irgendwie lohnen; sonst wären die Solo 50/100 ja nicht so gebaut worden...
            Fostex verwendet auch für einige Treiber so ein Gehäuse.

            Gruß Jörn
            ...Gruß Jörn

            Kommentar

            • UweG
              Registrierter Benutzer
              • 29.07.2003
              • 5653

              #7
              Die Solo 50/100 ist so gebaut, weil der Treiber eigentlich nicht BR-taugliche TS-Parameter hat. Hier hat Visaton mit einem geschickten Schachzug eine Lösung gefunden. Einb normal BR-tauglicher Treiber profitiert davon nicht unbedingt. Man kann fürchterlich verbogene Frequenzgänge damit erzeugen, die Entwicklung einer solchen Box ist bestimmt nicht einfach. Wenn du nicht gerade einen "Exoten" wie den B200, der als Breitbänder im Baßbereich erstmal nur Nachteile hat (geringer linearer Hub, schwacher Antrieb, ..) verbauen willst, dann nimm einfach eine CB oder ein konventionelles BR-Gehäuse.
              Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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