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TL-Sub mit 2 Stück TIW 400?

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  • Saylor
    Registrierter Benutzer
    • 22.07.2002
    • 679

    #16
    @Chimera

    leider kann ich dich auch nicht aufbauen, da das für den TIW 400 relativ egal ist. Zwar sollte man den Querschnitt schon ungefähr beibehalten, aber Timmi hat mal rausgefunden, dass Winkelbretter (weiß auch nicht, wie ichs sonst beschreiben soll (in einem Wort)) bei der Biegung für die TML-Funktion völlig egal sind. Bei der Flatline (auch ein TML-LS) braucht man kein einziges schräges Brett zu leimen. Ich hab mir auch schon mal nen TL-Sub mit nem MIVOC-LAW gebaut, der funzte auch ohne Schräge ganz hervorragend.

    Grüße Alex

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    • We-Ha
      Moderator
      • 26.09.2001
      • 12247

      #17
      Hmm, konstruktionsmäßig seid ihr nicht gut drauf, woll ?

      Es geht darum, das bei einem geraden Brett und der Beibehaltung der 'Linienführung' ganz sicher der LS nicht mehr in seine Öffnung passt, schon mal genau hingeschaut und nachgedacht ?
      Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
      Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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      • chImErA
        Registrierter Benutzer
        • 02.02.2004
        • 508

        #18
        so in etwa war's glaub auch von mir gemeint.

        Aber anscheinend hab ich wohl um den heißen Brei rumgeredet.

        gruß, Matthias
        Meine LS's:
        >>Needle's
        >>Why 3.02 XS
        >>Fun-Box (BG20 und westras)
        >>MB208H mit 15" Fremdfabrikat Sub-Unterstützung

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        • Marko
          Registrierter Benutzer
          • 16.07.2001
          • 65

          #19
          "Hmm, konstruktionsmäßig seid ihr nicht gut drauf, woll ?"
          Na ja, so 100, 150 Gehäuse habe ich seit 1979 schon gebaut...

          Also, jetzt habe ich glaube ich zumindest verstanden, was du meinst. we-ha, kann aber kaum glauben, was das ausmachen soll:
          Die Line des 400 würde natürlich so weit "verlängert", dass in die -von Querschnitt und Länge unveränderte- 2. Line der zweite 400er problemlos reinpasst. Die "Verlängerung" der oberen Line resultiert aus dem Wegfall der 45° Schräge, eine Querschnittsfläche von (jetzt nur Pi mal Daumen aus dem rechteckigen Bauplan abgelesen) 204,5² + 176² = 281,3²; die Rechenfehler basieren denke ich aus den Ungenauigkeiten der einzelnen Längen bei den gegeben Winkeln, aber ob c² im Pythagoras 72.000 oder 79.000 ergibt, ist nach der Quadratwurzel rechnerisch wurscht. Von dieser zusätzlichen Fläche muss noch die Fläche der Dreikanthölzer abgezogen werden, die in die rechteckige/U-förmige Lineumleitung eingeleimt werden.
          So, das soll a) die Lineabstimmung der ersten Line beeinflussen und b) konstruktionsmäßig nicht möglich sein??? Also, es geht problemlos, die Frage bezog sich auf den "Druckkammereffekt".
          Viele Grüße
          Marko

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          • PTebbe
            Registrierter Benutzer
            • 04.10.2001
            • 1894

            #20
            ich häng mich jetzt mal relativ spät dran an den Thread

            vor einiger Zeit hatten wir schon mal die Diskussion wegen alternativer Bauformen für den TL-Sub. Daraus ist dann die Rechteck-Variante entstanden.

            Wie MrWoofa schon schrieb, gleicht die Kombination der Lines die Welligkeiten aus und dabei kommt es auch auf die Kombination der Basschassis an. Mit einem zweiten TIW 400 dürfte die kurze Line ein paar dB lauter spielen, weil der nach vorne und hinten abgestrahlte Schallpegel höher sein wird, als der eines TIW 360. Ob sich dies störend bemerkbar macht - gerade im Tiefsttonbereich, wo die Pegelwahrnehmung ohnehin fast unmöglich ist und wahrscheinlich durch Raumeinflüsse überlagert wird - vermag ich nicht zu beurteilen. Ein paar dB mehr werden es aber sein.(Die Welligkeiten der einzelnen Lines sind allerdings erheblich höher, als ein Pegelunterschied von vielleicht 2 dB).

            Ich würd es nicht machen, aber einen Versuch ist es wert, wenn 2. 400er vorhanden sind. Eventuell läßt sich aber auch durch den Einsatz eines Widerstandes - der muss allerdings ein paar Watt vertragen - dann ein Feintuning machen.

            Die Faltung der längeren Line soll allerdings einen positiven Einfluss auf die typischen Transmissionline-Welligkeiten haben. Der Bereich hinter dem 360er ist nur zufällig aufgrund der Gehäusekonstruktion so geformt und nicht als Druckkammer zu verstehen.

            Gruß
            Peter

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            • Marko
              Registrierter Benutzer
              • 16.07.2001
              • 65

              #21
              Beitrag PTebbe

              Hallo nochmal,
              also der Beitrag von Peter hat es meine ich auf den Punkt gebracht: ich werde rechteckig bauen, auch untere Line 0,9 bis 1,0 der Membranfläche, kein "Spitzwinkel" sondern rechtwinklig mit Dreikanthölzern. Erstmal Spanplatte roh zum Testen, wenn's passt Lackierung mit Granitspray.
              Vielleicht noch ein Hinweis in Sachen Elektronik: Das Ding wird an einer Behringer DCX 2496 und einer NAD Endstufe angeschlossen: bzgl. Entzerrung, Trennfrequenz usw. werde ich somit einiges zu spielen haben... (Na ja, muss ich auch, die Modelleisenbahn musste ich schließlich aus Platzgründen abgeben...)
              Viele Grüße
              Marko

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