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Beyma 8 AG/N oder 12 AG 100

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  • SteffenDr
    Registrierter Benutzer
    • 29.05.2004
    • 9

    Beyma 8 AG/N oder 12 AG 100

    Hallo zusammen,

    hat jemand Gehäusevorschläge für diese beiden Chassis???
    Ich las, das die Breitbänder recht empfindlich sind, kann jedoch keine vernünftige Gehäusekonstruktion dafür finden. Es sollte aber eine Bassreflex-Konstruktion sein.
    Aber beim Thema Gehäuse-Berechnung mit den ganzen Parametern schau ich wie´n Schwein ins Uhrwerk.
    Kann mir jemand helfen eine vernünftige Konstruktion zu finden???

    Thx Steffen
  • Kaspie
    Registrierter Benutzer
    • 01.04.2004
    • 13

    #2
    Hallo Steffen,
    Parameter sehen eine OB vor.
    Dr. Götz Wilimzig emphiehlt in Seinem Buch " Höchst Empfindlich" den 8AG/N in einem 40 - 50 l Gehäuse aus 9 mm Birkensperrholz nach dem " goldenen Schnitt"
    Passende Kette vorrausgesetzt, wird die Sonne aufgehen.
    Den 12 er würde ich in 100 - 120 L reinsetzen.
    Ist allerdings nicht erprobt!
    Ausschnitt aus " Höchst Empfindlich" bei Jogi
    http://www.jogis-roehrenbude.de/LS-B...g/Wilimzig.htm

    Einsteigern empfehlen wir deswegen ein anderes, viel zu wenig bekanntes Chassis, den Beyma 8AG/N. Dieser 20er ist bei Profimusikern beliebt – zurecht. Er ist ein Vollbereichswandler mit zweitem inneren Konus, ausgestattet mit einem Blechkorb, der wie bei alten Radios für die Montage von innen ausgelegt ist. Der Keramikmagnet fällt angesichts des günstigen Preises nicht hemmend ins Gewicht. Extrabonus des Beyma ist seine Robustheit, wie sie Profimusiker schlichtweg verlangen. Dazu sollte man sich ein handelsübliches Gehäuse aus möglichst dünnem MDF kaufen oder von einer Tischlerei, die auf Lautsprechergehäuse spezialisiert ist, bauen lassen. Entsprechende Adressen findet man in den deutschen Magazinen für Lautsprecherbauer. Insgesamt ergibt sich so eine erfreuliche Einsteigerdroge in die Welt der empfindlichen Breitbänder. Wir ziehen sie allen anderen, vom HiFi-Handel angebotenen Alternativen vor.

    Gruß
    Kay

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    • SteffenDr
      Registrierter Benutzer
      • 29.05.2004
      • 9

      #3
      Hi Kaspie,

      den Beitrag hab ich auch gelesen. Ich weiss nur nicht, in welcher Höhe ich das Bassloch reinsägen soll und wie lang dann ein eventuelles Bassrohr sein muss für die idealen Bass. Oder ist das nicht ganz so wichtig ?

      Steffen

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      • DerAlteDachs
        Registrierter Benutzer
        • 27.08.2002
        • 596

        #4
        @Steffen:
        Der 8AG/N soll auch in offenen Schallwänden gut klingen. Hier wurde das praktiziert.
        Greets
        DaD

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        • Kaspie
          Registrierter Benutzer
          • 01.04.2004
          • 13

          #5
          Hallo Steffen, Hallo alterDachs,
          Eine Open Baffle oder auch Schallwand ist eine wunderbare Sache. Wenn man die Räumlichkeiten dazu hat :-)
          Michael hat von dem Besuch bei Uli geschrieben. Ulis 30 er läuft in 160 L. Der ovale HT ist auch nicht mehr aktuell. Es ist jetzt ein HS10.
          Die angesprochenen 100 - 120 l für den 12 AG waren übrigens eine Idee von Uli :-)
          Jetzt aber zu den Gehäusen:
          Das BR Rohr hat einen Durchmesser von 10 cm und eine Länge von 5 - 10 cm. Wo Du es reinsetzt ist eine optische Angelegenheit.
          Die Rüchwand sollte schraubbar sein. Das Anschlussterminal sollte nich in die Rückwand, sondern in der Leiste, auf der die Rückwand geschraubt wir angebracht werden. So kannst Du den Lautsprecher sehr gut mit Dämmmaterial abstimmen.
          http://www.jogis-roehrenbude.de/LS-Box/Saba-Box/Box.htm
          Gruß
          Kay

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