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Fragen zum "Visaton-Drum-Solo"

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  • kesi
    Registrierter Benutzer
    • 10.12.2003
    • 504

    #16
    Ja das wird wohl sein. Ich kenne nur ein Grufti. Der heisst John Hissman. Der kann spielen. Dann kenn ich nur noch die Kirsche auf dem Sahneheubchen. z.B. Terri Bozzio.
    Soll eine kühle Stimme warm klingen, oder eine warme Stimme noch wärmer?
    Soll ein rauhes Instrument seidig klingen, oder ein seidiges Instrument noch seidiger?
    Soll ein kleiner Raum gross wirken, oder ein grosser Raum noch grösser?

    Kommentar

    • Mr.E
      Registrierter Benutzer
      • 02.10.2002
      • 5316

      #17
      So ein Dämlackl der von Pioneer. Erzählt mir, die gibt es nicht zu kaufen, und hier wird sie angeboten gleich am Anfang...

      Sagt, die entstand im Rahmen der Tonmeistertagung München, und frag ich wo genau die aufgenommen wurde, Antwort: "Belgien" (nach langem Suchen auf dem Booklet). Manchmal frag ich mich echt...

      Ja cool danke für die Infos

      EDIT: "Die DVD-Video bietet sowohl Dolby Digital- als auch DTS-Tonformate, darüber hinaus liegen die Aufnahmen auch als Stereo-Downmixes vor."

      Kommentar

      • monoton
        Registrierter Benutzer
        • 05.04.2004
        • 1085

        #18
        harry_m,

        das Problem dürfte sein, wovon der Downmix erstellt wird. Sinnvollerweise natürlich vom Originalmaterial, das ist manchmal aber nicht zugänglich oder auch nicht mehr vorhanden. Von immer verschiedenen Quellen ausgehend kann es da also auch keine Norm geben, davon abgesehen dass es ja auch nicht *die* Surroundnorm gibt. Außerdem wird für Stereoaufnahmen anders mikronfoniert als für Surroundaufnahmen, ganz wichtiger Punkt hierbei. Den LFE-Kanal beizumischen stelle ich mir eigentlich als geringstes Problem vor. Der Knackpunkt ist dass auf den hinteren Kanälen meist zuviel Hall mit aufgenommen wurde, was sich nicht rückgängig machen lässt, insofern nur durch leisere Zumischung kompensiert werden kann, es sei denn man verfügt über Studioaufnahmen ohne großen Hallanteil, doch wann ist dies bei einer Surroundaufnahme schon der Fall? Man könnte auch die Stereoweite vorne "einengen" und die Surrounds "außen" zumischen, allerdings darf man sich dann nicht wundern wenn man Auslöschungen produziert, was beim übereinanderlegen ähnlicher Signale sowieso immer ein Problem ist. Noch dazu wo es mal nicht am Raum/der Hörposition liegt, dass die sich addieren/subtrahieren und dann zuviel/nicht vorhanden sind. Jetzt noch (oder vorher schon) der Center dazu... Wenn das mal gutgeht.

        Fehler aufgrund nicht fundierten Hintergrundwissens bitte ich zu berichtigen.
        monoton

        Kommentar

        • harry_m
          Registrierter Benutzer
          • 16.08.2002
          • 6421

          #19
          Hallo Monoton,

          was Du schreibst klingt ganz vernunftig. Und eben weil es so kompliziert ist, wundert es mich umso mehr, dass es keine Norm dafür gibt. Normen wurden immer eingeführt, um bei komplizierten Zusammenhängen die Wurstlerei und Egenbrotlerei zu vermeiden. Und es kam den meisten Beteiligten zugute. Ich denke an SPDIF, an Dolby Pro Logic, an den Bananenstecker und IEE-Kurve (so heißt sie doch - die Norm, mit der der Amplitudengang eines Vorverstärkers im Plattenspieler festgelegt wird?! Verdammt lang her, verdammt lang her...)

          Grüße

          Harry
          Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
          Harry's kleine Leidenschaften

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