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  • Pumuckl
    Registrierter Benutzer
    • 06.04.2004
    • 9

    #31
    ...in graz wüßt ich einen händler.
    ich hab damals gegen einen sennheiser und einen akg in der gleichen preisklasse getestet (weiß nichtmehr welche) un der Grado hat irgendwie ?offener? geklungen

    Grüße Christian

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    • metal
      Registrierter Benutzer
      • 31.05.2003
      • 1524

      #32
      Die sind auch offen

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      • sonicphil
        Registrierter Benutzer
        • 29.09.2002
        • 611

        #33
        mir war der k1000 viel lieber. fuer den grado reference hab ich gerade mal 280 eier gezahlt (bei ebay), fuer einen neuen k1000 muesste ich viel mehr hinblättern.

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        • Mr.E
          Registrierter Benutzer
          • 02.10.2002
          • 5316

          #34
          Ich hab heut nochmal mit MP telefoniert.

          Diesmal mit einem anderen Mitarbeiter, der hat dann auch gemeint, das was mit gestern erzählt wurde ist kompletter Stuß.

          Der DF wird aber nicht mehr hergestellt. Dafür wirds jetzt wohl der 240 Studio werden, weil der Monitor (angeblich) nicht so neutral klingt.

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          • ophthalmo
            Registrierter Benutzer
            • 24.03.2004
            • 13

            #35
            Moin,
            ich bin beruflich zur Zeit in Hamburg gebunden und kann in meiner Einzimmerwohnung wegen des Platzes und der Nachbarn keine Lautsprecher aufstellen - hab mich deshalb nach intensivem Kopfhörertesten ( Grado, Sennheiser, AKG ) für einen AKG K 1000 entschieden, den ich an einer Audion 300B Stereoröhrenendstufe betreibe. Die Kombination spielt hervorragend und die Auflösung und räumliche Darstellung sind sehr gut. Trotzdem bin ich froh, wenn ich wieder regelmäßig mit meiner Vox 300 und TL-Sub hören kann. Den körperlichen, physischen Eindruck der Musik, die Wucht der tiefen Bässe und die imaginäre Bühne und Räumlichkeit kann kein Kopfhörer vermitteln - außerdem ist der K 1000 als offenes System für andere Menschen im Raum sehr störend. Man muß alleine im Raum sein und es muß still sein - sonst macht das Teil keinen Spaß. Ein Kopfhörerinteressierter, der mit dem K 1000 Musik "genießen" möchte, während sich andere Menschen im Raum befinden (z. B Fernsehen) oder Kinder spielen oder ähnliches, sollte den K 1000 nicht benutzen. Für mich selbst ist er - denke ich - optimal, weil ich in meinem einen Zimmer beim Musikhören alleine bin.

            MFG

            ophthalmo

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            • Andi
              Registrierter Benutzer
              • 02.01.2001
              • 118

              #36
              ACHTUNG OT!!!!!

              @broesel (betrifft die 100DM ermässigung beim AKG - Kauf):

              Kennst Du das Wort "Unterschlagung".
              Ist eine strafbare Handlung!
              Dummheit leider nicht (bezieht sich auf die Postangestellte)!

              Man hat mir mal versehentlich einen höheren Geldbetrag auf mein Konto überwiesen.
              Dann hab ich mich mal erkundigt, was da so passieren könnte, wenn ich es absichtlich nicht bemerken würde.

              Du musst schon sehr glaubhaft nachweisen, dass Du den Irrtum nicht bemerkt hast, sonst wirst Du wg. Unterschlagung belangt.

              Soviel dazu. Aber wo kein Kläger da kein Richter!

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              • Frankynstone
                Registrierter Benutzer
                • 24.03.2004
                • 3916

                #37
                Ominöse 600 Ohm

                Sers allerseits,

                mir fällt da noch was zu Kopfhörern und Impedanzen ein. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass solch ein kleiner KH-Lautsprecher eine hohe Resonanzfrequenz hat. Es sind so paarhundert Hertz. Fällt also akustisch nicht gerade unter den Tisch.

                Und sicher kennt ihr die Thematik Dämpfungsfaktor und wie der Verstärkerausgangswiderstand da im Verhältnis zur Lautsprecherimpedanz steht. Bei Kopfhörern ist das beinahe noch kritischer, als bei Lautsprechern, wo der miese Dämpfungsfaktor von Röhrenverstärkern (bei SE sogar noch asymmetrisch) einen schönen warmen Klang macht. Um einen straffen und neutralen Kopfhörerklang ohne Mid-Boost zu erzielen, sollte entweder der KH-Verstärker sehr niederohmig sein, oder der KH sehr hochohmig, was bei 600 Ohm in der Drehe gegeben ist.

                Ein guter KH ist durch seinen besseren Wirkungsgrad sogar am Discman laut genug (2 Vpp, mehr Spannung ist nicht). Die Original-KH von tragbaren Geräten sind nur deshalb niederohmig (32 oder gar 16 Ohm), weil billig sein müssen und keinen Wirkungsgrad haben und weniger Draht aufwickeln auf Schwingspulen. Alles Klaro? Ist doch logisch.

                Es lohnt sich überaus, einen KH-Verstärker selbst zu bauen. Die seltenen separaten KH-Verstärker sind teuer und können auch "nichts". Im Internet findet man tolle Schaltungen, die mit rauscharmen Transistoren und starker Gegenkopplung und hohem Ruhestrom alle Bedingungen erfüllen und selbst bei der Wahl edelster Glimmerkondensatoren und Filmwiderstände ... weit unter 100 EUR bleiben. Natürlich kann man auch mit OPV basteln, aber ein OPV ist kein Wunderwerk der Technik; baut man ihn aus diskreten Bauelementen, kann man seine Eigenschaften verfeinern. Die Stromversorgung übernimmt am Besten ein kleiner Glasmikrovliesbleiakku.

                Braucht Ideen? Immer zu per eMail fragen, da ich nicht regelmäßig im Forum bin. Ich finde dann sicher etwas, hab schon viele Schaltungen aus allen möglichen und unmöglichen Quellen gesammelt.

                Sodele, habt noch einen schönen Musikabend!

                euch Frank
                PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                • sonicphil
                  Registrierter Benutzer
                  • 29.09.2002
                  • 611

                  #38
                  zustimmung

                  die lineouts der pcs haben meinst so um die 200 Ohm ausgangswiederstand. dh dass sich bei einem kopfhoehrer der impdanzfrequenzgang schon auf den schalldruck frequenzgang aufprägt.

                  die kopfhöhrer ausgänge der soundkarten (so sie ueberhaupt noch einen haben) liegen etwas besser (meist < 10 ohm) wuerden aber von einem ímpedanzwandler sicher stark profitieren.

                  -christian

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