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Grundlagen zum Ohm und Phase

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  • NoName
    Registrierter Benutzer
    • 15.12.2001
    • 860

    #16
    Ich empfehle zum Hören in Sachen Timing mal Passport mit Curt Cress oder die Sachen von Dave Weckl - losgelöst von irgendwelchen Lautsprecher-Themen. Die aktuelle Weckl hat auf der DVD sogar Ausschnitte von seinen Lehrvideos als Beigabe.

    Ansonsten hätt ich Dir das bisher sogar hier vorführen können. Mittlerweile ist der Sub aber zerlegt und das Gehäuse im "Altholz". Nachdem ich bei den Koaxen nochmal Extra-Bass gefunden habe, bringt mir der Sub kaum noch Zugewinn. Unter 0,5m² Membranfläche bringt das eh alles nichts.

    Nicht so ganz ernst...

    Frank

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    • broesel
      Gesperrt
      • 05.08.2002
      • 4337

      #17
      Natürlich sind ein Cress oder ein Weckl ( den ich nicht sooo toll finde [ wg. Schnarch ] ) in Sachen Timing auf dem Posten. Aber bei dem von dir vorgeschlagenen Test würden wohl auch diese Herrschaften versagen.

      Du kennst sicherlich den Effekt, das, wenn man irgendwo ein Entlangwalking betreibt, und plötzlich Musik zu hören ist, man automatisch in den Takt fällt. Da kann man zwar gegen ankämpfen, aber gerade Menschen, die es musikalisch voll im Ei haben ( so wie ich ), tun sich damit schwer. Noch unmöglicher ist es, sein eigenes Taktgefühl von der Musik "abzukoppeln", wenn der Zeitversatz im Millisekundenbereich anzusiedeln ist.

      Glaube ich.

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      • NoName
        Registrierter Benutzer
        • 15.12.2001
        • 860

        #18
        Hallo Broesel,

        ich hab das halt einfach mal ausprobiert, da sich mein Amp für die Mains getrennt muten läßt und irgendwie hat´s dann funktioniert. Der Versuch kost ja nichts und ist allemal besser als raten. Wer ein mobiles Meßsystem hat, hat natürlich bessere Möglichkeiten das Abzugleichen.

        Man könnte sich auch am "Zielsound" orientieren und es über die wahrgenommene Tonlänge probieren. Das kam mir dann aber noch schwieriger vor. Bei (für mich!!) passender Einstellung ist der Sub als solcher kaum zu hören. Es findet einfach nur eine Erweiterung statt, wenn in diesem Frequenzbereich überhaupt Signal ist.

        In Sachen Timing hatte ich bei der Bandprobe als Schlagzeuger immer Spaß, wenn ich mal die Snare von 2 und 4 auf 1 und 3 verschoben und den Groove umgedreht habe. Das klingt zwar komisch, bleibt aber von der Geschwindigkeit her gleich. Wer als Gitarrist dann nur nach Gefühl spielt, ist schnell verloren. Musikalisch sinnvoll ist sowas bei Rockmusik allerdings nicht. Da sollte man sich eher an AC/DC orientieren und jedes dritte Stück ein neues Snare-Fell geben lassen.

        Gut´s Nächtle

        Frank

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        • broesel
          Gesperrt
          • 05.08.2002
          • 4337

          #19
          Schweißgebadet und mit angsterfülltem Blick wacht der schwarze Musiker in der Nacht auf.

          "Was ist mit dir?" fragt seine Frau.

          "Ich habe geträumt, ich hätte auf der 1 und der 3 betont...!"

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