BTW: Alles gute zum Geburtstag DaD!
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CD-Tipps für Boxentest
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@DaD:
Mein Lieblingslied ist von Jocelyn B. Smith - When i need you.
Wurde schonmal bei einem Forumstreffen ausgiebig gehört. Am Anfang ein sehr schönes intro mit Klavier, da hört man die "Fußarbeit" und fühlt wie die Saiten ausschwingen. Dann kommt der Soul. Eine Stimme Wahnsinn, der muß man einfach lauschen. Dazu dezent Schlagzeug und Bass. Die Aufnahme entstand live in einem Jazzkeller. Die Stimmung springt bei guten Boxen geradezu über.
Wenn es krachen soll: Dire Straits - Private investigations (von CD - on the night)
Speziell ab mitte des Stückes, wenn es zu den einzelnen Soli's kommt. Da macht die Mucke richtig Spaß.
Last but not least: Kactus - Der Weihnachtsmann im Erzgebirge. Nur begleitet von E-Bass & Drums fragt man sich wie es die Sängerin schafft, Melodie und Tonlage zu halten, einfach eine tolle Aufnahme.
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Sehr interessant zum Testen der Anlage (einige Stücke wurden hier schon genannt):
1. Dire Straits:
- Brothers in Arms
- Money for Nothing
- Private Investigations ab mehr als zwei Minuten, da wo im Hintergrund jemand (mit harten Sohlen) (von rechts?) in die Mitte läuft und die Füße auf dem Fersenabsatz dreht.
- Sehr interessant sind vor Allem die Aufnahmen, die vom BBC gemacht wurden (Album: Sultans of Swing, The very best of Dire Straits CD2; anscheinend limitierte Auflage ??)
2. Pink Floyd: Another Brick in the Wall + ~Live
3. Manger
Ich höre aber auch viele CDs, die andere Leute mitbringen ( und mir evtl. dalassen). Man entdeckt immer wieder was neues an den Boxen.
Man muss immer beachten, dass man nicht nur die nlage testet, sondern auch die Aufnahme und Raumakustik/Boxenaufstellung (daher kam mein " *freu* ", PapaSchlumpf). Nicht zuletzt testet man auch sich selbst...
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Hi!
An DaD: Von mir auch mittlerweile nachträglich alles Gute!
Zusätzlich zu den oben genannten Tipps finde ich noch interessant:
Pink Floyd: One of these days
The Star Wars Trilogy: z. B. Main Title und The Imperial March
Meat Loaf: z. B. I´d do anything for love
Hooters: All you zombies und Satellite
Die unendliche Geschichte von Klaus Doldinger: Diverse
Limp Bizkit: Weiß grad nicht den Titel aber ab und zu kommt da ein (synthetischer?) Paukenschlag der bei etwas kräftigerer Lautstärke so manchen Baß das Fürchten lehrt.
Ist aber eigentlich vom Tagesgeschmack abhängig.
Machts gut, Der Unwissende!
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Da hast du natürlich vollkommen recht! Betrachtet man die Aufnahme als solche ist sie vollkommen überholt und hält mit den heutigen komprimierten und gemasterten titeln mit excitern und wasauchalles selbstverständlich nicht mit. Trotzdem finde ich gerade das Bat out of Hell immerwieder wirklcih packend und mitreissend. Einer Compactanlage gelingt das selten so gut wie einer richtig gut abgestimmten kombi.
Trotzdem ist das Stück natürlich keine Empfehlung zum Boxentesten, von dem her auch eher falsch hier im Thread. Aber beim Stichwort Meat Loaf musste es einfach sein.
farad
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U2: Numb, bei der bassline sollten Wimpern und Schläfenhaare zittern
Soundtrack: The Stand, geile Akustik-Gitarre
Soundtrack: Bram Stroker's Dracula -> Annie Lennox Lovesong for a Vampire, nö nicht wegen ihrem Gefiepse da, sondern die Bassdrum muß da einfach staubtrocken und präzise kommen; auf den VOX ein Hammer
Zu Meat Loaf & BAOH: trotz analoger Aufnahmetechnik absolut hörenswert, interessanter Weise nicht als "Hintergrundmusik" sondern zum daheim aktiv hören; macht IMO zB im Auto überhaupt keinen Sinn, ist "zu schwere Kost" und irritiert.
FWIW
regardsregards
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@Alter Dachs: Cool, noch jemand der Ry Cooder zu schätzen weiss. Hochinteressanter Künstler mit viel Humor. Guter Klangtest: Ry Cooder & V.M. Bhatt ( das hab ich jetzt wahrscheinlich falsch geschrieben ) " A meeting by the river ". Slide Gitarre, ein sitarähnliches Selbstbauinstrument, viel Persussion in einer Kapelle direkt über Röhrenmikros auf Band aufgenommen.
Ansonsten auch ein guter Test " Also sprach Zarathustra " von Richard Strauss, auch bekannt als 2001 Filmmusik. Da gibt es einen tiefen Orgelton, der eher als Druck zu spüren ist, und ein Orchester, das sehr dynamisch spielt. Der Orgelton soll die ganze Zeit hindurch hörbar bleiben und darf das Orchester nicht verfärben. Manch Elektronik und Lautsprecher bekommt das nicht hin. Gute Aufnahmen davon gibts es zum Beispiel von Karajan auf Deutsche Grammophon oder Erich Kunzel ( wobei die per Effektgerät aufgepeppt ist )
Räumlichkeitstest: Pepe Romero, " Flamenco " ( Philips )
Man kann bei korrekter Räumlichkeit die Tänzer durch den Raum klackern hören und die Bewegungen akustisch verfolgen.
Und aus den 80ern: Paul Simon, Graceland - der Chor. Über eine schlechte Anlage fehlt was.
Hochtontest: Miles Davis... es gibt viele gute Aufnahmen. seine Trompete klingt sehr hell, hoch, rein, aber auf schlechten Lautsprechern nervig. Am liebsten mag ich " Sketches of spain ".
Dire Straits scheint aber der kleinste gemeinsame Nenner zu sein. Gut als Dynamiktest finde ich da auch " The man`s too strong " von der Brothers in arms.
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@ST1100
ohne zweifel. Aktivhören ist Pflicht. Hab sie gerade eben erst wieder gehört.
Im Auto kann man schön hören, aber man muss aufpassen. Is auch so Musik dass es einem bei entsprechender Lautstärke voll egal wär wenn man an den nächsten Baum heizen würd, weils einfach so schön ist...
Der Dialog am Anfang von "You took the words right out of my mouth" ist extrem sauber aufgenommen. Man hört förmlich den Speichel im Mund beim sprechen, und das bei einer Analogaufnahme von 1977!
farad
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Original geschrieben von Farad
[BMan hört förmlich den Speichel im Mund beim sprechen, und das bei einer Analogaufnahme von 1977![/B]
Zum "Auto um den Baum wickeln" hab ich was anderes:
Céline Dion: Call The Man ....puhh.... 2AM auf der Autobahn, der Regen hatte gerade aufgehört, die Wolken rissen auf und der Mond kam raus... irgendwann machts da "knacks!" und ohne das man's merkt ist das Pedal am Blech...
So Balladen Zeuchs ist überhaupt gefährlich, egal ob Auto oder Motorrad, man wird unbewußt irre schnell
Heavy Musik bringt agressiven, aber eckigen Fahrstil, kippst aber in die soft-Welle und der mood passt wird's echter Tiefflug
Das sind dann so Phasen wo man sich nicht mal mehr erinnern kann wo und wie man die letzten 2~3h überhaupt gefahren ist.
Habe mir letztens erst wieder mal das Album Dark Side Of The Moon reingezogen, die hatten damals schon "Raumeffekte" (kreisen um den Kopf, etc...) da wußte man von Digital oder DSP noch nicht mal wie man's schreibt
So schlecht war der alte analog-Kram nicht mal, wenn's Fachleute bedienten; aber Leute wie ein George Martin gibts ja kaum noch...
regardsregards
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