Hallo,
bei Messungen im Hörraum (d.h. Mikro an Hörer-Position) habe ich mich gefragt, in welche Richtung das Mikro eigentlich ausgerichtet werden muß.
Die naheliegende Antwort ist natürlich, das Teil auf die LS zu richten.
Ich frage mich allerdings, ob das menschliche Ohr nicht auch eine Art "Richtcharakteristik" hat, durch welche der Anteil des Direktschalls (frequenzabhängig) geringer ist, als ich bei dieser Messmethode ermitteln würde.
Das würde zumindest teilweise erklären, wieso stark bündelende Hochtöner leise erscheinen, auch wenn der Pegel bei einer "Direktmessung" anscheinend korrekt ist.
Gruß
nobo
bei Messungen im Hörraum (d.h. Mikro an Hörer-Position) habe ich mich gefragt, in welche Richtung das Mikro eigentlich ausgerichtet werden muß.
Die naheliegende Antwort ist natürlich, das Teil auf die LS zu richten.
Ich frage mich allerdings, ob das menschliche Ohr nicht auch eine Art "Richtcharakteristik" hat, durch welche der Anteil des Direktschalls (frequenzabhängig) geringer ist, als ich bei dieser Messmethode ermitteln würde.
Das würde zumindest teilweise erklären, wieso stark bündelende Hochtöner leise erscheinen, auch wenn der Pegel bei einer "Direktmessung" anscheinend korrekt ist.
Gruß
nobo
Kommentar