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  • lenz
    Registrierter Benutzer
    • 22.11.2002
    • 233

    #61
    >auch wenn wir jetzt zu hören kriegen, dass wir überhaupt keine Ahnung haben.

    Ja und? Habt ihr Die? Wieso baut ihr nicht endlich Speaker die richtig speaken?

    Ne aber mal im Ernst.
    Was ist denn eigentlich der Unterschied
    zwischen beiden Gegnern? Sind nicht in Beiden Chassis verbaut,
    welche jeder nach seinem Gusto einkaufen kann ?
    Von speziellen Ausnahmen und vom Preis will ich hier nicht reden.
    Die Cassis der hier angesprochenen K+H O500 z.B. sind,zwar teuer, aber dennoch jedem zugänglich.
    Ich hab leider zu wenig Erfahrung auf diesem Gebiet und deshalb wäre es nett, wenn mir das mal jemand gaaanz langsam und in verständlichen Lettern verklickern könnte.
    Was kann der Eine, was der Andere nicht kann und wieso?
    Gruß
    Lenz

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    • Nuggets
      Registrierter Benutzer
      • 12.04.2001
      • 571

      #62
      Ich bin mit der V20 auch zufrieden, weil ich das ganze relativ sehe. Für den Preis ist sie schon wahnsinn, technisch ist aber trotzdem noch einiges mehr möglich. Dass da der Aufwand schnell in die 100k-Euro geht, ist unschwer zu erkennen.
      Ein bekannter nämlich, der Andi mit seinen Realhorns, hat die beste Anlage, die ich je gehört habe und gehört haben werde.
      Ich würde mich wiederholen, führte ich wieder alles aus. Es kommt immer darauf an, mit was man vergleichen kann/welche Ansprüche man stellt.
      Ohne jetzt die LS von Visaton schlecht zu machen, steht jedoch für mich fest: V20 und Vox sind klanglich noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Diese LS sind trotzdem für dieses Preissegment kaum zu übertreffen. Wahrscheinlich auch nicht mit bedeutend mehr Geld.
      Kommt man aber in Gegenden, wo jedes Chassis seinen Verstärkerkanal bekommt und alles digital getrennt/berechnet wird und alle möglichen Sprungantworten berücksichtigt werden, tun sich neue Welten auf. Glaubts mir!
      Deswegen würde ich gerne mal eine optimal aufgestellte DS4 hören.
      Das Beste bis jetzt war eben Andi Plodeks 6-Wege-Hornsystem mit entsprechender Elektronik. Mit diesen sehr variablen Filtern (von BSS) und der Horngeometrie (keine Disk. über Hornklang!) dürften Studionormen schon eingehalten werden können. Meine Anlage klingt im Vergleich zu dieser matt, plump und breiig.
      Vergleicht man meine Anlage jedoch wieder mit "normalem gehobenen" Hifi kann man getrost überaus zufrieden sein.

      Was ich damit sagen will: Seht euch auch mal Extrem-Anlagen an, bevor ihr sagt, diese und jene (Home-) Hifibox sei das non plus ultra. Selbiges gilt für Studiomonitore.
      Visaton Vox 253 an Rotel RC und RB 990 (DAC: DIY PCM1794)
      Visaton DL18/2 & Sub T-40 an Teac A-H01 und Hypex DS4.0
      Stax SR Lambda Pro an SRM-T1 und ED-1

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      • UweG
        Registrierter Benutzer
        • 29.07.2003
        • 5607

        #63
        Mir fällt an dieser Stelle mein eigener Höreindruck ein, den ich bei Visaton hatte, besonders der Vergleich Classic 200 zu VOX200. Ich bin durch den Raum gelaufen und u.a. in ca. 1m Abstand vor den Boxen her. Es waren die Classic und NICHT die Voxen, die sich in der Klangfarbe je nach Hörort stark verändert haben.
        Zur Ehrenrettung der Classic sei gesagt, dass sie im neuen Bauvorschlagsheft eine andere Weiche hat, die den HT wesentlich tiefer trennt und somit den TI nicht mehr so stark bündeln läßt.
        Dieser Höreindruck deckt sich auch mit Simulationsergebnissen. D'Appolito-Anordungen haben ein anderes, aber nicht zwangsläufig ein ungleichmäßigeres Bündelungsverhalten.
        Bei konventioneller M-H-Trennung entsteht im Bereich der Übergangfrequenz immer ein Maximum in der Bündelung und bei vielen Lautsprecher ändert sich die Klangfarbe im Wohnzimmer deutlich, wenn man nur vom Sofa aufsteht. Die Phaselage von MT zu HT wird eine andere und plötzlich hat man ein Loch, wo vorher eine Schalladdition stattgefunden hat.
        Bei doppeltem Mitteltöner verschiebt sich die "Problemzone" nach unten hin. Wirft man mal einen Blick auf die Blauertschen Bänder, dann erhöht sich die Bündelung tendenziell im Bereich der "Vorne"-Erkennung. Ich könnte mir vorstellen, dass das das subjektiv Angenehme am D'Appolito ausmacht.
        Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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        • woody
          Registrierter Benutzer
          • 18.06.2001
          • 652

          #64
          Wirft man mal einen Blick auf die Blauertschen Bänder, dann erhöht sich die Bündelung tendenziell im Bereich der "Vorne"-Erkennung. Ich könnte mir vorstellen, dass das das subjektiv Angenehme am D'Appolito ausmacht.
          Das verstehe ich nicht. Kannst Du das mal übersetzen.
          Gruss Norbert

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          • volker
            Registrierter Benutzer
            • 24.12.2000
            • 1991

            #65
            Hallo ,
            wie wäre es mal wieder mit einem Coax zu basteln, ich könnte mir vorstellen dass der AL130/170 trotz gewisse schwächen (wenn man den Staubschutz entfernt), was gescheites a la Abhöre Entwickeln kann. Ich jedenfalls bin sehr beeindruckt worden, besonders der AL 170 legte dabei eine Dynamik und Raumabbildung an den Tag, das man bestimmt von einer schnelleren Musikwiedergabe sprechen darf.
            Gruß, Volker

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            • mark
              Registrierter Benutzer
              • 15.11.2003
              • 358

              #66
              im gegensatz zu sven bin ich NICHT der meinung es gäbe keinen linearen hifi-lautsprecher, der nicht den den kriterien der räumlichen abstrahlcharakterisitik entspricht, wie sie bei am vorgegeben werden.

              die vib extra zb. ist ein solcher neutraler homhifi-ls.

              was soll denn sowas? wie kann man so alle ls über einen kamm scheren? wofür gibt es denn selbstbauer? wofür gibt es fachleute die die technischen zusammenhänge in praktische nachbaubare einheiten (ls) überführen?? wozu gibt es visaton? man.... ich kanns nicht mehr lesen sowas - sorry sven, aber selber schuld

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              • mark
                Registrierter Benutzer
                • 15.11.2003
                • 358

                #67
                dáppos

                über die d´appos würde ich mir noch einaml ah´s ältere beiträge durchlesen. der hat es wohl verstanden UND gehört, was wohl die ausnahme ist.

                d´appos erzeugen eine pseudo-räumlichkeit , es sind die toll-find-lautsprecher par excellence, nur du hörst dich irgendwann satt und dann hat dein gehirn den dreh gefunden und es nervt nur noch- alles hörerfahrung.

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                • woody
                  Registrierter Benutzer
                  • 18.06.2001
                  • 652

                  #68
                  Nö, nervt nicht! Klingt alles wie es sein soll, auch Kammermusik!
                  Gruss Norbert

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                  • mark
                    Registrierter Benutzer
                    • 15.11.2003
                    • 358

                    #69
                    genau lesen bitte:: ich schrieb
                    B I S::::::::: und dieser zeitpunkt irgendwann und irgendwo wie bei mir und jedem der einfach nur zuhört--- ganz sicher! aber

                    Kommentar

                    • woody
                      Registrierter Benutzer
                      • 18.06.2001
                      • 652

                      #70
                      na ja, warten wir es ab. die VOXen nerven jetzt schon 4 Jahre nicht... ok, der center trägt etwas dick auf
                      Gruss Norbert

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                      • Farad
                        Registrierter Benutzer
                        • 09.09.2001
                        • 5775

                        #71
                        ach mark... meinst du, du bist der einzige der mal VOXen im Vergleich mit anderen Lautsprechern gehört hat?

                        Komm, wir setzen uns mal in einen RAR und hören auf Achse und du sagst mir welcher jetzt der D'Appolautsprecher und welcher der Standard 3-Wege Lautsprecher ist.

                        Der RAUM! Und wenn ich es noch tausendmal in diesem Forum schreiben muß.

                        Wenn du Woodys Raum kennst weißt du, dass es schon ein reflexionsARMER Raum ist. Reflexionsfrei ist er nicht, das ist aber auch garnicht erwünscht. Bei einem Hörabstand von weniger als 3 Metern und einem akustisch so toten Raum ist das Bündelungsmaß weitestgehend egal. Deswegen ist es auch in guten Tonregieräumen (die in aller Regel akustisch optimiert sind) alles halb so wild... auch mit NS10 kann man mischen. Aber waren wir soweit nicht schonmal?

                        hm.

                        farad

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                        • mark
                          Registrierter Benutzer
                          • 15.11.2003
                          • 358

                          #72
                          nicht jeder der hört "hört" , nicht jeder weiss die sinneseindrücke zu analysieren und damit zu abstrahieren und den gesamteindruck dennoch stehen zu lassen.


                          farad: von mir aus sollen 20 milliarden menschen die vox hören , was is das für eine bescheurtes argument- die physik ist bei ls so, dass man sie immer auch hören kann, welche erklärung man dafür sucht ist eine andere schwere frage.

                          d´appos und pseudo-d´appos produzieren eine ganz spezielle räumliche wirkung die man sicher jahrzehnte hören kann, wie man auch jahrzehnte einen klapprigen alten wagen fahren kann und sich einreden das ist gut so.


                          akzeptieren sollte man es einfach - dáppos taugen nix für die die nach authentizität und musikalischer wahrheit suchen, für die anderen ist es ein willkommenes fressen. bleibt bei den voxen, mir sch....egal, aber redet mir nich daher sie taugen etwas in puncto authentizität.


                          ansonsten überlese ich solche wischi waschi beiträge farad- thx

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                          • woody
                            Registrierter Benutzer
                            • 18.06.2001
                            • 652

                            #73
                            Ich würde an dieser Stelle einfach mal behaupten, dass nicht jeder Lautsprecher bestimmte Instrumente gleich gut reproduzieren kann.

                            Eine VOX kann z. Bsp. in meinem Raum in nahezu Originallautstärke sehr gut Schlagzeug, Blechbläser und sogar Violinen reproduzieren. Verzerrungen konnte ich bisher immer dem Tonformat (16 Bit/44,1 kHz vs. 24 Bit/192 kHz) und nicht dem Lautsprecher zuordnen. Damit fällt die CD als "authentischer" Datenträger aus.
                            Gruss Norbert

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                            • nakedlunch
                              Registrierter Benutzer
                              • 24.03.2002
                              • 90

                              #74
                              wenn dáppolito zumindest mglw. prinzip schwächen hat, warum gibts dann nicht von visaton einen linearen lautsprecher in konventioneller 3weg weise, wenn das prinzipbedingt so überlegen ist???
                              Concorde Mk3, Standcouplet, Couplet Center, TL-Sub, TAC 88 Röhren Amp, CD S-6 CD Player, HTPC, Themescene H77 Projektor, LINN Axis/Goldring Elite Plattenspieler

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                              • walwal
                                Registrierter Benutzer
                                • 08.01.2003
                                • 27575

                                #75
                                Es gibt die Atlantis, Classic 200 (jetzt), Atlas Kompact (4-Weg).

                                Nicht viel, denn auch die Visatöner sind von xDappo überzeugt.
                                Ich auch. Kann sich ändern, wenn ich die Classic mal bei mir gehört habe, aber noch glaube ich nicht daran.

                                Ansonsten gilt: Jedem Tierchen sein Plesierchen oder
                                jeder soll nach seiner Facon selig werden....
                                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                                Alan Parsons

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