Kann mir mal wer sagen, wo ich LAutsprecher/Subwoofer mit viel db herbekomme? Sie müssen nicht viel watt haben, bessert ist es, wenn sie weniger haben. Is billiger. Hab noch im keinen Laden welche mit mehr als 100db gesehen.....
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www.royaldevice.com
gucke da nach 'Biggest Horn Subwoofer Of The World'
ansonsten gibts keine echten SUBwoofer, die mit Wirkungsgraden von >100dB aufwarten. Die PA-Kisten gehen meist erst ab 40 oder 50Hz.
Der TL-SUB bringts auf 89dB.
Grüße,
Meine Homepage!
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@Basstler
das gibts schon beides. Macht aber keine Spass für daheim.
Basschassis könne so knapp an die 102dB grenze kommen. Dann haben sie aber kraft ohne Ende und ne reso von 80Hz.
Als komplette Boxen gibts das horngeladen. SEHR geil von syrincs.
Aber laut und tief mit hohem Wirkungsgrad geht nur mit großen Basshörnern.
Ist physikalisch meines Wissens nicht anders möglich.
Enweder die reso ist hoch, der Antrieb stark oder die membran schwer, die reso tief, die spule dick und entsprechend belastbar.
farad
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@Basstler
Wenn du einen Treiber mit 102 dB hast, brauchst du entweder ein großes Basshornstack (falls das die Membran mitmachen sollte) für Bass. In BR geht es mit den 102 dB erst ab 100-150 Hz los, wenn überhaupt.
@Farad
doch es gibt noch eine andere Möglichkeit, aber du weisst, die ist teuer und man hat viele Löcher zu fräsen
Ist aber im Endeffekt auch nur ein Basshorn, bloss ohne das Horn halt.
Was fällt mir noch ein?
Mit 6th Order kann man mit einem Singel 18er auch um 30-35 Hz 97-98 dB erreichen, ist aber in der Bandbreite dann sehr beschränkt, also wenn's hoch kommt eine Oktave.
Gruss Stefan
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hallo,
das meiste wurde ja schon gesagt. der strahlungswiderstand reicht im tt-bereich einfach nicht aus, um in den gewünschten bereich > 100dB zu kommen. es gibt einige extreme "basstreiber", die ähnlich wie ein ht-treiber aufgebaut sind. die kosten sind jedoch astronomisch!!
ich nehme mal an, es geht um viel wirkungsgrad und satt tiefgang. dazu kann man statt einem super high performance-treiber auch einfach mehrere preiswertere treiber miteinander kombinieren. damit wird - wie beim horn - der strahlungswiderstand angehoben. in gewissem rahmen kan der tiefgang per tiefbass-anhebung angepaßt werden.
wie teuer darfs denn werden?
edit... warum muß der denn unbedingt 100dB haben? was kommt als "hauptlaustsprecher" zum einsatz?
gruß
frank
[Dieser Beitrag wurde von NoName am 18. Februar 2003 editiert.]
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Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, VWERMUTE ich, weiss der Thread-Ersteller gar nicht, wie laut 100 dB Wirkungsgrad eigentlich sind, oder wie laut auch 95dB werden können. Das VERMUTE ich aus der Art der Fragestellung und der Formulierung heraus!
@ Frank (nicht auf Suicider bezogen, OT!!)
mal unter uns, ich glaube wir beide und viele andere verstehen unter Tiefgang etwas anderes als "PA-Einsteiger", viele halten auch schon 60 Hz für sehr tief. Aber wenn es dir mal 35 Hz oder noch tiefer mit vielen dB's durch Gehör/Körper blässt, weiss man, was Sache ist
Gruss Stefan
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@ Peter
ICH habe keine solche PA, wo denkst du hin!
Der ESX hat bei 40 Hz 100 dB, aber da sind auch zwei 18er drin, da "gilt" das nicht. Und da hast du auf jeden all recht, ein einzelner Treiber für sich schafft das nicht, höchstens im Großstack und runtergerechnet, naja!
Deshalb auch meine Aussage, dass viele Leute 60 Hz für ultra-tief halten, solang es nur laut ist, sie kennen es nicht anders.
Aber wenn ein Rudel Kurzhörner nach unten entzerrt da rum steht, kann sowas bei CD/Vinyl schon mal vorkommen.
PS: Ich würde gerne mal WFs ÖRPZ spüren, aber wenn dann schon bei voller Größe.
Gruss Stefan
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hallo stefan,
> mal unter uns, ich glaube wir beide und viele andere verstehen unter Tiefgang etwas anderes als "PA-Einsteiger", viele halten auch schon 60 Hz für sehr tief. Aber wenn es dir mal 35 Hz oder noch tiefer mit vielen dB's durch Gehör/Körper blässt, weiss man, was Sache ist
fragt sich nur wieder mal, wie diese 35hz kommen. blubba-bass ist halt für "junge musik" einfach nicht zu gebrauchen. wenns das viertel noch schafft, ist beim achtel schon schluß und alles wird zum dauerton.
> Ich würde gerne mal WFs ÖRPZ spüren, aber wenn dann schon bei voller Größe.
yo. mal sehen, ob sich diesen sommer eine gelegenheit ergibt. bei der riesigen membranfläche kann(!) das gar nicht schiefgehen.
gruß
frank
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Tja,
Kurzbasshörner wir TBF sie mag, zumindest fast, stehen bei uns regelmäßig im 2 * 6er Pack, zwar nicht entzerrt, aber wenn mal was richtig tiefes an Content kommt, ist es manchmal schon recht "lustig", aber eben nur manchmal, ich habe das Gefühl, manchmal habe sie Subsonic an und manchmal nicht.
Schlechter Vergleich: PA-Bass geschlossen, entzerrt bei 15 m², auch spassig und nicht so groß und schwer wie ein TL-Sub, aber gut, ich habe den TL noch nicht gehört.
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hallo stefan,
> wenn mal was richtig tiefes an Content kommt, ist es manchmal schon recht "lustig", aber eben nur manchmal, ich habe das Gefühl, manchmal habe sie Subsonic an und manchmal nicht.
ich hab leider schon länger nicht mehr solche pegel mit der passenden musik zu hören bekommen, wär mal wieder lustig. der vorteil vom (fl-)hornstack dürfte einfach der schöne trockene sound und die gute projektion sein. es ist halt nur dann tief, wenn es vom eingangssignal so vorgegeben wird. deswegen wird es ja auch nicht mehr bass, sondern bekommt schlicht mehr substanz und durchsetzungsvermögen.
> Schlechter Vergleich: PA-Bass geschlossen, entzerrt bei 15 m², auch spassig und nicht so groß und schwer wie ein TL-Sub, aber gut, ich habe den TL noch nicht gehört.
na ja, ein entzerrter pa-bass kommt durch die härtere aufhängung auch wenigstens mal irgendwann wieder zur ruhe. ein schlechte anpassung der laufzeit an die tops kann diesen effekt jedoch verschleiern, wenn der sub "zu spät" kommt. dann wird der ton ggü. dem kick entsprechend verlängert und es neigt wieder zum schmieren. eine saubere einstellung der phase am modul ist daher wünschenswert.
ich finds immer wieder putzig, wenn die musik eher normal groovt und dann nur mal so ganz nebenbei ein richtig tiefer ton mit dabei ist. das sorgt bei vorführungen immer wieder für dumme gesichter. *fg*
ein bißchen sorgen würde ich mir bei kleinem, geschlossenen gehäuse für hifi-anwendungen mit mangelnder lockerheit machen. der 15er volt gefällt mir mit moderater br-abstimmung insgesamt besser.
das geheimnis in sachen präziser und tiefer bass ist einfach eine gute integration und ausreichend membranfläche. große auslenkungen helfen leider wenig. das bekannte stichwort in diesem bereich heißt signal tracking.
aber... das haben wir ja nun schon mehrfach durchgekaut.
zum tl kann ich auch wenig sagen, ist halt schon ziemlich groß. ich könnte mir aber vorstellen, daß der eher was fürs heimkino ist. in den großen kinos ist der sound im bass (mangels fläche?) ja auch nicht gerade trocken. ein extrem trockener bass würde sicher zunächst ungewohnt klingen.
ich sehe die eignung eines gehäusekonzepts daher immer im zusammenhang mit der anwendung.
gruß
frank
ps: wie soll der 100dB-bass denn nun eingesetzt werden?
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Vorsicht massiv OT, aber der Thread-Ersteller scheint ja irgendwie kaum interessiert:
Der geschlossene Sub klang/klingt so eigentlich recht vernünftig, das hat zeitlich gut gepasst. Der bass hat sich SEHR gut im Raum verteilt.
In BR war das schon wie anders, Subwoofer musste wegen Schimmel im Zimmer um 90 Grad gedreht werden (der Sub ist groß und der nebenstehende Schrank musste an eine andere Wand), schon war's das mit guter Verteilung im Raum --> Dröhn
Ich habe ja sonst nichts zu tun, also den 15er mal in mein altes Horn gepackt (1,5m), trocken ja, Verteilung naja. Aber das Ding hängt hörbar dem restlichen Sound hinterher *grummel*
Naja egal...
Wenn wir hier schon von der Nullagenfindung reden, was meinst du hat der Dämpfungsfaktor darauf für einen Einfluss, bzw. wie stark?
Was ich im Moment lustig finde, ist wenn Leute "Avril Lavigne - Sk8ter Boy" das erste Mal laut auf einer halbwegs vernünftigem PA hören, statt im TV oder Minianlage. Viele erschrecken sich regelrecht bei der ersten Strophe...
Gruss Stefan
("Meister" des Offtopic, sogar im doppelten Sinne *g*)
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