Man siollte es vermeiden unnötig viele Normen einzuführen. Man nimmt dann halt DVD und später BlueRay!
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@ST1100
habe von den Bee Gees: Still Waters, This is where I came in und Best of (Doppel-CD/Aldi)
Bryan Ferry: Best of Bryan Ferry + Roxy Music und eine weitere (ist aber nicht so berühmt, deshalb hab ich den Titel verdrängt) und einige Stücke auf Stereoplay-Beilagen.
Von den Bee Gees kann ich This is where I came in klanglich und inhaltlich empfehlen; auch die Best of ist kaufenswert, auch wenn die Titel aus den 60ern klanglich nicht schlecht remastered wurden bleiben sie doch hinter dem Rest zurück.
Auf der Best of Bryan Ferry sind ein paar schöne Klassiker drauf, lohnt sich m.E. auch.
Aber wie bereits erwähnt: Interessante Alben sind Mangelware (leider, denn HDCD lohnt m.E. durchaus)
GrußMr.Tom
P.S.: Etwaige Rechtschreib- und Grammatikfehler in diesem Text sind gewollt und wurden hier mit Absicht versteckt. Wer sie findet, darf sie behalten.
(Best viewed with open eyes and a human brain ver. 1.0 or above).
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Original geschrieben von harry_m
In bester Voodoo-Tradition wird die Aufnahme neu abgemischt, aufgepept, und u.U. lauter aufgenommen und dann als "neue Qualität" verkauft.
Ein konkretes Beispiel: Annie Lennox "Diva"; hab ich auf Vinyl wie auf CD. Bei der "analogen" ist die Stimme homogen in Bühne und Instrumentierung eingebettet. Auf der DDD-CD hingegen schrill, aufdringlich, kreischt förmlich und wird daher leider auch bald lästig.
Auch die letzten Céline Dion CDs sind in dieser Art verhunzt, ihre Stimme so sehr "hochgemixt" daß es schon klirrt.
@Mr.Tom,
dann werde ich mir mal die Brian Ferry zulegen, von dem/denen hab ich schon einiges, natürlich auch auf Vinyl
regardsregards
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Hab es jetzt mal getestet, gleiche CD auf altem Revox-Player und auf neuem HDCD von Rotel. Simultan laufen lassen umgeschaltet. Zwei Testpersonen. Blindversuch.
Person 1: kein Unterschied
Person 2: ev etwas klarer, kaum zu hören (war HDCD).
Fazit: HDCD bringt nix-fast nix!!!
P.S. manche Vinyl-Platten klingen besser als CD, in 95 % ist aber CD besser, Vinyl ist mittenbetonter vom F-Gang, auch die Stereo-Breite ist geringer.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Original geschrieben von walwal
Fazit: HDCD bringt nix-fast nix!!!
P.S. manche Vinyl-Platten klingen besser als CD, in 95 % ist aber CD besser, Vinyl ist mittenbetonter vom F-Gang, auch die Stereo-Breite ist geringer.
Hatte gestern Roxy Music's "Avalon" von Vinyl gegen 2 HDCD Versionen (1x UK, 1x US release) verglichen; IMHO deutlich zu merken daß einfach das Ausgangsmaterial eine Rolle spielt.
Bei Vinyl schönes Raumbild, breite und auch die Keyboards trägt es schon zum Hörer hin (titeltrack), war dann sehr gespannt auf die HDCD und war beinahe enttäuscht:
ok, die keys trägts etwas besser zum Höhrer, das female background voice wird etwas detaillierter/rückt vor und am Schluß von "Avalon" wo sie im linken Kanal ihre add-lipps trällert erschien sie von Vinyl "vorm" linken LS, auf HDCD hatte sie einfach mehr Hall und wirkte als wäre sie "hinterm" linken LS.
Im vergleich zu anderen Demo-HDCDs sind diese releases aber eher schwach im Kontrast zum "normalen" Original.
However, so zeigte es sich gestern Nacht bei mir, meiner Aufstellung (welche noch nicht perfekt) und meinem Raum der mir zZ ja eh auch noch ganz andere Sorgen bereitet.
FWIW, YMMV
regardsregards
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@ST1100:
Jetzt mal andersrum?
Welche Demo-HDCD´s tun sich klanglich hervor und wo krieg ich die?
Möchte mit wirklich guten Aufnahmen (leider sehr selten, die meisten CD´s reizen nicht mal die Möglichkeiten die die normale CD bietet aus) die Grenzen meiner Anlage ausloten.
GrußMr.Tom
P.S.: Etwaige Rechtschreib- und Grammatikfehler in diesem Text sind gewollt und wurden hier mit Absicht versteckt. Wer sie findet, darf sie behalten.
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@Mr Tom
Sailing to california / Mark Knopfler ist sehr gut (HDCD)
http://www.hdcd.com/music_catalog/welcome.asp
@ST 1100
Ohne direkten Vergleich HDCD-normale CD ist keine Aussage möglich, ob HDCD besser klingt.
Es gibt gut und schlecht klingende CD/HDCD„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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@ Mr.Tom,
gute Frage, ich hab diese hier: Amazon HDCD Sampler Vol.1, von den Stücken vielleicht nicht jederman's Geschmack, bringt aber selbst bei nicht 100%iger Aufstellung der LS eine Räumlichkeit die mich erstaunte.
Die Nächste die ich mir orderte: Sultans of Swing: Dire Straights, ebenso phänomenaler Raum und IMHO sehr detailliertes Klangbild; aber wie man am Link schon erkennen kann gibts die wieder nur in den USA, geht wieder der Krampf mit der Einfuhrumsatzsteuer an ("Bananenkrieg": US vs EU...vielleicht besser in Canada oder GB ordern, Amazon.jp gibts auch noch)
Surfen was es überhaupt auf HDCD gibt kannst auf HDCD music catalogue, da verlinken sie Dich dann eh immer auf Amazon.com. Fact ist daß es sehr viele Japanische releases gibt, sehr viel Jazz und Klassik. Populäre Musik aus Kostengründen nicht so viel; kein Markt oder zu schneller Wechsel im Publikum.
Bin ja auch am Suchen... Alan Parson's, Jean Michelle Jarré, TOTO, Chicago, ELO, etc.. gibts leider alles net auf HDCD...
Klar, für Berieselung bringt HDCD nichts, aber zum genüßlich hinsetzen, Licht dimmen und genießen ist es IMHO schon was.
hope this helps
regardsregards
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Original geschrieben von walwal
Ohne direkten Vergleich HDCD-normale CD ist keine Aussage möglich, ob HDCD besser klingt. Es gibt gut und schlecht klingende CD/HDCD
regardsregards
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@ ST 1100
Alan Parsons ist auch auf "nur CD" genial (Tales of Mistery...)
I robot hab ich noch auf Vinyl, die soll besser als CD sein.
Allerdings hat die CD Überhöhung bei 3-6 kHz, so von Visaton beschrieben, das nervt scho mit der 252 manchmal.
Ich finde viele HDCDs total überteuert, jedenfalls suche ich nach meinem Test nicht mehr gezielt nach HDCD, lieber ne gute CD.
Genial aufgenommen auch viele CDs von Kate Bush, sind aber älter und DAS ist wirklich Geschmacksache .
Hatte neulich die Alte Carlos Santana und Buddy Miles (1973) als CD bekommen, hab sie noch als Vinyl, erst Riesenfreude, dann gehört, ist grauslich .
So kanns gehen.
Viele CD hol ich mir bei Amazon , wenn sie mir nicht gefallen: eBay, muss ich nix runterladen und Qualität ist besser.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Danke; werd vor Weihnachten mal etwas stöbern.
@ST 1100: das wäre genau mein Musikgeschmack. Alan Parsons ist klanglich auf normaler CD bereits sehr gut (Tales of Mystery ist ja bereits remastered), da Parson Tontechniker ist und weiß wie´s klingen soll. Da wäre der Vergleich CD zu HDCD interessant.
Bei Jean Michael Jarre gibt´s einige als 20-Bit remastered Version, die auch nicht ganz schlecht klingt. Der Rest ist leider rund 20 Jahre alt und klingt meist auch so
GrußMr.Tom
P.S.: Etwaige Rechtschreib- und Grammatikfehler in diesem Text sind gewollt und wurden hier mit Absicht versteckt. Wer sie findet, darf sie behalten.
(Best viewed with open eyes and a human brain ver. 1.0 or above).
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@ walwal & Mr.Tom,
klar ist HDCD kein muss, finde es halt nur schade das da nicht mehr draus wurde weil es als Format kaum populär ist. Wenn ich daran denke wieviele räumliche Spielereien ein J.M.R. schon auf Vinyl und normaler 20Bit drauf hat und wie sehr die ggF durch HDCD noch hervorgehoben werden könnte...
Alan Parson's hab ich "Eye In The Sky" auf Vinyl und CD, beides einfach super. Alleine das Intro "Sirius" macht schon was her.
Kate Bush kann auch was, so wie Peter Gabriel, manche Künstler haben einfach geniale Toningeneure, manche guten werden vom falschen Mixer versaut...
Aufnahmetechnisch empfehlen kann ich auch George Martin "In My Live", ursprünglich gekauft weil da ein unbekanter Song von Céline Dion drauf ist, ist einfach genial aufgenommen: "Come Togehter" mit Robin Williams & Bobby McFerrin, Goldie Hawn singt "A Hard Day's Night", Jim Carrey "I Am A Walrus", Sean Connery "In My Live" und lauter so Sachen .... momentan denkst "huh? watisdat?" klingt aber alles saugut. Und auf "Here There & Everywhere" erhielt Céline's Stimme mal wieder ein gutes mixing, was Sony Music auf ihren aktuelleren CDs leider nur mehr als schrill, überzeichnet und "nervig" bietet.
Pink Floyd ist auch zu empfehlen, sehr gut recorded.
Chris Rea ebenso (außer nice-price Nachpressungen, gilt aber für alles), Garry Rafferty, Dido, Norah Johnes, F-4 unplugged & Jazzkantine, Jaques Loussier, uvm...
Aber wie zu erkennen kaum was "populäres", denke fast Ende der 90er hat das große cost-cutting bei den Produktionen eingesetzt... Selbst bei TOTO erlebst da Enttäuschungen, "Tamboo" hat einen derart dröhnigen Bass daß man das Album nicht lange anhören mag...
naja, werde wohl alt
regardsregards
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