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bi-wiring

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  • iorr
    Registrierter Benutzer
    • 18.10.2003
    • 72

    bi-wiring

    Hallo,
    Baue momentan die Vib 170.
    Wie muß ich die fqw verdrahten um ein bi wiring zu ermöglichen?

    Gruß Karsten
    http://www.felicienne.com
  • MrWoofa
    Registrierter Benutzer
    • 22.09.2001
    • 4766

    #2
    Hi,

    du brauchst dann für den Tieftonzweig und den Hochtonzweig getrennte Zuleitungen zur Weiche.

    Aber laß dir sagen, das bringt nix. Nimmst nen normales 2x4qmm und du bist da 3x auf der sicheren Seite.
    Grüße,

    www.mrwoofa.de - Heimkino / HiFi / Car-HiFi Selbstbau-Anleitungen

    Kommentar

    • Carlson
      Registrierter Benutzer
      • 17.01.2001
      • 228

      #3
      Wenn, dann mußt Du die Weiche auch zerlegen und Hoch bzw. Tieftonzweig der Weiche trennen, daß vom Verstärker bis zum jeweiligen Cassis ein eigener getrennter Weg entsteht.

      Gruß
      Carlson

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      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27976

        #4
        Leute, vergeßt Bi-wiring und Bi-amping, das bringt nix!
        Meine Erfahrung.
        EIN guter Verstärker reicht.
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

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        • GluBBer
          Registrierter Benutzer
          • 21.12.2002
          • 483

          #5
          Was mich mal interessieren würde wäre, wies sich anhört wenn man den Hochtöner(und evtl. Mitteltöner) mit einem Röhrenverstärker und den Bassbereich mit einem guten Transistorverstärker betreiben würde.

          Kommentar

          • Calvin
            Registrierter Benutzer
            • 05.10.2003
            • 416

            #6
            Klang??

            Hi Glubber,

            höchstwahrscheinlich Sch****, da die Verstärkungsfaktoren der Amps sicher nicht gleich wären! Und selbst wenn, ist Biamping schon vom Kosten-Nutzen-Verhältnis her -und nicht nur dadurch- absoluter Dummfug in Tüten.

            jauu
            Calvin

            Kommentar

            • GluBBer
              Registrierter Benutzer
              • 21.12.2002
              • 483

              #7
              Man könnte die Endstufen ja so auswählen, dass sie von der Leistung her zusammenpassen. Das ganze passt eigentlich gar nicht in den Threat, da es Bi-Amping ist.

              Vom Preis-/Leistungsverhältnis hast du sicher recht. Es kostet viel zu viel.

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              • broesel
                Gesperrt
                • 05.08.2002
                • 4337

                #8
                Glubbi: Vergiss es. Was Spaß macht, ist bi / triamping mit Aktivweiche; vorausgesetzt, man macht's richtig.

                Kommentar

                • NoName
                  Registrierter Benutzer
                  • 15.12.2001
                  • 860

                  #9
                  Hallo,

                  eine Mischung zwischen Röhre und Transistor würde ich nur bei sehr tiefer Trennung in Betracht ziehen, quasi für Sub (< 125 Hz) und Top. Ich selbst kenne allerdings keine solche Kombination, die nicht mit einem Amp besser abgedeckt wäre.

                  Bi-Amping halte ich für völlig in Ordnung, wenn die Basis stimmt. Der Zugewinn hängt von den Randbedingungen ab. Es gibt reichlich Lautsprecher, die nicht mal mit einem Amp ordentlich spielen. Und Bi-Amping mit den zwei typischen Japan-Boliden bringts auch nicht. Dann sollte man das Geld eher in ein paar vergleichende Hör-Sessions mit unterschiedlichen Konzepten stecken und sich mit mehr Erfahrung beschenken. Auch ein Kopfhörer samt passendem Amp kann viele Einblicke liefern und ist meist günstiger als die zweite Endstufe!!

                  Eine Vorbereitung für Bi-Wiring beim Neubau halte ich durchaus für sinnvoll. Man kann sich so wenigstens die Option für später offen halten. Wirklich nötig ist aber wohl nur für Bi-Amping.

                  Gruß

                  Frank

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